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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Beste Vorraussetzungen für High performance Rumpf
So.
Ich bin allmählich in der Planung für mein eigenes Segelboot. Habe allerdings noch nicht vor in der nächsten Zeit mit dem Bau zu beginnen. Denn dazu fehlt noch einiges an Wissen. Eines steht jedoch bereits jetzt fest. Aus GFK soll das eigene Boot werden. Stabil und schnell soll es sein. Über die Außmaße des Bootes bin ich mir bis jetzt noch nicht ganz so sicher. Ich spiele mit dem gedanken das Boot: LÜA 12,2 m - Breite 4,50 m oder LÜA 13 m - Breite 3,70 m groß werden zu lassen. Die Stehhöhe im Boot würde mir mit 1,70 m völlig genügen. Der Mast soll ca. 20 - 22 m Hoch werden. Für welche der beiden Varianten ich mich entscheide muss ich noch durchrechnen. Sicher ist auch das, das Boot einhand gesegelt werden muss und das es den Belastungen des offenen Meeres strotzen muss. Luxus an Board ist mir nicht so wichtig. Praktisch musses sein und viel, viel Stauraum muss vorhanden sein. Und da ich bisher nicht sehr viel Ahnung vom GFK Bau habe habe ich keine Ahnung was für ein GFK ich verwenden soll. Ich habe mal eine Liste mit alles sorten zusammengestellt, die ich so im netz gefunden habe: Aramidgewebe Hybridgewebe Carbongewebe /Carbongelege Glasmatten Glasgewebebänder Glasfilamentgewebe mit Silane Glasfilamentgewebe mit Finish Glasrovinggewebe Glasvlies Zu dem ist das gewicht der Matten oder des Gewebes immer in g/m² angegeben. Was sagt das über die Eigenschaften für den Bootsbau aus? Wie dick sollte die Laminatschicht für einen Rumpf werden? Könnt ihr mir Bücher für den Bootsbau empfehlen? Und vorallem, wo kann man GFK und Epoxydharz günstig besorgen. Ach ja für den Bau des rumpfes steht mir die Lackiererei meines Kumpels zur verfügung. Von den Außmaßen der beiden Hallen könnte ich mir auch ein 30 m Boot bauen, was aber die Finanzielle Dimension die ich mir vorgestellt habe um ein vielfaches sprengen Ich bin um jede Antwort dankbar ( Kritik nicht erwünscht ) Mfg Michi
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Mein Name? Hüpfer, 00Hüpfer meine Name. Viele die mich kennen nennen mich auch einfach nur Michi. Aber dass, soll aus Geheimhaltungsgründen nicht an den großen Pranger gestellt werden |
#2
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Hat keiner Ahnung?
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#3
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Zitat:
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Gruß Lars |
#4
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na sagen wir mal ein Plan ahbe ich. Der wird jedoch alle paar tage über den haufen geworfen. Bis ich weiß was ich ganz genau will.
Aber ich möchte halt wenn das Project starten alle eventualitäten aus dem Weg geräumt haben. Und der Startschuss soll mitte oder ende diesen Jahres erfolgen. Bis es so weit ist, wird noch geplant bis die Köpfe qualmen ;)
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#5
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Ich kann Dir nur eines raten: Lass die Konstruktion von einem Profi machen..............sonst geht die ganze Kiste in die Hose !!!! Das Thema ist für Laien einfach zu kompliziert.......Festigkeitsrechnungen, Schwerpunktrechnungen, Gelegepläne................
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#6
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ja ne ich habe freunde die mir bei der Berechnung helfen. Und die sollten das schon wissen. Zumindest rechnen sollten sie können
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#7
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.....mit ein paar Freunden, die Dir helfen und auch rechnen können, ist es nicht getan!!
Die Leutchen sollten schon einiges von Yachtkonstruktion, in Deinem Fall auch von Faserverbund-Werkstoffen verstehen........ |
#8
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Na gut wir haben bis her nicht mit Yachtbau zu tun gehabt. Aber da ich schon immer ein sehr optimistischer mensch war, treu dem Motto. Was man nicht versucht, kann auch nicht schaffen. Und an diesem motto halte ich schon einige zeit fest. Also daher Versuche ich es. Wenns nichts wir! Versuche ich es eben noch mal und lerne aus meinen vorher gemachten fehlern.
Denn betrachtet man mal die geschichte, egal von welchem bereich. Da gab is immer intusiasten die trotz der aussicht auf einen Misserfolg ihr ding durchzogen und es letzendlich auch geschafft haben ihren Traum zu verwirklichen. Da sag ich mir wenn das damals ging, geht das heute auch noch. Man muss sich eben nur gut mit dem was man vor hat auseinander setzen. Wenn man das macht, sind einem keine Grenzen gesetzt. Außer die der Bürokratie, aber das ist wieder ein anderes Thema. Mfg michi
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#9
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Wegen Statik sollte dies evtl. helfen...
http://www.gl-group.com/rulestandard/3494.htm In ein Excelsheet und ab die Berechnungen... oder David Gerr's Buch : Boat Strength
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... |
#10
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Michi, deine Eckwerte sind deutlich ausserhalb dessen was man sich sich so als Amateur selber zusammenzeichnen kann, dazu kommt dass du mit Composit Materialien arbeiten willst....
Ohne ein detailliertes Konzept (das du gemeinsam mit einem Konstrukteur der mit dieser Art Projekten Erfahrung hat, entwickeln musst) kann man da eigentlich nix zu sagen ausser: Nicht einfach!! ;) Natürlich kannst du dein Vorstellungen weiter ausarbeiten, aber in diesem Stadium der Vorüberlegungen ist es sinnlos bereits in Details der Ausführung oder in Vergleiche von unterschiedlichen Fasern zu gehen. |
#11
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Zitat:
Von der Zeit, die du nutzlos, weil nicht seglend vertan hast, ganz zu schweigen. Man muß das Rad ja nicht unbedingt zweimal erfinden |
#12
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Also. Ich habe ein wenig im internet herum gestöbert. Muss euch leider recht geben. Ich werde mal die Entwicklung so weit voran treiben wie ich kann, damit meine ich die Vorstellung von meinem Boot (Wie es mal aussehen soll und können muss). Habe ich diese Fundamentaldaten zusammen getragen, werde ich mich mit einem Kontrukteur in Verbindung setzen um eine möglichst große performance zu erreichen. Denn bei diesem Project geht es ausschließlich um performence.
Aber zu dem genauen Hintergrund des Projectes, werde ich zu gegebener Zeit hier im Forum eine Bekanntmachung geben. Denn eines ist klar. Wenn alles hinhaut, wie ich mir das jetzt vorstelle wird es ein Hammer. Wenn es nichts wird und ich würde jetzt schon zu viel verraten, wäre das nur noch peinlich In diesem Sinne, einen schönen Sonntag euch allen. ps: Könnt ihr mir ein paar gute Konstrukteure empfehlen?
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Mein Name? Hüpfer, 00Hüpfer meine Name. Viele die mich kennen nennen mich auch einfach nur Michi. Aber dass, soll aus Geheimhaltungsgründen nicht an den großen Pranger gestellt werden Geändert von 00Hüpfer (25.03.2007 um 11:45 Uhr) |
#13
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Gerd, hast du Zeit?
Michi, schau mal hier rein:http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=30760 da bekommst schonmal ein paar Tipps für den Anfang.
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Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma Geändert von nightforce (25.03.2007 um 11:59 Uhr) Grund: Link angefügt |
#14
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#15
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Na, immer zu allen Schandtaten bereit...
Allerdings, wenns wirklich um composit und performance geht, dann müssen Spezialisten ran - selber ginge ich da nur bis zur allgemeinen Konzeption mit, und auch das ist schon viel Arbeit, danach wird's blutiger Ernst, da müssen andere ran, und auch nicht die Geringsten (oder billigsten...). Wenn ich was machen wollte das SCHNELL wär, aber im Selbstbauer-Rahmen bleiben soll, würde ich auf mässig-leichten Alu Bau gehen aber schmal mit langen Überhängen. Dabei muss man dann aber sehr Zen bleiben: Inneneinrichtung, Verdrängung und Zuladung eines 8 bis 9 m Schiffes in einer ansonsten leeren und sehr schlanken 12 m Schale - da geht die Post ab!! bleibt auch alles finanziell im Rahmen. Das wär mal ein interessantes Projekt, aber da sind die Leute wohl meist nicht reif zu - jedesmal wenn ich das andiskutiert hab kommen die Leut mit Einrichtungsplänen zurück bei denen dann doch noch wieder überall Stauraum und Kojen reingepackt werden... und wird es eben doch ein "richtiges" 12 meter Schiff wie alle anderen.
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#16
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Hallo Gerd,
ja, das wär schon interessant. ich könnt mir den Bau auch in Sandwitchbauweise mit Sperrholz und GFK vorstellen, ähnlich wie Bernd das in seinem Projekt vorgestellt hat. Aber Alu ist auch m.M.auch die bessere Wahl, kommt eben darauf an, ob Tischler oder Schweißer.
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Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma |
#17
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Na, Michi will vermutlich Rundspant....
Michi, schau dir mal die Seite von Dudley Dix an, und die Radius Chine methode die er für den Didi Mini dort demonstriert. http://www.dixdesign.com/TLY-lessons.htm Das liesse sich durchaus auf grössere Rümpfe umsetzen, und gibt sehr schöne Linien, für den Laien nicht von einem Rundspanter zu unterscheiden. Radius Chine geht natürlich sehr schön auch in Metall http://www.dixdesign.com/amateurs-rego.htm |
#18
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Hallo Gerd,
der Link ist schonmal viel wert, wollt ihn auch gerade einstellen, nun kann sich Micki seine Gedanken machen, genug Vorschläge hat er ja zum Anfang.
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Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma |
#19
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Rundspant, sollte es auf jedenfall sein. Und Yago. Du bist zu allen schndtaten bereit? Hört sich ja vielversprechent an
Nee aber mal im ernst, wenn einer lust hätte mir bei der Groben vorarbeit zu Helfen, würde ich jede Helfendehand annehmen. Welche Konstruktart mir bei näherer Betrachtung auch gut gefällt ist die Sandwitchbauweise. Also bei einem reinen GFK Boot ist so viel ich weiß die Schale ca. 18mm stark. Wie dick muss man laminieren, wenn die Sandwitchbauweise anwendet? Alu scheidet aus, denn das kann ich nicht schweißen. Achso. Was ich fast vergessen hääte. Auf Badeplattform usw, kann ich verzichten. Eine Dusch an Deck tut es auch. Nur die Toilette sollte im Schiff sein. Und Kajütten. Da benötige ich nicht viel. Ausgelegt für eine Person sollte das Boot oder max. 2 Personen. Wobei die zweite Person ausshließlich nur bei Test fahrten mit von der Party ist. Beim Startschuss wird sich nur noch eine Person auf dem Schiff befinden. (Man muss doch gewicht sparen ) Das wird auch ein happen voll Arbeit, um das Boot so auszulegen, das auf lange sicht Problemlos auch mit Spinnacker einhand gesegelt werden kann. Aber was Beschläge und co angeht stehe ich mit einer Firma bereits in Verbindung. Mal sehen was daraus wird.
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Mein Name? Hüpfer, 00Hüpfer meine Name. Viele die mich kennen nennen mich auch einfach nur Michi. Aber dass, soll aus Geheimhaltungsgründen nicht an den großen Pranger gestellt werden Geändert von 00Hüpfer (25.03.2007 um 16:00 Uhr) |
#20
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Also: bevor wir hier weitermachen, vielleicht kannste mal etwas deutlicher werden: Verwendungszwck, Fahrtgebiet, deine Erfahrung auf See und oder beim Bauen etc. Dann haben hier sicher viele vieles beizutragen.
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#21
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nun gut. Meine erste erfahrung mit dem Segeln machte ich 1992. Da war ich 7 jahre alt. Mein Vater fuhr mit mir zu meinem Onkel an den Bodensee, der dort Sportreporter ist. Er sollte von einer Regatta berichterstatten. Da man von einem Boot aus besser als von Land filmen kann, sollte jedem klar sein. Somit lud uns ein Skipper an Board seiner yacht ein (Keine Ahnung mehr, was das für ein Boot war). Mein Glücke war, das der Skipper ein sehr freundlicher älterer mann war. Denn das einzige was er die ganze Zeit machte, war mir alles auf seinem Schiff zu zeigen und zu erklären.
Der Höhepunkt des tages war dann für mich, als ich die Pinne unter meine Kontrolle gebracht hatte um mal die Zügel in die Hand zu nehmen. Wieder daheim angekommen nervte ich meinen Vater so lange, bis er mir einen Optimisten kaufte. Mit diesem Segelte ich auch eine ganze Zeit durch die umliegenden Seeen. Wurde aber schnell langweilig da diese kleinen dinger nicht gerade auf Speed ausgelegt sind. Allmählich war auch mein Vater angetan vom Segeln. Somit kam der Entschluss. Ein größeres Bott mus her damit auch er mal in das Vergnügen des segeln kommt. Das Ergebnis war eine H-Jolle. Mit dieser machte es schon mehr Spaß, denn es gab insgesamt mehr möglichkeiten den Wind optimal zu nutzen. Denn plötzlich stand zusätzlich zu dem Großsegel noch ein Genua, eine Fock und ein Spinnacker zur verfügung. Eindeutig mehr Speed, wenn mein Vater nicht mit gesegelt ist . Mein Vater Verlor aber sehr schnell das Interesse am Jollensegeln, da zu wenig platz für ihn auf deck. Somit waren erst mal zwei Jahre Pause angesagt. Denn die Jolle hat er an einen Arbeitskollegen weiterverkauft (Fand ich damals nicht so toll). Nach ca. zwei Jahren kam mein Vater nach der Arbeit mit einem Katalog für Yachtcharter nach hause. Meine Mutter gar nicht begeistert aber dann irgendwann doch eingewilligt, ging es schon nach zwei Monaten Planung per Kojencharter auf eine Bavaria 37 (Meine Mutter und meine Schwester machten Strand Urlaub, mein Vater und ich segelten). Nach dem Urlaub stellte ich fest, das Hochseesegeln bzw. Seegeln auf dem Meer einem viel mehr freude bereitet als auf nem kleinen Baggersee. Das empfand mein Vater ganz genau so. Also drei monate nach dem Urlaub meldete er sich bei einer Jachtschule an machte seinen SKS. Somit folgte ein Segelurlaub nach dem anderen. Ich denke mal genug zu meiner Vergangenheit. Oder soll ich euch jeden einzelnen Segeltörn auflisten? hmm nein! Ich denke nicht. Nun zum Project. Ich habe mir vorgenommen ein Segelboot selbst zu bauen um damit immer nur in eine richtung zu fahren, so dass ich nach ner Zeit wieder an meinem Startpunkt ankomme . Das möchte ich aber so schnell wie möglich schaffen. Und da ich nicht so viel Geld habe mir das alles selber zu finanzieren, arbeite ich mit sponsoren zusammen. Mit einigen (ganz genau mti einem bin ich schon in kontakt getreten) stehe ich schon in Verbindung, um das Project so pö a pö in die Gänge zu bekommen. Wer noch fragen hat, kann gerne Fragen. Und zur Ernstigkeit meines Projectes, kann ich nur sagen. Alles was ich bisher angefangen habe, habe ich auch fertiggemacht. Ach und Yago. Auf den Charter Yachten hatten wir bisher immern Problem die Segel egal welches völlig alleine zu setzen. Das Trimmen geht ja noch ganz gut, wenn die Winschen und der Traveller schön in deiner nähe ist. Mfg michi
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#22
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na da wird's ja schon etwas klarer
Also, wenns denn einmal rum sein soll, und dazu noch schnell genug dass das für Sponsoren interessant ist, dann musste schon was sehr spezielles bauen... Was die Segel angeht: auf einem Boot dieser Grösse hat man mit modernen Riggs eigentlich keine Probleme. Wenns Performace ist, hast du eh vermutlich ein durchgelattetes Gross, dann vielleicht zwei Vorsegel auf Rollern...? Nur den voll-automatischen-einhand Spi gibts noch nicht (auch wenn die Bergechläuche helfen) und wie gut (und lange) der bei Starkwind danns steht hängt wirklich vom Skipper ab. |
#23
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Da hats jemand auf den Punkt getroffen. Mit den Segeln hatte ich in etwa die selben Gedanken. Um das ganze für Sponsoren intersant zu machen, habe ich mir ein system ausgedacht um den Krängungsmoment des schiffes zu reduzieren. Ein System das relativ leicht umzusätzen wäre. Denn warum wertvollen Vortrieb durch Krängung verlieren?
Ich bin der Meinung das, das Konzept für die Krängungsreduzierung für einige Firmen die auf Perforence aus sind interessant sein könnte. Somit möchte ich dieses Project starten um die Profitabilität unter beweis zu stellen. Ich denke mal das durch die Krängungsreduzierung und somit die bessere nutzung der Windkraft auch die Kräfte auf das Boot erhöht werden. Somit stellt sich mir die Frage welche Maßnahmen müssten da getroffen werden um die nötige Stabilität vorweisen zu können.
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Ich habe ja gesagt ich denke! Also wissen tue ich es ja noch nicht
Ja ne warte. Eigentlich wenn ich es mir genau überlege, wird hauptsächlich der Mast stärker beansprucht. Der Rumpf eigentlich weniger . Kiel und Ruder dürften auch stärker beansprucht werden, da sie gegen die Druckgebende richtung des Windes arbeiten müssen.
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