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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 04.07.2024, 13:14
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Standard Feuer im Elbtunnel

Da ist in einer Röhre Richtung Süden eine Lkw Sattelzugmaschine ausgebrannt. Ich hoffe, die haben noch Ersatzröhren im Lager...

https://www.bild.de/news/inland/news...1582.bild.html
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Akki

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  #2  
Alt 04.07.2024, 17:24
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... hätten wohl Ersatzröhren aber die Bedienung klappt nur Sonntag morgens um 4 Uhr in der Simulation...



Zum Glück konnte sich der LKW Fahrer selber aus dem Fahrzeug entfernen.
Aber jetzt gibt es wieder monatelang Baustelle und Staus...
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Geändert von OceanixTS (04.07.2024 um 19:07 Uhr)
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  #3  
Alt 04.07.2024, 18:00
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Und das mitten im Sommer...
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  #4  
Alt 05.07.2024, 08:55
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Es war wieder ein MAN.

https://www.spiegel.de/auto/hamburg-...5-22704d8ff1cd

In dieser Baureihe gab es zuletzt eine Serie von inzwischen mehr als hundert Motorschäden , die teils in komplett ausgebrannten Sattelzugmaschinen endeten. Am vergangenen Freitag hatte der Hersteller eine Kontrolle der Fahrzeuge in Fachwerkstätten empfohlen und auf Probleme mit bleifreien Bauteilen verwiesen.
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  #5  
Alt 05.07.2024, 10:44
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Na toll! Ich muss da am Sonntag Richtung Norden durch und 2 Wochen später zurück. Ich bin begeistert.
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  #6  
Alt 05.07.2024, 11:41
zooom zooom ist offline
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Irgendwie komisch, es brennt immer an strategischen Stellen, München Kisselbachtunnel, kürzlich stellt ein Lkw Fahrer seinen brennenden Chemietransporter unter einer Autobahnbrücke ab, jetzt Elbtunnel, immer der größtmögliche Schaden bei oft kleiner Ursache.
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  #7  
Alt 05.07.2024, 11:50
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Irgendwie komisch, es brennt immer an strategischen Stellen, München Kisselbachtunnel, kürzlich stellt ein Lkw Fahrer seinen brennenden Chemietransporter unter einer Autobahnbrücke ab, jetzt Elbtunnel, immer der größtmögliche Schaden bei oft kleiner Ursache.
naja das immer würd ich jetzt nicht sagen...

natürlich sind die stellen unglücklich.... aber wie viele PKW oder LKW Brände gab es in dem Zeitraum zwischen diesen Ereignissen...
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Alt 05.07.2024, 12:00
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Irgendwie komisch, es brennt immer an strategischen Stellen, München Kisselbachtunnel, kürzlich stellt ein Lkw Fahrer seinen brennenden Chemietransporter unter einer Autobahnbrücke ab, jetzt Elbtunnel, immer der größtmögliche Schaden bei oft kleiner Ursache.
Nein, wenn das an anderer Stelle passiert, dann ist das keine so große Meldung und fällt nicht auf.
Letzten Samstag gab es auch einen großen LKW Brand auf der A5 bei Karlsruhe, es gab große Staus. Wer hat davon etwas mitbekommen? Woher?
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Morrrpheus
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  #9  
Alt 05.07.2024, 12:09
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Es war wieder ein MAN.

https://www.spiegel.de/auto/hamburg-...5-22704d8ff1cd

In dieser Baureihe gab es zuletzt eine Serie von inzwischen mehr als hundert Motorschäden , die teils in komplett ausgebrannten Sattelzugmaschinen endeten. Am vergangenen Freitag hatte der Hersteller eine Kontrolle der Fahrzeuge in Fachwerkstätten empfohlen und auf Probleme mit bleifreien Bauteilen verwiesen.

Das mit den MAN kann ich so bestätigen.
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Akki

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  #10  
Alt 05.07.2024, 13:26
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Zitat:
Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Das mit den MAN kann ich so bestätigen.
Ein Riesenerfolg für den Umweltschutz und das Recycling....
Endlich kein Schwermetall (Blei) mehr in den Lagerschalen der Pleuel.

Warum das überhaupt mal jemand da rein gemixt hat
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Viele Grüße Fränkie

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Alt 05.07.2024, 13:47
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Sch... Tribologie! Die möchte irgendwie noch nicht so. Ist mit Schwefel im Treibstoff ähnlich, zumindest bei großen Motoren!
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Morrrpheus
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  #12  
Alt 10.07.2024, 20:58
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen

Warum das überhaupt mal jemand da rein gemixt hat
Optimale Materialeigenschaften, die anders schwer zu erreichen sind. Aber da wird der verblendete Umweltgedanke (der hier total daneben liegt) Anglern, Sportschützen Karossieriebauern, Dachdeckern, Spanglern ansich und und und, noch viel Probleme bereiten.
Musst mal mit dem Betreiber von einem Tontaubenstand sprechen- müssen die auf Stahlschrot umstellen, können sie schließen- aus Umweltschutzgründen Mit Blei kein Problem.
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Viele Grüße
Oliver
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  #13  
Alt 11.07.2024, 09:05
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Zitat:
Zitat von Metalfriese Beitrag anzeigen
Optimale Materialeigenschaften, die anders schwer zu erreichen sind. Aber da wird der verblendete Umweltgedanke (der hier total daneben liegt) .
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Betreiber von einem Tontaubenstand sprechen- müssen die auf Stahlschrot umstellen, können sie schließen- aus Umweltschutzgründen Mit Blei kein Problem.
Weisst du, beim Tontauben-Schiessstand im Wald hab ich keine Meinung. Braucht die Welt m.M. nicht zwingend (das kann man ja inzwischen auch virtuell machen oder man gründet nen Kegelclub stattdessen ).

Bei Wuchtgewichten für Reifen hab ich´s aber schon nicht verstanden. Das war doch ein sauberer Kreislauf beim Reifenhändler. Ich hab noch nie ein Wuchtgewicht verloren. Und wenn, dann liegt das doch einfach im Strassengraben, das löst sich doch net auf oder wird gefressen und "verstoffwechselt".

Bei Lagerschalen schiesst man doch aber endgültig über´s Ziel hinaus. Das bisschen in der Legierung. Und dafür brennen jetzt gleich die ganzen Zugmaschinen aus. Na prima.

Wir müßen das als Automobilzulieferer ja auch alles machen. Energie, Material, Recyclingquote,..........alles nachweisen.
Abermillionen die wir an "Consultants" (Deloitte und Konsorten) bezahlen, weil es anders net geht. Wenn ich das Wort CO2 Zertifikate zur Kompensation schon höre...........da ist der Dieselskandal ja noch ne kleine Kindergarten-Schwindelei dagegen.

Aber wurscht. Ich hab nen Segelboot mit über 2 tonnen Bleikiel. Früher dachte ich mal dieser Schrott-Material-Wert bezahlt die Entsorgung des Restes, wenn´s soweit ist. Heute muss ich wohl Angst haben, dass einer auf die Idee kommt es könnte beim Ankern zu Bleiabrieb im Schlick in der Flachwasserzone kommen.
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Geändert von Fraenkie (11.07.2024 um 09:12 Uhr)
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  #14  
Alt 11.07.2024, 10:14
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Zitat:
Zitat von Metalfriese Beitrag anzeigen
Musst mal mit dem Betreiber von einem Tontaubenstand sprechen- müssen die auf Stahlschrot umstellen, können sie schließen- aus Umweltschutzgründen Mit Blei kein Problem.
Das ist meiner Meinung nach wahrlich kein Verlust für die Menschheit.

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Bei Wuchtgewichten für Reifen hab ich´s aber schon nicht verstanden. Das war doch ein sauberer Kreislauf beim Reifenhändler. Ich hab noch nie ein Wuchtgewicht verloren. Und wenn, dann liegt das doch einfach im Strassengraben, das löst sich doch net auf oder wird gefressen und "verstoffwechselt".
Oh doch.
Bleiverbindungen können in's Grund- und Trinkwasser gelangen.
Und bekanntlich sind solche Bleiverbindungen hochgiftig.

Früher waren Wasserleitungen in Altbauten aus Blei.
Da gab es mal ungeklärte Todesfälle. Da hatte sich dann herausgestellt, dass die betroffenen Personen die Angewohnheit hatten, morgens nach dem Aufstehen ein Glas Wasser zu trinken.
Das Wasser stand nämlich die ganze Nacht in der Leitung und es konnten sich Bleiverbindungen leicht höher konzentrieren als es bei fließendem Wasser der Fall ist.

Geändert von Chili (11.07.2024 um 10:21 Uhr)
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  #15  
Alt 11.07.2024, 11:46
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Das ist meiner Meinung nach wahrlich kein Verlust für die Menschheit.


Oh doch.
Bleiverbindungen können in's Grund- und Trinkwasser gelangen.
Und bekanntlich sind solche Bleiverbindungen hochgiftig.
.
Na ja. Ist schon verdammt weit hergeholt bei Wuchtgewichten. Also Menge die wirklich irgendwo vergraben lag zu Wasser das da was lösen soll, das schlussendlich Trink- wasser wird oder von Fischen gesoffen wird. Da muss man schon an die alleräusserste Grenze der Analysetechnik gehen um überhaupt auf ein 3.000stel irgendeines Grenzwertes zu kommen am dichtbefahrensten Autobahnkreuz der Republik. Aber gut. Ist ja gelöst. Müssen die halt bessere Reifen und Felgen herstellen, die sich auch mit geklebten Aluplättchen wuchten lassen

Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen

Früher waren Wasserleitungen in Altbauten aus Blei.
Da gab es mal ungeklärte Todesfälle..
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So´n (Miets-) Haus haben wir auch noch
Besteht glaube ich auch Handlungsbedarf

Franky, in dem Scheisshaus aufgewachsen. morituri te salutant(kleines Asterix Latinum ).
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Geändert von Fraenkie (11.07.2024 um 11:52 Uhr)
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  #16  
Alt 11.07.2024, 12:28
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nun ist es ja nicht so, dass die Lastwagen aller Hersteller auffallend brandgefährdet sind. Insofern ist schon erstmal der Hersteller gefragt.

Bei der Einschätzung zum Blei sollte man nicht allzu oberflächlich sein. Es wird zu den 8,9 weltweit problematischten Umweltgiften gezählt. Bei schneller Anreicherung und sehr niedrigen Grenzwerten und großen Problemen, die Quellen zu hierarchisieren. Daher die flächendeckenden Ansätze zum Verbot. Teilweise ist die Gefährdung aber schon jahrzehnte bekannt und Verbote wurden lange aufgeschoben oder lobbyistisch verhindert.

Ansonsten ein ganz starker Einsatz der Feuerwehren. Da haben sich viele Übungen vorher gelohnt. Evtl. sind die Tunnelschäden sehr gering und es gab keine ernsthaften Personenschäden. Enorme Leistung.
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  #17  
Alt 11.07.2024, 17:03
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen


Oh doch.
Bleiverbindungen können in's Grund- und Trinkwasser gelangen.
Und bekanntlich sind solche Bleiverbindungen hochgiftig.
.
Tja, und da zeigt sich die Ignoranz
Dir mag das Schießen egal, bzw zuwieder sein, aber darum geht es nicht.
Die Bleischrote verbleiben auf der Wiese des Standes- keinerlei Verwitterung und somit kein Eintrag ins Grundwasser, welches regelmäßig geprüft werden muss, daher nachgewiesen. Alle paar Jahre erfolgt ein Abtrag mit recyceling.
Stahlschrot, den du selbst als Ablehnender wohl als "besser" erachten würdest, hingegen, oxydiert , wird ins Grundwasser geschwemmt und kontaminiert dieses- nachweislich. Aber das sollte nur als ein Beispiel von vielen dienen, bei denen Blei reflexartig von unwissenden Gutmenschen verteufelt und durch oft schlechtere Ersatzmaterialien ausgetauscht wird. Ja, Blei ist giftig, unbestritten- nur sollte man auch betrachten wie/wann. Ich hatte Berufsmäßig früher öfter mit Blei in flüssiger Form zu tun- Atemschutz war da unbekannt. Aber spätere Blutuntersuchungen ergaben...clean. Auch heute hab ich keine Angst vor dem Zeug, mehr vor Denen, die sich beängstigen lassen....idR bei fast Allem
Nebenbei könnte man auch das Sportbootfahren als absolut unnütz und dessen Einstellung als Verlustfrei für die Allgemeinheit bezeichnen -gäbe es nicht auch hierfür Interessengruppen die ihren Spass daran haben, die Umwelt mit Lärm, Abgasen und Schadstoffen zu belasten....würd ich mal drüber nachdenken. Nennt sich Toleranz oder so.
Kleiner Nachtrag- so ist Tontauben uÄ Schießen ölympisch, das "Sport"boot fahren wie wir es hier Großteils fabrizieren eher nicht
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Oliver

Geändert von Metalfriese (11.07.2024 um 19:36 Uhr)
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Alt 12.07.2024, 08:20
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Zitat:
Zitat von Metalfriese Beitrag anzeigen
Tja, und da zeigt sich die Ignoranz
Dir mag das Schießen egal, bzw zuwieder sein, aber darum geht es nicht.
Die Bleischrote verbleiben auf der Wiese des Standes- keinerlei Verwitterung und somit kein Eintrag ins Grundwasser, welches regelmäßig geprüft werden muss, daher nachgewiesen. Alle paar Jahre erfolgt ein Abtrag mit recyceling.
.
.
.
)
Als Kinder gingen wir mit Familie JEDEN (nicht Bootsfahr oder Skifahr geeigneten) Sonntag da essen. Und spielten auf dem Schiessplatz (Weg führt durch) direkt neben dem Bach. Selbst der Bach war voller Tontaubenscherben.

Der Schiessplatz ist heute noch in Benutzung.

Das Blei das da im Waldboden ist hätte ich gerne. Unmöglich, dass das jemand da rausholt und recycelt.

Wäre es Stahschrot, ja es würde rosten. Aber das mach(t)en Autos etc. ja auch.
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  #19  
Alt 12.07.2024, 13:13
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Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Da ist in einer Röhre Richtung Süden eine Lkw Sattelzugmaschine ausgebrannt. Ich hoffe, die haben noch Ersatzröhren im Lager...

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/grossalarm-in-der-hansestadt-feuer-im-hamburger-elbtunnel-88941582.bild.html

....alles nicht so schlimm, der Tunnel ist ja unter Wasser... )
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  #20  
Alt 12.07.2024, 14:08
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Selbst der Bach war voller Tontaubenscherben.

Der Schiessplatz ist heute noch in Benutzung.

Das Blei das da im Waldboden ist hätte ich gerne. Unmöglich, dass das jemand da rausholt und recycelt.
Das mit den Scherben gibt´s schon lange nicht mehr- da würden sich ja auch Unmengen auftürmen in Laufe der Zeit (wie wurden die denn damals entfernt, das Blei aber nicht??) Heutzutage sind die (meist...gibt natürlich auch Stände wo es anders ist) aus einem umweltverträglichem Material, das wasserlöslich ist- zb ungebrannter Ton mit Kiefernharz.
Das Bild des Standes (in üblicher Konfiguration) zeigt, das nur im Hintergrund ein Waldgebiet liegt - die eigentliche Fläche ist wie üblich frei. Man darf die Flugweite der Schroten nicht überschätzen, nach 100m liegen die schon wieder am Boden und schaffen es gar nicht über den Wall der als Schutz wirkt, ein Eintrag in das Waldstück ist also kaum möglich. Die regnen über der Wiese ab und können gewinnbringend "geerntet" werden
Du musst die Taube im Bereich von 20/40m treffen, danach ist die Garbe so weit zerstreut und ohne Energie, das nix mehr passiert. Der Gefahrenbereich ist in D natürlich großzügig mit bis zu 1500m angegeben.
Wären übrigens die scharfen Umweltauflagen die für so einen Stand gelten- wie eben regelmäßige Grundwasseruntersuchungen - nicht erfüllt, wäre er nicht mehr in Betrieb....also?? Der Bach Glems liegt HINTER dem Stand , also entgegen der Schußrichtung und weit ausserhalb der Taubenflugweite.....wie die da hinkommen sollten??

Aber lass uns bitte zum ursprünglichem Thema Elbtunnel zurückkommen. Mir geht diese meist krankhaft reflexartige, dann idR absolut kontraproduktive Umwelthysterie bisserl auf den Keks. Jeder würde am liebstem Jedem gleich alles verbieten, nur weil er selbst den Spass daran nicht findet, ist selbst aber oft einer der großen Umweltsünder -speziell wenn es dabei um die Farbe Grün geht.

Bisserl Nachtrag:
Dürfte diese Schießanlage sein- Bauart wie üblich, und man erkennt sofort die begrenzte Flugweite. Die lassen sich ja auch nicht die holzeingehausten Wurfmaschienen zerballern .-) Also ganz ruhig .
https://www.jaeger-stuttgart.de/schi...detail/c/News/
Aber nu wieder Tunnel, ja?
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Viele Grüße
Oliver

Geändert von Metalfriese (12.07.2024 um 14:33 Uhr)
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  #21  
Alt 12.07.2024, 14:09
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Wir haben früher nur Bleimuffen an den Verbindungen/Abzweigen für Telefonkabel benutzt. Auch die Kabel besaßen alle einen Bleimantel.
Beim verlöten mit offener Flamme schmolz das Bleich auch schon mal, (Brandenburger) und die Dämpfe zogen an uns vorbei.
Auf Dächern wurde für Verbindungs- und Übergangsstellen meist Blei benutzt.

Den Tunnel könnte man einseitig fluten, das Feuer wäre gelöscht und der Dreck raus gespült, dann leer pumpen und fertig.
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  #22  
Alt 12.07.2024, 23:29
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen

Den Tunnel könnte man einseitig fluten, das Feuer wäre gelöscht und der Dreck raus gespült, dann leer pumpen und fertig.
Das ist die Idee des Jahres
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  #23  
Alt 13.07.2024, 08:28
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Zitat von Akki Beitrag anzeigen
Das ist die Idee des Jahres
Bin halt immer für einfache, schnelle und praktikable Lösungen.
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  #24  
Alt 13.07.2024, 09:17
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Ja, vor allem die praktikablen Lösungen haben es dir angetan
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  #25  
Alt 13.07.2024, 14:32
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Oder die Röhren einfach für LKW der betroffenen Baureihen sperren.

Macht man bei kaputten Straßen ja auch gern, Umleitungen für LKW und die Geschwindigkeit wird nach und nach begrenzt. Hier zwischen Unna Massen und Afferde war sie schon mal auf 70 - 50 - 30 - 10Km/h begrenzt, dann ganz dicht.
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