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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 27.03.2003, 23:27
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Flamingo Flamingo ist offline
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Standard Geber vom Echolot aufkleben ?

Hallo Männers ,

baue mir gerade ein Echolot ein . Kann ich den Geber einfach mit Sikaflex auf den Boden kleben oder sollte ich lieber ein Loch bohren

Gruß Andre
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  #2  
Alt 28.03.2003, 00:24
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bei einem GFK-Rumpf kann der Geber von innen montiert werden ohne ein Loch zu bohren, aber der Geber darf nicht einfach von innen auf den Rumpf geklebt werden, er würde so kein Signal empfangen. Wenn von innen montiert, dann in einem mit Flüssigkeit gefüllten Rohr welches von innen auf den Rumpf geklebt wird. Die Signale die der Geber aussendet müßen ein Übertragungsmedium haben, entweder das Wasser außenbords oder eben wie oben beschrieben. Ist denn keine Einbauanleitung bei dem Gerät dabei?

Gruß Jan
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  #3  
Alt 28.03.2003, 04:32
Uwe Uwe ist offline
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Der Geber kann auch mit Epoxy Harz in die Bilge geklebt werden.
Aber aufpassen, dass sich keine Luftblasen im Harz befinden.
Um dies zu vermeiden, sollte der Geber in das flüssige Harz gesetzt werden und dann unter drehen in das Harz eingedrückt werden.
Viel wichtiger ist aber die richtige Stelle im Rumpf zu finden.
Da aus deinem Posting nicht hervorgeht was für ein Boot Du hast (Gleiter, Verdraenger oder Segler) kann ich Dir nur einen Tipp für Gleiter geben.
Fülle die Bilge mit Wasser, Schließe den Geber provisorisch an, dann lässt Du jemand mit dem Boot fahren und du haelst den Geber an verschiedene Stellen der Bilge, solange bis der Geber bei jedem Manöver und Geschwindigkeit stetig anzeigt. Dann markierst du die Stelle und klebst, nachdem die Bilge natürlich wieder trocken ist, den Geber mit Epoxy Harz ein.
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  #4  
Alt 28.03.2003, 06:42
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Darf man auch Silikon verwenden?
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Gruß, Thomas
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  #5  
Alt 28.03.2003, 08:01
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Wenn Du den Geber von innen einklebst musst Du aber bedenken, dass keine Wassertemeratur gemessen werden kann - falls Du die brauchst...
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  #6  
Alt 28.03.2003, 08:42
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Olaf Olaf ist offline
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Du musst die Bilge nicht unbedingt fluten. Du kannst auch den Geber in eine Plastiktüte voll Wasser setzen, die Bilge mit Spüliwasser nass machen und dann den günstigsten Punkt suchen. Die Tüte sollte möglichst guten Kontakt zum Rumpf haben (Luftblasen vermeiden, daher die Tüte gut füllen). Der Tipp stammt von Ferropilot aus der Einbauanleitung für das Innenmontage-Kit - sowas gibt es nämlich auch. Da wird der Schwinger in ein in den Rumpf geklebtes, mit Öl gefülltes Rohr gesteckt. Das habe ich bei mir an Bord (war schon drin). Hat m.E. den Vorteil, dass man den Geber auch mal ohne Flex tauschen kann, sollte etwas damit sein.

Aber Vorsicht: einkleben geht nur, wenn der Rumpf
  • a) aus GFK besteht und
    b) NICHT in Sandwichbauweise gebaut wurde!
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Viele Grüsse,
Olaf
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  #7  
Alt 28.03.2003, 09:14
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Zitat:
Zitat von boatman
Darf man auch Silikon verwenden?

Macht ein Bekannter auch immer... Hat mich verwundert, geht aber.
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  #8  
Alt 28.03.2003, 10:20
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Thomas J.S. Thomas J.S. ist offline
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@Boatman

Auf gar keinen Fall sollte mit Silikon geklebt werden!
Das Silikon leitet die Gebersignale nicht.GFK/Epoxi hat fast die gleiche
Dichte wie Wasser und mißt daher fast verlustfrei durch den Boden durch.


Thomas
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  #9  
Alt 28.03.2003, 12:05
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Hallo Flamingo,

zum Thema Echolot Inneneinbau:

Wenn ein Kunde Probleme mit seinem Echolot hat, ist meine erste Frage immer: Innengeber oder Durchbruchgeber?
Ich bekomme dann zu 95% die Antwort "Innengeber".

Jeder kann sich vorstellen, dass jede inhomogenität des Laminates, wie kleine Haarrisse, kleinste Luftblasen, nicht homogen einlaminiertes Glasgewebe, leicht abgelöstes Antifouling usw. auf die Ultraschallimpulse wie ein halbdurchlässiger Spiegel wirkt. (Speziell die gängigen Frequenzen ab 150 khz aufwärts, niedrige Frequenzen, 50 khz, sind da unkritischer)

Die Leistungsbündelung der Impulse geht verlohren, ganz abgesehen von der zweifachen Signaldämpfung beim Durchgang durch das Laminat.

Wenn Du Dein Echolot mit eingeschränkter Funktionsweise z.B. bei ungünstigen Reflexionsverhältnissen, Seegras oder weicher Schlamm, betreiben willst dann ist ein Innengeber ok. Ich kann nur abraten!!!!!!

mfg
Günther
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  #10  
Alt 28.03.2003, 12:34
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mein Echolotgeber war vor ein paar Jahren defekt. Um das Boot nicht zu kranen wurde ein Geber einfach mit Silikon innen angeklebt und als Ersatz angeschlossen. Ich war zuerst skeptisch, hat aber die ganze Saison bestens funktioniert. Ohne Einschränkungen.
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Gerd, mit vielen Grüßen
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  #11  
Alt 28.03.2003, 12:36
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Also ich habe mit dem Inneneinbau bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Mit dem Durchbruch dagegen zwei negative.

Ich konnte beim Inneneinbau keine Leistungsminderung, Messfehler oder ähnliches feststellen. Beim Durchbruchgeber hätte ich mich durch Abriss des Schwingers (Treibholz unter der Oberfläche) beinahe selbst versenkt. Ein anderes Mal blieb der Geber beim Slip so unglücklich an einer Kante hängen, dass er ein paar Riefen davon trug - danach gab es dann wirklich Messfehler!

Also sofern vernünftiges Laminat da ist, würde ich jedem zum Inneneinbau raten.
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Viele Grüsse,
Olaf
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  #12  
Alt 28.03.2003, 12:54
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Zitat:
Zitat von Thomas J.S.
@Boatman

Auf gar keinen Fall sollte mit Silikon geklebt werden!
Das Silikon leitet die Gebersignale nicht.GFK/Epoxi hat fast die gleiche
Dichte wie Wasser und mißt daher fast verlustfrei durch den Boden durch.


Thomas
Thomas, der Bekannte ist ein Boothändler und schon viele Geber mit Silikon eingeklebt.
Ich würde auch lieber Expoxi nehmen.
Wichtig ist aber das keine Blasen im Klebstoff sind.
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  #13  
Alt 28.03.2003, 13:07
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Nochmal Echolot,

normalerweise sitzt doch der Echogeber in einer Durchbruchhülse und der Geber wird von innen in der Hülse befestigt, sei es durch Sicherungsstift oder Verschraubung.

Mir ist unklar, wie da Treibholz oder sonstige Teile Beschädigungen am Geber verursachen können, nachdem das Teil mit der Aussenhaut fast bündig ist?

mfg
Günther
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  #14  
Alt 28.03.2003, 14:31
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Hallo ,

danke erstmal für eure vielen Antworten

Habe einen kleinen Kajütsegler (5,60m) , der Boden ist recht dünn (kein Sandwich) . Anleitung von dem Echolot habe ich leider keine , es ist ein älteres Echopilot Classic .

Das mit dem Kleben habe ich jetzt nochmal auf der Seite von VDO gelesen . Bei dünnem Boden und ohne Lufteinschlüsse im Kleber , sollte es eigentlich funktionieren .

Ich werde es einfach mal probieren . Wer bohrt schon gerne sein Boot an

Gruß Andre
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  #15  
Alt 10.04.2003, 09:58
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Standard Küchenbrettmontage

Moin-moin,

eine etwas ausgewöhnliche Art der Gebermotntage findet man hier:

http://www.angeln.de/praxis/echolote/artikel02.htm


.........wenn's funktioniert!


Gruß aus Meck-Pomm, der Dirk
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Gruß Dirk


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Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #16  
Alt 10.04.2003, 10:16
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Ich denke funktionieren tuts wohl. Nicht schön, aber dafür keine Löcher unter Wasser. Und bei Bedarf einfach das Sikaflex abschneiden und der Rumpf ist wie vorher.

Für schnellere Boote könnte aber so eine unregelmäßige Kante zu Verwirbelungen führen und spritzen. Ist halt kein sauberer Abriss.
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Gruß, Thomas
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  #17  
Alt 10.04.2003, 10:44
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Zitat:
Zitat von GüntherB
normalerweise sitzt doch der Echogeber in einer Durchbruchhülse und der Geber wird von innen in der Hülse befestigt, sei es durch Sicherungsstift oder Verschraubung.
Entweder sitzt der Geber in einem Durchbruch mit dem "Kopf" draussen (traditionelle Bauweise, bzw. bei Sandwich-Bau, Eisen- oder Holz-Rümpfen) oder der geber sitzt in einetr Hülse innen (zur Not auch einfach aufgeklebt, wie vorher beschrieben). Eine Hple, die als Durchbruch nach aussen geht habe ich bei Lot-Gebern noch nier gesehen. Wagrscheinlich verwechselst Du das mit den Paddel-Gebern für ein Log.
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Olaf
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  #18  
Alt 14.04.2003, 13:31
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Vielleicht kann ich hier meine Frage anhängen:

DARF EIN ECHOLOTGEBER AUF DEM TRAILER IN BETRIEB GENOMMEN WERDEN, ODER GEHT ER DURCH DAS FEHLENDE WASSER KAPUTT ?

Ich möchte mein Echolot über das Zündschloss schalten. Hänge ich jetzt den Spülanschluss an den Antrieb, z. B. zum entsalzen des Motors, würde das Echolt auch in betrieb sein. Geht das beim Trockenlauf kaputt?
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  #19  
Alt 14.04.2003, 13:33
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Also meins funktioniert noch
Und ich habe es reichlich trocken getestet.
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  #20  
Alt 14.04.2003, 14:35
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Irgendein Werftspezi sagte mir mal im letzten Jahr, dass sei nicht gut für den Geber, wenn die Signale nicht ins Wasser kommen. Richtig erklären konnte er mirs auch nicht. Aber ich will doch mein neues Echolot nicht kaputt machen.
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Gruß, Thomas
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  #21  
Alt 14.04.2003, 15:02
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Wenn´s neu ist, ist es doch eh egal....wofür gibts denn Garantie.Und wenn in der Beschreibung kein Wahrnhinweis steht, so wie "Bitte nicht an Land benutzen" dann müssen es die Geräte doch abkönnen oder
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  #22  
Alt 14.04.2003, 15:29
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Garantie habe ich schon, aber wenn er mit Epoxy eingeklebt ist, dann muss ich ihn erst einmal wieder heraus bekommen. Und überhaupt, wie lange soll ich denn noch am boot basteln. Ich will Boot FAHREN.
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  #23  
Alt 14.04.2003, 15:35
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Ich hoffe Du hast den Geber getestet bevor Du Ihn eingeklebt hast,man weiss ja nie !
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Gruß vom Rheinland
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  #24  
Alt 14.04.2003, 16:14
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Im Waschbecken

Ich habe keinen Gartenteich und keine Regentonne. Ein Eimer ist nur unwesentlich tiefer als das obige.

Ordentliche Zahlen waren nicht zu lesen, aber da sich überhaupt was tat, war ich schon zufrieden.

Heute abend kletter ich dann mal wieder unter meinen Motor.
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Gruß, Thomas
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  #25  
Alt 14.04.2003, 17:27
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Standard Geber vom Echolot aufkleben ?

Hi boatman,
Der cebi meint mit testen sicherlich die "günstigste" Stelle im Rumpf, damit Du keine Fehlmeldungen bekommst.
Das Testen erfolgt IM WASSER, d.h. Du schaltest das Echo ein und hängst es Außenbords und liest die Tiefe ab. Danach suchst Du mit dem eingeschaltem Geber die Stelle für den Einbau im Boden und liest die Tiefe ab. Beide Messungen müssen identisch sein.

Du musst aber unbedingt auf guten Kontakt achten, am Besten wie vor beschrieben.
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