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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Wann ist der Moment aus Altersgründen den Bootssport aufzugeben?
Frage aus aktuellem Anlass:
Wir liegen grade vor der Kanincheninsel auf dem Breitlingsee vor Anker. Neben uns am Ufer ein älterer Stahlverdränger mit einem ähnlich alten, oder auch noch älterem Paar. Die beiden lagen gestern den ganzen Nachmittag auf ihren Liegestühlen auf der Flybridge wie angeklebt. So weit in Ordnung, geht mich nix an. Heute morgen verlegten sie ihren Kahn dann ein paar Meter weiter. Das funktionierte ganz gut, der Skipper wusste was er tat. Die Bewegungen waren aber eher verhalten, langsam, anscheinend beschwerlich. Ich habe mich nur gefragt, was der machen kann, wenns mal schnell gehen muss. Bei uns kommt das immer mal vor. Bei einem solchen Stahleimer scheppert es ja noch anders als bei unserem kleinen Joghurtbecher, wenns denn mal schiefgeht. Die Vorbesitzer unseres Bootes waren Mitte Siebzig und noch recht fit, er stieg noch in den engen Motorraum und sie fuhr noch Wasserski. Bekommt man das hin die Anzeichen fürs Aufgeben wahrzunehmen und auch ernst zu nehmen? Registriert man das wirklich wenns zunehmend Probleme mit dem Handling gibt? Viele hier im Forum sind ja nicht mehr ganz jung, ich auch nicht, wie seht ihr das? Roland, grade etwas nachdenklich
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
#2
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Lies mal, wie der Erdmann das gesehen hat. Der hat erst ganz kurz vor Schluss aufgehört. Ist wie mit allem sehr individuell. Und gute Planung ersetzt so manche hektische Aktion, auch und gerade an Bord.
Grüße Matthias.
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#3
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"Wann ist der Moment aus Altersgründen den Bootssport aufzugeben?"
..ich meine, das verhält sich wie mit Bier und Wein. Richtig betrunken ist man erst, wenn man sich waagerecht am Boden liegend nicht mehr halten kann. Wenn's geht und Spaß macht, alles gut. Wenn's nicht mehr geht und nur noch beschwerlich ist: vorbei. So in etwa kenne ich das auch aus meinem Umfeld, egal, ob Geschäftsaufgaben, Hobbys, Beziehungen etc. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben!
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#4
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Hallo Roland
"Gute Frage, nächste Frage". Nee, Spass beiseite. Die gleiche Fragestellung ergab sich bei mir nach dem Besuch beim Augenarzt. Aussage vom Onkel Dr: das geht nicht mehr ohne OP ganz weg. Und die OP ist hochgefährlich. Nach einigem Überlegen dann das Einsehen und die Entscheidung: Du bist jetzt ALT, also tritt kürzer. Fazit: Schiff verkauft und langsam mal sehen was noch möglich ist. Wenn ich nochmal Bootfahren möchte kann ich ja chartern und einen Skipper mitnehmen; oder bei Freunden mal mit fahren. Man muss sich damit abfinden; ob man will oder nicht.
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Gruß Heinz --------------------------------------------------------------- der Herrgott gab mir 2 Ohren doch leider nichts dazwischen, was gesprochene Worte aufhalten könnte.
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#5
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Ja, die Frage stellt sich. Für mich ist die Antwort klar: Wenn ich oder meine Begleitung nicht mehr die Gangway hochkommen ohne ein Geländer zu brauchen, dann ist es für mich Zeit. (Bin Nichttrinker!)
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#6
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Ich finde das kommt auch auf das Revier an.
Wenn ich an die Dove Elbe (8 km/h, keine Strömung) denke, dann geht das noch ziemlich lange, was ich vom Hamburger Hafen nicht behaupten würde. Da muss man schon "alle Sinne beisammen" haben, sonst wirds schnell brenzlig. Generell denke ich, das man deutlich länger Boot fahren könnte, als man Auto fahren sollte.... Gruß H.P.
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#7
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Ich habe viele ältere Paare auf Booten angetroffen. Teilweise 90+.
Manchmal waren die Boote altersgerecht umgebaut. Eins war fast allen gemein: Für die meisten war es die letzte Saison. Genau wie im Jahr davor und in dem Jahr vor dem Jahr vor dem Jahr davor..... Die fehlende Fitness wurde durch Erfahrung mehr als wett gemacht. Sie fuhren leichtere Reviere, kürzere Etappen und wenn es viel Wind oder schlechtes Wetter gab, wurde ein Hafentag eingelegt. Und ich hatte den Eindruck, dass es die Leute auch fit hielt. Sowohl körperlich, als auch im Kopf. Es gab aber auch Ausnahmen. Das sah man den Booten schon an. Die waren verbeult und vergammelt und Opa schrie Oma laufend an. Aber das war sehr selten. So möchte ich jedenfalls nicht enden. Aber eine generelle Altersgrenze sehe ich nicht. Speziell mit Sedan/OK kann man sicher lange fahren. Ich habe aber auch schon Segler getroffen, die über die Nordsee gedüst sind und eine 9 vorne hatten.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#8
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Wir haben ein älteres Ehepaar am Steg. 40 Fuss Segler.
Das ist optisch echt wie im Komik. Er sieht aus wie Methusalem mit dem Gang vom Glöckner von Notre Dame. Kann sich gerade so am Steuerrad halten (meint man). Sie wie ein Ägyptischer Grabfund. (Ohne das böse zu meinen, ohne Wertung, nur um´s zu beschreiben. Wenn´s dumm läuft und man 80+ wird sieht man ja selber auch so aus). Fahren täglich raus zum Segeln!!!! (einigermassen Wetter halt vorausgestzt). Und zwar Segeln ohne Rollgross und so neimodisches bequemes Zeigs. Denen ihre Manöver muss man gesehen haben. Besser geht es nicht. Die verstehen ihr Schiff und ihr Schiff offensichtlich sie. Blind und Schweigend. Da kommt nie Stress auf. Zur Not wird halt in Ruhe abgebrochen und ein neuer Anlauf gestartet. Bootshaken haben die wohl schon seit 50 Jahren nimmer aus der Backskiste geholt (wahrscheinlich fragt die netmal mehr der TÜV danach. Braucht kein Mensch .......... Mein Vater dagegen hat mit knapp 70 quasi Ansatzlos gesagt "das war´s. Übernimm das Boot endgültig oder verkauf´s". Zu anstrengend einfach mit den alten Kochen. Wohnmobil wird noch gehen. "Die Mutter kann schliesslich auch kein Spagat mehr machen beim anlegen ". Schwiegervater - die Ruhe in Person, Manöver nur im Standgas - hat irgendwann mal - auch so knapp 70- (ich war an Bord, es war beim einwassern nach dem Winter) ein Stunt-Manöver im Hafen mit Vollgas hingelegt. Nix passiert, ich konnt noch netmal was sagen. Aber voll übel. Ich hab ihn angesehen. Da war mir klar....ohne weitere Worte.....er hat´s begriffen. Hat das Boot dann sofort verkauft. Auto gefahren ist der dann noch, aber man muss echt froh sein, dass nix passiert ist. Auch das hat er dann aber irgendwann selbst bestimmt beendet. Merkt man wohl für sich selber.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#9
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Kommt drauf an, wie fit man ist.
Ich habe zum Beispiel vor vier Jahren auf Sizilien einen (deutschen) 84-jährigen kennengelernt, der gerade seine 15-jährige Einhand-Weltumsegelung (mit einer alten 36er Westerly Conway) abgeschlossen hatte. Und dem hätte ich, fit wie er war, auch noch ne zweite zugetraut. Viele Grüße, Lucky
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#10
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Ich denke mal, wenn man das "Boot haben und fahren" jahrelang oder Jahrzehnte liebt, werden wohl viele nur das Fahren irgendwann lassen und das Feeling Boot im Hafen noch weiter geniessen.
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte
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#11
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unser Steg im Hafen wird spaßeshalber der Kukident-Steg genannt, viele über 60 bis schwer über 80...,
Da sind wir, also meine Holde und ich(Bj. 69/66), noch relativ Jung dabei. Aber es sind in den letzten 3 Jahren auch ein paar jüngere Eigner dazu gekommen, so senkt sich nun etwas der Altersdurchschnitt und frischt die Gemeinschaft wieder auf. Der Steg-Älteste hat Ende letzte Saison mit 83 aufgehört und war solange immer aktiv dabei...beim Boot fahren und beim feiern...
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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#12
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Zitat:
Er hat die Ruhe weg. Die Ruhe, die unsereins manchmal fehlt. Und alle Manöver, mit Ruhe und Bedacht angegangen, klappen ja meistens. Kennt ihr selber. Muss es tatsächlich "mal schnell gehen"? Es sollte nie "schnell gehen" müssen. Und wenn ich so drüber nachdenke: tut es doch eigentlich auch nie. Die Hektik geht dann doch meistens von einem selber aus. Fazit: solange man sich halbwegs sicher an Bord bewegen kann, kann man auch fahren (hoffe ich).
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#13
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Wir haben ja nur ein kleines RIB und ich sag immer, wenn ich mal ne Badeleiter oder einen Steg brauche, dann wars das.
cu martin
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#14
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Zitat:
Was kommt bei Ihn 'immer mal vor'?
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#15
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Beispiele:
- Ein guter Freund hat im Alter von 76 sein 11m Segler getauscht für ein 9T Verdränger - Unser Nachbar in Lemmer fur ein 11m Motorsegler alleine mit 85 - Auf unseren Reisen treffen wir regelmäßig Paare über 70 Solange es körperlich möglich ist, sehe ich keine Altersgrenze. Ein guter Freund(W) von uns ist 76. . Spielt immer noch Tennis, Fahrt auf Fahrrad, macht noch Skifahren, nimmt jedes Jahr an den 4 Tagen von Nijmegen teil (40km/T) und hat den Körper eines 20-Jährigen. Kenne auch 50 Leute, die schon nach 2 Treppenstufen schnaufen.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#16
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Situationen an die ich dabei denke?
Na ja, sowas wie dieses Jahr: - Festmacher in die Schrauben gezogen (klar, ist vermeidbar) -Oder in der Schleuse die Leine versehentlich belegt - Letztes Jahr: kommt ein Charterer bei Wind quer in den Hafen getrieben und „will“ mein Boot rammen Eben Situationen, die schnelles Handeln und Beweglichkeit erfordern um Schäden abzuwenden Ich würde das ja auch nicht an einer Zahl festmachen wollen, ich habe mich eher gefragt, ob ich das selbst rechtzeitig registriere und wahrhaben will, wenn’s gefährlich wird.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#17
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Die Entscheidung, das Fahren mit einer Yacht aufgrund von Altersgründen einzustellen und das Boot zu verkaufen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. , einschließlich Ihrer persönlichen Gesundheit, Ihrer Erfahrung beim Bootfahren und Ihrer individuellen Situation. Hier sind einige Aspekte zu berücksichtigen:
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#18
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Ich denke es gibt keine Altersgrenze, die man in Jahren bemessen könnte.
Viele 80-jährige heute sind nicht mehr die 80-jährigen von früher. Gott sei Dank werden viele heute relativ gesund alt. Sobald man halt nicht mehr mit dem Auto zum Boot kommt, wirds schlecht.... Ich kenne die gleiche Diskussion übrigens vom Golf spielen (hab ich früher gemacht). Da heißt es auch immer, bis zu welchem Alter man das machen kann. Ich habe deutlich über 80jährige auf dem Platz getroffen, die dann zwar (teilweise) mit dem Golfcart unterwegs waren, aber: Die Schläge haben gesessen! Da hätte sich so mancher junger Golfer was abschauen können. Und wie beim Golf ist es auch beim Boot fahren: Die Erfahrung und die Technik (im Sinne von Können) macht es aus, nicht die körperliche Kraft. Und mir ist ein vorsichtig fahrender älterer Skipper auf dem Wasser 1000x lieber, als junge Heißsporne, die ihr PS-starkes Boot nicht im Griff haben! Gruß H.P. |
#19
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Wenn man anfaengt, die Ueberlegung fuer sich anzustellen ...
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#20
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Das ist gut, dann hab ich ja noch ein paar Jahre und kann noch ein, zwei Boote verschleißen. Heute überlege ich ja allgemein und freue mich über die rege Beteiligung hier.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#21
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Ich kenne einige die hören auf nicht weil sie das Boot nicht mehr fahren und kontrollieren könnten sondern aufgrund Pflege und Wartung. Grade das geht in die Knochen. Das ist eigentlich auch mein Grund wenn ich mal aufhören sollte was hoffentlich erst in mehreren Jahrzehnten der Fall sein wird. Entweder aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen.
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Wenn du auf dem Holzweg bist, freue dich, wenn es ein Bootssteg ist. |
#22
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Zitat:
Wir (47/39) haben ein kleines offenes Sportboot, das echt Spaß macht. Das was an dem Ding am meisten nervt (und was uns in ein paar Jahren zu einem Bootswechsel treiben wird) ist, das nervige hantieren am Steg/Boot mit der Vollpersenning, also das "verpacken und auspacken" des Bootes. Das ist bei so einem kleinen Boot (und etwas hohem Steg) schon manchmal ein neviges "herumturnen" und "herumknien". Geht mit Übung natürlich irgendwann fix, nervt aber trotzdem. Einfach einsteigen und losfahren hätte schon was Oder ein überdachter Liegeplatz, wie ich das mal im Schweriner Hafen Nord gesehen habe. Achja: Bevor jemand mit der Idee der automatischen Lenzpumpe kommt: Wir haben ein sehr gemütliches Boot...lauter Kissen und Zeugs unter der Plane das nicht nass werden sollte... Wir haben uns neulich gesagt: In 10 Jahren kaufen wir uns so ein "Rentnerboot" Gruß H.P.
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#23
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Ich hatte mir kürzlich einen holländischen Stahlverdränger angesehen, der Verkäufer knapp 84 Jahre alt und das Boot schon mehrere Jahre unbewegt (über 5 Jahre). Das einiges dran zu tun war, war mir bekannt. Ich kannte das Boot. Ich habe mich also mit ihm am Boot getroffen und war fest entschlossen, es zu kaufen und hatte Kaufverträge dabei.
Von aussen natürlich äusserst ungepflegt, klar, wusste ich. Aber das war es dann leider auch von innen. Ich will eigentlich nicht sagen versifft, aber das war es. Er war auch mehrere Jahre nicht mehr im Boot. Ich hatte mehrere Tage es mir zu überlegen und mehrere Tage Bauchschmerzen und schlecht geschlafen. Es war versifft nicht durch Nichtgebrauch, sondern vom letzten Gebrauch der letzten Jahre im Betrieb. Vor der Arbeit, den ganzen Mist ausräumen zu müssen (alles war randvoll gestopft, samt Getränke und Werkzeug und gebrauchten Zahnbürsten uvm.), das zu säubern wo es geht, die Sanitär (2 Bäder, Klo's darin usw. samt Leitungen) zu erneuern uvm. Die Zeit zu investieren dafür war mir zu viel. Er hatte es vor zig Jahren nach der letzten Fahrt weder aus- oder aufgeräumt, noch irgendeinen Handschlag dran getan oder nur kurz sauber gemacht um es sauber zu haben für die nächste Fahrt. Es sah also auch so aus, als wäre er vor 5+ Jahren schon völlig überfordert gewesen. Nicht mit dem Fahren, aber mit der Hygiene usw. Ich habe abgesagt... Jetzt mit 3 Monaten Abstand hadere ich wieder was, aber es war auch nicht das, was ich so wirklich suche. Es wäre ok gewesen, und wenn nur für ein paar Jahre. Eigentlich zu klein, zu schmal, zu alt. Aber der Motor ist sofort angesprungen, lief als wäre er gestern noch gelaufen ohne zu qualmen oder zu rauchen. Ich wollte es wirklich kaufen und mich mit dem Boot an sich auch arrangieren, dann halt keinen Trawler. Was ich sagen will: Das Fahren ist das Eine, der Rest das Andere. Ich habe ihn auch gefragt, warum er nicht früher was gesagt hat. Er ging halt davon aus, dass es wieder besser wird und dann wieder gefahren wird. Aber dann sieht es so auch von innen aus? Es gibt viele solche Boote, wo die Leute den Absprung nicht schaffen. Ich bin selbst an so einem Boot seit vielen Jahren dran (ist also ein anderes Boot), wir können uns im Preis nicht einigen. Es wird auch nicht besser, aber er hat halt seine Vorstellungen und lässt es sonst weitere 10 Jahre gammeln (es liegt seit 17 Jahren unbewegt im Wasser, ist ein Neubau im Bau!!). Ich glaube und fürchte, dass ich auch nicht loslassen könnte. Die Reisefreiheit auf dem Wasser ist bald die letzte Reisefreiheit, die wir noch haben werden... Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#24
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Insgesamt 3 Mal war ich mir mit älteren Verkäufern einig. Einer wollte noch mal eine Abschlussfahrt machen. Ein anderer mit seinen Enkeln und der dritte nur noch das nächste Wochenende.
Keinet hat wirklich verkauft bzw ich wollte das nicht abwarten. Verstehen kann ich das.
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#25
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Zitat:
Hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit der Intelligenz. Die Menschen, die Sie in Ihrem Beispiel beschreiben, verfügen oft über jahrelange Erfahrung und geraten nicht so schnell in Panik. Dies steht im Gegensatz zu den Fahrer vieler "Yoghurt Becher", die es oft schaffen, mit Hebel am Tisch auszukommen.
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