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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 27.03.2007, 12:42
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Fun_Sailor Fun_Sailor ist offline
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Standard Propeller Kanten Fransen durch Elektrolyse ?

Moin BF ,
kann ein Propeller eines Z-Antriebs an seinen Blättern (Kanten) durch elektrolytische Ströme beschädigt werden, obwohl die Opfer-Anode auf der Propellerwelle noch scheinbar intakt ist ?

Folgender Status (siehe Bilder, vor der Überarbeitung):
- Z-Antrieb (aus Aluminium Legierung LM6),
- Opferanode serienmäßig (Zink?) auf Propellerwelle (scheinbar noch intakt),
- Antrieb wurde jetzt überarbeitet, d.h. per Hand (Schleifpapier und Drahtbürste) die losen Farbreste (ca. 4 Lagen unbekannte Farbe) gründlich abgeschliffen, anschließend grundiert (2x) und dann (3 Schichten) mit spezieller (kupferfreier) Farbe (Trilux Prop-O-Drive von International) lackiert.
- Revier: Binnen / evtl. mal in Zukunft auch Boddentörn
- (Edit): Boot ist aus GFK, sorry, ich vergaß

1.Frage:
Falls die Anode auf der Propeller-Welle doch nicht mehr intakt bzw. (da serienmäßig) vielleicht aus Zink ist, kann dadurch der abgebildete Propeller (an allen 3 Blättern mehr oder weniger) so "gefressen" worden sein, dass die Kanten an mehreren Stellen ca. 2 bis 4 mm "ausgefranst" sind ?

2. Frage(n):
(siehe 2. Bild Kavitationsplatte)
Ist es sinnvoll sicherheitshalber zusätzlich zur Propellerwellen-Anode (Material unbekannt, wahrscheinlich serienmäßig Zink) eine 2. Opferanode (aus Magnesium, da Süßwasserrevier) an der abgebildeten Stelle (dort sind 2 Bohrungen vorhanden, wozu ?) zu montieren ?
Dann müsste ich allerdings wohl an dieser Stelle den jetzt vorhandenen Lack (und die Grundierung) wieder abkratzen, oder ?

Bin für Eure Tipps sehr dankbar ,
Gruß Fun_Sailor

Bilder vor der Überarbeitung
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Geändert von Fun_Sailor (27.03.2007 um 13:28 Uhr)
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  #2  
Alt 27.03.2007, 14:42
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Hallo,
ich persönlich würde mal immer zuerst davon ausgehen, dass die Konstruktion ab Werk ja üblicherweise funktioniert und es nix zusätzliches braucht.

Dazu gehört aber: Anode sollte nicht durch Farbe geschützt sein. Und richtiges Material der Anode nach Herstellerspezifikation
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #3  
Alt 27.03.2007, 15:00
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Bernd-Andreas Bernd-Andreas ist offline
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Hallo Fun_Sailor,

die 4 Bohrungen in der Kavitationsplatte waren die Befestigung für eine Hydrofil-Flosse.
Ist der Motor denn immer im Wasser?
Meine Opferanoden wechsle ich alle 2 Jahre - die haben dann auch immer deutlich an Substanz verloren.

Gruß
Bernd-Andreas
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  #4  
Alt 27.03.2007, 15:03
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Zitat:
Zitat von Fun_Sailor Beitrag anzeigen
.................
- Opferanode serienmäßig (Zink?) auf Propellerwelle (scheinbar noch intakt),


1.Frage:
Falls die Anode auf der Propeller-Welle doch nicht mehr intakt bzw. (da serienmäßig) vielleicht aus Zink ist, kann dadurch der abgebildete Propeller (an allen 3 Blättern mehr oder weniger) so "gefressen" worden sein, dass die Kanten an mehreren Stellen ca. 2 bis 4 mm "ausgefranst" sind ?

2. Frage(n):
(siehe 2. Bild Kavitationsplatte)
Ist es sinnvoll sicherheitshalber zusätzlich zur Propellerwellen-Anode (Material unbekannt, wahrscheinlich serienmäßig Zink) eine 2. Opferanode (aus Magnesium, da Süßwasserrevier) an der abgebildeten Stelle (dort sind 2 Bohrungen vorhanden, wozu ?) zu montieren ?
Dann müsste ich allerdings wohl an dieser Stelle den jetzt vorhandenen Lack (und die Grundierung) wieder abkratzen, oder ?
...............
1. So wie das aussieht, hat der Schutz nicht funktioniert.

Original Anode oder Nachbau? Zink (Legierung) ist nicht unbedingt gleich.

2. Bohrungen: war wahrscheinlich mal ne weitere Anode?? montiert. Aber so lange Dinger?? Wenn die Gewinde sauber sind, reicht das. (wenn kein Gewinde, sondern Loch, dann an den Anlegeflächen blank machen)
Wichtig ist nur, das die Anoden nicht übermalt sind, und einwandfreien elektrischen Kontakt haben (mit Multimeter messen!)
Auch gleiches Material der Anoden, also wenn Magnesium, dann alle! (sonst zusätzlich Stromfluss zwischen den Anoden)

Ich mache meine Anoden (Merc, Aluminium;) jedes Jahr runter und mach die rundherum mit ner Drahtbürste sauber. Wichtig: Nirodrahtbürste, bei normaler hast sonst Rostspuren hernach drauf.
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Grüße von Herbert

Geändert von Stingray 558 (27.03.2007 um 15:06 Uhr)
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  #5  
Alt 27.03.2007, 15:34
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Zitat:
Zitat von Bernd-Andreas Beitrag anzeigen
(...)
die 4 Bohrungen in der Kavitationsplatte waren die Befestigung für eine Hydrofil-Flosse.
Aha, das habe ich mir fast auch schon gedacht, als ich auf der anderen Seite eben solche Löcher entdeckt habe. Danke !
Zitat:
Ist der Motor denn immer im Wasser?
Nein, nur während der Saison (hier: April-Oktober).
Zitat:
Zitat von Stingray 558
1. So wie das aussieht, hat der Schutz nicht funktioniert.
Original Anode oder Nachbau? Zink (Legierung) ist nicht unbedingt gleich.
Das müsste die Original Anode (gemeint ist jetzt die serienmäßige Anode auf der Propellerwelle!) sein, da das Boot vom Besitzer neu gekauft wurde und (afaik) sie vermutlich noch nicht gewechselt worden ist. Also höchstwahrscheinliche eine Klemm-Anode aus Zink.

Zitat:
Wichtig ist nur, das die Anoden nicht übermalt sind, und einwandfreien elektrischen Kontakt haben (mit Multimeter messen!)
Auch gleiches Material der Anoden, also wenn Magnesium, dann alle! (sonst zusätzlich Stromfluss zwischen den Anoden)
Na ja, das ist gut zu wissen ! Dann werde ich mal besser keine zusätzliche Magnesium Anode auf den vorhandenen Löchern montieren, da ja die Serienmäßige (s.o.) wahrscheinlich aus Zink ist. Propeller will ich jetzt nicht abschrauben.
Danke auch für Deinen Tipp!

Meine größere Sorge ist aber jetzt:
Ich hoffe nur, dass der Propeller jetzt keine Unwucht verursacht (bei ca. 2400 U/min Motordrehzahl , das müssten dann ca. 1500 U//min Propellerdrehzahl bedeuten, Getriebe-Übersetzungsverhältnis 1.6). Noch liegt das Boot an Land, nächste Woche werden wir dann sehen....

Gruß Fun_Sailor
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Geändert von Fun_Sailor (27.03.2007 um 15:37 Uhr)
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  #6  
Alt 27.03.2007, 19:53
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Zitat:
Zitat von Fun_Sailor Beitrag anzeigen
Moin BF ,
kann ein Propeller eines Z-Antriebs an seinen Blättern (Kanten) durch elektrolytische Ströme beschädigt werden, ...
Sicherlich, jedoch die Vorderkanten erscheinen mir stärker beschädigt. Daraus schließe ich Bodenberührung.
Mit einem nicht 100%ig galvanisch getrennten Landstromanschluss kann man sogar noch mehr kaputtmachen. Hast Du Landstrom?
Nur mal so als Überlegung....
Gruss
Michael
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  #7  
Alt 27.03.2007, 23:44
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Hallo Fun_Sailor,
ich würde die Schäden an den Propellerkanten für Schäden durch Kavitations halten, das ist mehr oder weniger normal
wenn du deinen Anoden nicht traust, messe mal mit einem Ohmmeter mal auf Durchgang zwischen Motormasse und Anode der Wert sollte sehr niedrig nahe 0 Ohm sein
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #8  
Alt 28.03.2007, 00:43
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Zitat:
Zitat von Fun_Sailor Beitrag anzeigen
.................
Meine größere Sorge ist aber jetzt:
Ich hoffe nur, dass der Propeller jetzt keine Unwucht verursacht (bei ca. 2400 U/min Motordrehzahl , das müssten dann ca. 1500 U//min Propellerdrehzahl bedeuten, Getriebe-Übersetzungsverhältnis 1.6). Noch liegt das Boot an Land, nächste Woche werden wir dann sehen....

Gruß Fun_Sailor
Den würde ich zu Gröver einschicken, die strahlen den ab, die Rep. Ist einfach; (Stufe 1); ausgewuchtet und lackiert haste den zurück.
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Grüße von Herbert
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  #9  
Alt 28.03.2007, 10:00
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Zitat:
Fun Sailor
…………Propeller will ich jetzt nicht abschrauben.


Den nimmst du hoffentlich aber schon min. 1x jährlich runter, reinigst die Welle, Bohrung,
und baust das mit seewasserbeständigem Fett wieder zusammen ??
nicht, das du den mal im Fall des Falles gar nicht mehr abkriegst.

Glaube auch, das die anderen recht haben, das das an den Vorderkanten eher mal aufgegangen ist. (müsste man vergrößerte Bilder sehen)
Kavitation: bei den Drehzahlen sollte das nicht sein (kenne Antrieb nicht)
Wenn doch: noch ein Grund, denn zu Gröver zu schicken, damit der wieder perfekt hergerichtet wird.
(wenn man da bloß Simmerringe tauschen muss, geschweige Lager, kostet das das mehrfache wie ne Prop. reparatur, abgesehen von dem besseren Wirkungsgrad.)
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Grüße von Herbert
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  #10  
Alt 28.03.2007, 12:46
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Zuerst mal vielen Dank für Eure Hinweise!
Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
(...)ich würde die Schäden an den Propellerkanten für Schäden durch Kavitations halten, das ist mehr oder weniger normal
wenn du deinen Anoden nicht traust, messe mal mit einem Ohmmeter mal auf Durchgang zwischen Motormasse und Anode der Wert sollte sehr niedrig nahe 0 Ohm sein
Eine Grundberührung, die ich bemerkt habe, hatten wir letztes Jahr (seitdem darf ich das Boot mitnutzen) nicht. Zudem sind an allen 3 Blättern / Flunken relativ gleichmäßige Ausfransungen vorhanden. Vielleicht hat der Propeller an seinen Kanten beim maschinellen Abschleifen mit dem rotierenden Drahtbürstenaufsatz noch etwas mehr gelitten (diese Arbeit wurde von einem Helfer ausgeführt).
Der Tipp mit der Durchgangsmessung ist auch gut und hilfreich, den kannte ich noch nicht, Danke Ralf!

@Superpapa: Nein, Landstromanschluss benutzen wir nicht längerfristig (da mir die Potential-Problematik bekannt ist), höchstens mal ca. 4 h an einem Stück vor einem größeren Törn zum Vorkühlen der "Getränkebar"

@Stingray: Der Propeller wurde (angeblich) letztes Jahr abgenommen und die Welle geschmiert, seitdem sind wir nur ca. 15 h gefahren. Jetzt nach dem Lackieren (wo alles auch etwas "zugepinselt" ist) will ich ihn eigentlich nicht mehr abnehmen (ist ein Verdrängermotorboot mit Z-Antrieb und 14-Zoll-Propeller und Dieselmotor), zumal auch kaum noch Zeit bis zum Einkranen bleibt.
Deswegen scheidet derzeit auch Fa. Roever aus, die mir aus anderen threads auch als "empfehlenswert" bekannt ist.
Ich hoffe ebenso, dass es, wie auch von Euch eingeschätzt, keine Unwuchtprobleme gibt, da die Ausfransungen relativ gleichmäßig an allen 3 Blättern verteilt sind, und 2 mm max. 4 mm fehlendes "Kanten-Material" bei einem Durchmesser von knapp 36 cm (also ca.1%) bei ca. 25 Propeller-Umdrehungen pro Sekunde (hoffentlich) nicht dramatisch ist (?)..... Viel merken bzw. hören kann man bei dem Diesellärm hinten sowieso nicht, zumal die Lenkung auch noch ziemliches Spiel (ca. 2 fingerbreit) hat.
Na ja schaunmermal, wenn nicht, muss der Kahn gleich wieder aus dem Wasser (solange der Kran noch da ist).

Gruß Fun_Sailor
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Geändert von Fun_Sailor (28.03.2007 um 12:58 Uhr)
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  #11  
Alt 28.03.2007, 13:44
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Laß den Prop auswuchten!!
Wenn dann das Lager im bzw. das UW-Teil ausgeschlagen und nicht mehr brauchbar ist, wird es nur noch teurer.
Eine Anode die sich nicht opfert gibt es nicht. Da liegt ein Fehler vor.
Gehe mal in die Suche (wir haben einige Fotos von angefressenen Antrieben als Beispiel).
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Grüße
Karl-Heinz
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"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #12  
Alt 30.03.2007, 22:12
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Fun_Sailor Fun_Sailor ist offline
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Standard keine Unwucht feststellbar

Hallo,
wollte nochmal die Rückmeldung geben, dass wir heute nach übereinstimmender Beurteilung bei einer Probefahrt keine Unwucht (bei allen Drehzahlen getestet) feststellen konnten .
Unten ein Bild des gestrichenen Propellers. Die Ausfransungen an den Kanten sind relativ gleichmäßig verteilt. Im nächsten Winterlager lassen wir dann den Propeller bei Gröver dann überholen.
Nochmal Danke / thx für Eure Tipps.

Gruß Fun_Sailor
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  #13  
Alt 30.03.2007, 22:25
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Mit dem Prop würde ich keine Saison mehr fahren.
Der gehört sofort in die Werkstatt.
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Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #14  
Alt 30.03.2007, 22:32
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BF Archivar
 
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Wie habt ihr festgestellt, dass keine Unwuchten vorhanden sind?
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Good Day To Be Alive, Sir

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  #15  
Alt 30.03.2007, 23:28
elbeschlauchbootfahrer elbeschlauchbootfahrer ist offline
Rotkäppchen
 
Registriert seit: 25.11.2006
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Boot: Angelkahn
4.495 Danke in 2.352 Beiträgen
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Ich gehe davon aus daß sich dieses Problem durch Nichtbeachtung von selbst (auf)löst
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  #16  
Alt 31.03.2007, 00:36
Benutzerbild von sailor0646
sailor0646 sailor0646 ist offline
Vice Admiral
 
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Der Propeller ist m.E. durch Kavitation (Strömungsabriss mit Luftblasenbildung) beschädigt worden. Der ist total fertig und sollte bald erneuert werden. Die vorliegenden Beschädigungen fördern die Kavitation noch mehr. Eine Überholung ist m.E. nicht mehr sinnvoll.
__________________
Gruß, Alfred

Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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  #17  
Alt 31.03.2007, 13:56
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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Zitat:
Zitat von sailor0646 Beitrag anzeigen
Der Propeller ist m.E. durch Kavitation (Strömungsabriss mit Luftblasenbildung) beschädigt worden. Der ist total fertig und sollte bald erneuert werden. Die vorliegenden Beschädigungen fördern die Kavitation noch mehr. Eine Überholung ist m.E. nicht mehr sinnvoll.
Da geb ich dir vollkommen recht, der ist ev. noch als reiner Ersatz "Notpropeller" brauchbar!!
@Fun_Sailor
Besorg dir am besten sofort nen neuen!
Wirkungsgrad schlecht, vor allem wegen der beschädigten Kanten.

(würde z.B. bei Gröver anfragen, welche Drehzahl mit dem jetzigen erreicht? was würdest du ev. gerne anders haben? und danach neuen Prop. kaufen)

Unwucht: die kannst du in dem Zusand nicht unbebingt feststellen, aber dein Antrieb!
__________________
Grüße von Herbert
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