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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Pirovac will wohl an Kleinbootfahrern mehr verdienen – oder keine mehr haben
Waren gerade 2 Wo in Pirovac und haben uns doch über einige Neuerungen gewundert.
Folgendes gilt z.Zt. ersteinmal für den vom Wasser aus rechten Teil neben der Altstadt, soll aber auch auf den linken Teil, also links der Marina ausgedehnt werden. Vor den Apartments – an einem von der Gemeinde neu befestigten Uferweg - dürfen nur noch eigene Boote der Hauseigentümer liegen, also nur noch «Ti» Registrierung und auch nur ein Boot, ab 1.06. wird dafür auch Miete fällig. Ist ein Platz 3 Monate leer, verfällt er. Touristen Boote müssen in den Stadthafen und zahlen 4 € je Meter Bootslänge je Tag. Strom oder Wasser gibt’s nicht. Vor den Apartments – da wo dann nur die einheimischen Boote liegen – darf nicht ins Wasser gegangen werden… das sei zwischen den Booten zu gefährlich und man soll an den öffentlichen Strand, der so um die 200 m weiter ist. Alle Bojen und Molen – die illegalen - sollen verschwinden und wildes Ankern – was auch immer das bedeutet - wird verboten. Verhandelt wird mit Wasserflächenpächtern, die dann wiederum eigene Bojen setzen und dafür natürlich kassieren dürfen. Last but not least… Kranen… wenn der typische Autokran kommt und einen für nen Fuffi ins Wasser wirft, steht neuerdings die Dame von der Stadtverwaltung daneben und hält auch die Hand auf. Ob das nach Größe geht weiss ich nicht. Für die 6m vom Kumpel waren das jedenfalls 28,50 €. Rein und raus also 57 €. Angeblich sollen das alles neue Direktiven aus Sibenik sein und nach und nach auch im ganzen Zuständigkeitsbereich umgesetzt werden, also Tisno, Murter, Jezera usw. Habt Ihr ähnliche Infos aus Orten in dem Umfeld oder ist das nur in Pirovac so ? Gruss Micha
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#2
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ist zwar bitter aber solange ihr euch da unten abzocken lasst wirds nicht billiger sondern jedes Jahr teurer. Von Einigen hört man hier "egal ist halt Urlaub oder "ist doch nicht teuer usw.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen
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#3
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Das, was derzeit in Pirovac läuft, ist woanders schon die Regel. Seit ein paar Jahren haben die Hafenbehörden (= nicht: die Gemeinden) damit begonnen, in ihrem Zuständigkeitsbereich auch kleinere Häfen, in denen früher fast alles frei war, zu reglementieren und zu kommerzialisieren, Beispiel Kukljica: dort müssen alle Fremden in den kostenpflichtigen Sporthafen, die Liegeplätze am "komunalni vez" (= Gemeindehafen) dürfen nur noch an dort wohnhafte Bootseigner vergeben und auch nicht an Gäste untervermietet werden.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#4
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Nach dem was ich hier so lese und was von Campern berichtet wird seit einiger Zeit, werden denen wohl in den nächsten Jahren einige Touristen ausbleiben.
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte
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#5
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Vielleicht ist das ja auch so geplant. In vielen Orten ist der Touristen-Ansturm jetzt eher Ärgernis.
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Handbreit Jens
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#6
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Das wäre zu hoffen. Weil wir zeitlich ungebunden sind, lasse ich mich von Mitte Juli bis Ende August schon seit ein paar Jahren nicht mehr in Kroatien blicken. Obwohl es auf "meiner" Insel Ugljan noch recht beschaulich zugeht, ist mir dann selbst dort einfach zuviel Rummel.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#7
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Zitat:
In Kukljica mag das ja noch angehen, ist ja alles überschaubar dort und ein paar Meter mehr zum Boot laufen ist ja auch noch ok. Nur werde ich mich - wie auch andere die aufgrund dieser neuen Regelung schon ihre Buchungen storniert haben - bestimmt nicht ins Auto setzen um vom Apartment, was 10 m vom Wasser entfernt ist und eine Muring hat, 800m in den Stadthafen fahren um die Familie und das Gepäck zum Boot zu fahren und abends wieder zurück. Parkgebühren mal außen vor. Abzocke wollt ich hier eigentlich nicht thematisieren, das muss jeder für sich entscheiden, regelt dann eh der Markt. Diese Umstandskrämerei hingegen ist schon sehr nervig. Mir tuts auch mehr für die Vermieter leid, die dadurch natürlich auch Stammkunden verlieren. Ich bin da relativ kurz mit ab, such ich mir eben was anderes, wo das Boot wieder vor der Tür liegen darf.
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#8
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Das wird wohl Wunschdenken bleiben. Wir fahren eigentlich meistens in der Nachsaison, da ists noch voll genug, aber vertraute Sprachen hört man da immer weniger. Auch Trailerbootfahrer hats weniger und die Mentalität in den Lokalen geht mehr zu eine Cola mit 4 Strohhalmen, bitte. Die Sorte Urlauber verschreckst nicht mit erhöhten Krangebühren .
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#9
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Das Einzige, das hilft, ist, diese Orte zu meiden. Wenn das Geld vom Tourismus ausbleibt, wird auch wieder ein Umdenken einsetzen.
In der Marina Dalmacija wollten sie eigentlich nur mehr Jahresliegplätze vergeben. Nachdem momentan sehr viel frei ist, werden plötzlich wieder Saisonliegeplätze vergeben. Ähnliches bei Kranpreisen, z. B. von Filipi. Jetzt schon teurer als die Marina. Wenn aber niemand mehr hingeht, wird er sich etwas überlegen müssen. Angebot und NACHFRAGE bestimmen den Preis - freie Marktwirtschaft. Es gibt also eine Schraube an der wir drehen können.
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#10
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Wir haben unser Haus im Velebitkanal voriges Jahr erfolgreich verkauft da uns die Stausituation und die Massen voll genervt haben, auch der Gemeindehafen hat neue Regeln bekommen in dem wir unser Boot nicht mehr hinlegen durften usw, auch sind die Instandhaltungskosten für Eigenheim extrem gestiegen…
Wir genießen lieber unser Boot auf der Donau in Wien und Niederösterreich bei Schönwetter und das ohne Stress und Anfahrtstau
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“
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#11
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin) |
#12
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Hallo zusammen,
haben von unseren Freunden aus Pirovac genau das erfahren was MichaB. beschrieben hat. Das wird uns dann nach 15 Jahren in eine anderes Revier bringen, wo die Abzocker (Hafenbehörden) noch nicht durchgreifen können... Schauen wir mal... wie lange die Gemeinden, die davon nichts haben außer das Ihre Gastro kaputt geht, sich das gefallen lassen bzw. leisten können ... Geht meiner Meinung nach schon in Richtung "Diskriminierung" der "Ausländer"... und das in der EU !!! |
#13
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Wir waren gestern in Pirovac. Haben im Stadthafen, längsseits festgemacht. Sind raumspaziert und haben in einer Bar etwas getrunken. Kein Mensch wollte irgendeine Gebühr von uns!
Auch in Murter haben wir diesen Urlaub schon mind. 5 mal im Stadthafen, neben den Fischerbooten an einem Holzsteg festgemacht. Alle waren sehr freundlich und keiner wollte eine Gebühr. Das mag ja im Hochsommer anders sein, wir fühlen uns bis dato nicht abgezockt und genießen unseren Urlaub weiter. Gruß Ole
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#14
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Zitat:
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Leidenschaftlicher Rib-Fahrer! Donau, Traun und Bodensee Fan Kroatien Kenner von Rijeka bis Dubrovnik seit 1970(alles mehrmals abgefahren. Gruß: der Jolly Sepp Bier zu kühlen ist auch irgendwie "Kochen"
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#15
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Ein prinzipielles Problem in Kroatien ist, dass die Ortshäfen zumeist schon zu wenig Liegeplätze für Einheimische haben. Wenn dann im Sommer auch noch Touristen kommen, wird's einfach eng. Laut kroatischem Gesetz müssen eigentlich Boote unter fremder Flagge in die Marina, Boote mit kroatischer Registrierung dürfen in Ortshäfen festmachen, wenn Platz ist.
Ich kann es schon auch verstehen, dass sich die Freude über unsere Touristenboote in Grenzen hält. Würde mich auch beschweren, wenn mir hier in AT jemand in der Anrainerzone meinen Parkplatz für's Auto weg nimmt. Und dann vielleicht auch keine Parkgebühr zahlen muss.... Tipp: auf den Inseln zahlt man bei Restaurants mit "eigenem Steg" nichts, außerdem ist es draußen auch meist schöner als in den Orten am Festland.
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#16
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Denk auch es hat damit zu tun, dass 99% der Stege vor den Ferienwohungen Schwarzbauten sind. Laut kroatischen Gesetz ist das Ufer Allgemeingut. Gibt nur Konzessionen für Bootsvermieter usw.
Da versucht man jetzt Ordnung rein zu bringen. Robert |
#17
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Ankern
Hallo, bin auch in Pirovac schon paar Jahre, ich war vor 15 Tagen auch da und hab gesehen, diese neuen Liegeplätzen.
Aber das es nicht Ankern darf, das habe ich nicht gehört, ich ankere immer für 2 oder 3 Tage, bei Stara Riva, bevor ich weg mit dem Boot gehe, ich habe einen Wohnwagen im einen Privatcamp, aber gehe oft mit dem Boot raus für 10 Tage. Das Bucht ist ja für Ankern nicht verboten, die Info finde ich nicht auf Internetseiten von Lucka Kapetanija. Vor 15 Tagen war auch Ante mit dem Kran da und einen Boot ins Wasser gegeben. Primoz
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#18
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Zitat:
Und wo werden hier Ausländer diskriminiert? Die Liegeplatzgebühren sind für alle gleich, egal, ob Kroate, Deutscher oder Eskimo, und auch die vor Ort wohnhaften Einheimischen zahlen für ihre Plätze, allerdings weniger als der Transitgast. Das ist genau so wie bei uns mit dem Anwohnerparken. Als Anwohner zahle ich jährlich ein paar Euro für einen Anwohnerparkschein, als Fremder darf ich da entweder gar nicht oder für teures Geld nur stundenweise parken. Weshalb sollte das in einem Hafen für Boote anders sein als in einer Innenstadt für Autos? Ich zahle auch nicht gerne, weder Parkgebühren noch einen Liegeplatz. Das, was wir für Liegeplätze zahlen, landet übrigens - genau so wie die Gebühren für das "Permit" - nicht in den Taschen irgendwelcher Geschäftemacher (wie das z.B. bei den von mir gehassten Bojenfeldern der Fall ist), sondern zweckgebunden für die nautische Infrastruktur in der Kasse des Seefahrtministeriums. Und was die "gastro" betrifft: als es in meinem Dorf Kukljica noch keinen (immer schon kostenpflichtigen) Sportboothafen gab, hatten wir zwei Restaurants; jetzt haben wir fünf, und die sind im Sommer alle rappelvoll ...von Bootsfahrern...
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen.
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#19
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Hallo Kornatix,
ich habe nicht gesagt dass ich keine "parkgebühren" zahlen will, aber dass ich nicht zwischen den Einheimischen Booten direkt vor meiner Unterkunft "parken" darf verstehe ich nicht. Unsere guten kroatischen Freunde haben einen "parkplatz" direkt an Ihrem Haus von der Hafenbehörde Sibenik zugewiesen bekommen, besser mussten darum kämpfen eben diesen vor Ihrem Haus zu bekommen. Sie zahlen auch eine Gebühr dafür. Und ich wäre a auch bereit die 4€ pro Meter zu bezahlen für die Zeit in der ich den Parkplatz meiner Freunde nutzen kann. Aber das geht ja alles nicht ! Und dass unsere Freunde, die bereits jenseits der 80 Jahre und nicht mehr so gut zu Fuß sind nun nicht mehr direkt an Ihrem Haus (10 Meter vom Ufer entfernt) in das Meer gehen dürfen und dafür ca. 500 Meter weiter an den "öffentlichen" Strand gehen müssen ist auch nicht verständlich. Ich denke dass Ufer ist "Allgemeingut"... Also insgesamt macht die Hafenbehörde in Sibenik da einen gewaltigen Fehler. Klar muss der Wildwuchs aufhören, letztes Jahr haben sich die direkten Anlieger (Anleger) mit den Fremden Bootsbesitzern (die nicht einmal aus Pirovac waren) eine Schlacht geliefert. Wer zuerst da war hat den "Parkplatz" einfach belegt ohne irgendetwas an die Hafenbehörde zu bezahlen! Da muss ein Riegel vorgeschoben werden... (Hinweis an PINOSAT) Der Sohn unserer Freunde hat sein deutsches Boot an dem bezahlten Anleger vor dem Haus festgemacht und hatte prombt am nächsten Tag einen offizielle Aufforderung von der "Gemeinde" am Boot das er es unverzüglich zu entfernen hat. Da er gut erzogen ist hat er dies auch getan und sein deutsches Boot wieder auf den Trailer gepackt! So jetzt reichts mir zu dem Thema... Liebe Grüße aus Nordhessen |
#20
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Ganz so einfach war’s auch nicht, wir mussten einiges vom Preis nachlassen damit der Deal über die Bühne ging obwohl die Marklerin einen schnellen Abschluss versprach, letztlich hat sie aber auf die Verkäuferprovision verzichtet und nur die Käuferprovision kassiert, war auch fair….
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“
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#21
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Ist es auch! Und wenn jemand ein Stück davon für sich beanspruchen will, dann muss er eben dafür zahlen. Alles eine Frage der Perspektive.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. |
#22
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Vielleicht nochmal kurz zum Verständnis... Mit ging es hier nicht um Abzocke und bezahlen. Ich find es selbstverständlich zu bezahlen wenn ich etwas nutze. Schön natürlich wenn der LP vorm Apartment kostenlos ist, aber grundsätzlich erwarte ich das nicht. Was ich aber erwarte ist, dass der vom Vermieter angemietete Liegeplatz dann auch von mir genutzt werden kann... das will der Vermieter nebenbeibemerkt ja auch. Ob ich das dann dem Vermieter - mit Aufschlag aufs Apartment bezahle oder der Stadt ist mir völlig schnuppe. Tatsache ist jedenfalls, dass ich das Boot vor der Tür haben will und wenn das nicht geht miet ich eben ne andere Hütte. Trailerbootfahrer sind ja da sehr flexibel. Nur ärgerlich für die Vermieter, denen die Gäste wegbleiben - was soll ich in ner Wohnung am Meer ohne Liegeplatz und ohne Bademöglichkeit. Da kommt schon die Frage auf was sich "Sibenik" dabei gedacht hat... nunja, vielleicht gar nix.
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#23
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die Info, in Tisno soll es ja angeblich ähnlich sein. Zum Thema "wildes Ankern in Pirovac verbieten" habe ich eine Frage: Im östlichen Teil der Bucht (also dem dortigen Kiesstrand vorgelagert, westlich des kleinen nordöstlichen Endzipfels) munkelte man schon vor Corona, daß dort ggf. ein Bojenfeld angelegt werden soll. Dem entsprechend wurden dort auch die "wilden Ankerbojen" mal abgebaut und nur die Gewichtsteine am Boden blieben liegen. Dann aber kam Corona und es tat sich erst einmal nichts mehr. Dieser Teil ist ja bisher in den Seekarten als Ankergrund gekennzeichnet gewesen. Hat jemand Zugriff auf die aktuellen amtlichen Seekarten bzw. eine Berichtigung für diesen Bereich erhalten, der dieses Gebiet mit einem Ankerverbot kennzeichnet oder als Bojenfeld ausweist? Oder ist dieser Bereich ggf. schon in diesem amtliche Bojenpreisübersichtsverzeichnis (weiß nicht, wie das Dingen richtig heißt, aber ich denke, ihr wisst, was ich meine) aufgenommen? Wenn nicht, Frage an die langjährigen Kroatieninsider, ob es wahrscheinlich ist, daß so etwas in der Saison kurzfristig veröffentlicht wird? Wenn nicht, mache ich mir für dieses Jahr noch keine Gedanken und lege mein Boot einfach nach draußen vor Anker. Ich wüsste dann nämlich keine Rechtsgrundlage, die mir das untersagen würde. Und wenn ein größerer Abstand vom Strand gefordert ist, habe ich auch kein Problem 400 m statt bisher 300 m weit zu meinem Boot zu schwimmen oder mit dem SUP zu paddeln. Danke und Gruß Wolfgang Geändert von Grafenwerth (31.05.2024 um 18:08 Uhr) |
#24
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Zitat:
https://luskz.hr/luke/pirovac/ Geändert von pinosat (31.05.2024 um 11:41 Uhr)
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#25
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Zitat:
... und dieses Jahr werde ich mich mal umschauen (leider ohne Boot ) nach einem geeigneten Liegeplatz außerhalb der Reichweite der Luka Sibenik Es tut mir nur um unsere langjährigen kroatischen Freunde leid die Ihre besondere Lage direkt am Meer nun vergessen können Dürfen ja nicht einmal mehr direkt an Ihrem Haus ins Wasser zum schwimmen gehen
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