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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Solarpanele und WW-Speicher
"Papa, du bist echt Future!"
So sprechen mich gerade meine Gören an, weil ich mich mal langsam um die Zukunft der Menschheit kümmere und versuche, die Klimaerwärmng zu verlangsamen. Es geht allegmein um ein Balkonkraftwerk, welches noch zu installieren wäre. Den bestehenden Trööt möchte ich nicht aufnehmen, weil ich das dortige Thema nicht sprengen möchte, da ich hier den Schwerpunkt auf die Speicherung lege. In anderen Worten: Installation von Solarpanele mit um die 1.000 W Leistung. Ich habe gelernt, dass die max. Leistung nur bei voller Sonne zur Verfügung steht. Die Grundlast bei uns liegt bei rund 250 Kwh am Tag. (Ich hoffe, dass ich das richtig wiedergegeben habe; das mt den Kw und Kwh). Die meiste Zeit des Jahres sollte man über der Grundlast liegen. Wenn es gutes Wetter hat, dann ist der Großteil der erzeugten Energie weg. Im Winter bekommst du kaum die Grundleistung abgedeckt. Diese Konstellation war für mich bisher der Spielverderber. Nun kann man ja zusätzlich einen Speicher (Batterie) installieren. Kostet richtig Geld und die Batterie ist irgendwann ausgelutscht, weil Sie bauartbedingt keine 20 Jahre hält. Außerdem kann der nur 2.000 Watt (richtig geschrieben?) speichern, was aus meiner Sicht läpsch ist. Oder liege ich da falsch? Ein Tag Regen und der Speicher ist leer. Und wenn es dann eine Woche regnet? Nun gibt es die Lösung, einen WW-Speicher mit der überschüssigen Energie zu erwärmen. Ob das eine Vorwärmung für den bestehenden Heizungsspeicher ist, oder den eigentlichen WW-Speicher meiner Gasheizung ersetzen soll, habe ich noch nicht herausgefunden. Wie auch immer. Finde den Ansatz gut. Dann könnte im Sommer die Gasheizung ausbleiben? Aktuell gibt es einen 200 L WW-Speicher für die Heizung. WW und Heizung laufen über den Speicher, wobei im Winter zu 100% mit Holz geheizt wird. So war über den letzten Winter die Heizungsfunktion vollständig abgeschaltet. Daher würde es Sinn machen, die überschüssige Energie (zumindest im Sommer) in WW zu stecken. Oder??? Hier ein Link: https://fothermo.com/pages/200l-und-300l-boiler Mich beschleicht jedoch das Gefühl, dass es wieder mal auf eine Null-Summen-Rechnung hinausläuft. Man spart 35,70 EUR im Monat. Muss aber 3.000 EUR investieren. Amortisiert sich dann in 10 Jahren... Wenigstens hätte man dann ein noch funktionierendes System, während ein Batteriespeicher platt wäre, weil er die 10.000 Ladezyklen hinter sich hätte. Gibt es jemanden, der das schon so macht? Eure Meinung?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#2
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250 Kwh am Tag?
Wie hast Du das berechnet?
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" Der aktuell mit einer ACM Dufour Heritage 26 liebäugelt "
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#3
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Vermutlich meint er Grundlast 250W über den Tag (Grundlast ist das "permanente" Verbrauchen von Strom)
Mirco
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#4
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250 Kw ist schon ne Hausnummer. Das wären etwa 80 Euro am Tag.
250 Watt ist in meinen Augen zu wenig. Das reicht gerade für den Kühlschrank.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#5
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Moin moin,
Zitat:
Und zu der Idee: Um Wasser zu erwärmen braucht man ziemlich viel Leistung - mit ein paar 100W Leistung (was aus einer Solaranlage mit um die die 1kW Peak-Leistung am Ende rausfällt) passiert da nicht allzu viel auf 200 oder 300l. Ob sich das überhaupt rechnet kann ich auswendig nicht sagen - aber Batterien kosten doch nicht mehr allzu viel heutzutage? Man muß ja nicht den komplett fertig konfektionierten Akku vom Hersteller der Balkon-Solaranlage nehmen, falls einem der zu teuer ist - aber selbst der sollte sich über seine Nutzungsdauer amortisieren bei den aktuellen Preisen für LiFePo-Akkus, sofern man ihn einigermaßen ordentlich nutzen kann. Und die gespeicherte Energiemenge wird wiederum in kWh angegeben - nur sind 2kWh in Wasser als Wärmeenergie gespeichert nicht allzu viel im Effekt, als Strom direkt gespeichert kann man damit aber wiederum in sonnenarmen Zeiten seine Grundlast reduzieren. lg, justme |
#6
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Wenn Dein Kessel über frei Einschraubungen verfügt könntest Du dort einen Heizstab einbauen. Diesen dann über eine Schaltung (z.B. Shelly) ansteuern. Ich glaube das lohnt sich aber nicht,für die 0,5 Grad
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" Der aktuell mit einer ACM Dufour Heritage 26 liebäugelt " |
#7
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Ok. Ich mache nochmal eine 24 h Ablesung.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#8
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Hallo,
interessante Konstellation. Ich habe so was ähnliches, allerdings größer. 250W Gundlast kann gut stimmen, wenn da nicht allzuviel Infrastruktur dran hängt. In der Theorie kannst Du einen Heizstab einbauen und den so ansteuern, dass er nur bei PV Überschuss heizt. Praktisch sehe ich aber bei Dir einige Probleme: Zu geringe Leisting Kein Smart Home Manager der der den PV Vorrang ermittelt Keine PV Prignose dabei. Die Leistung schwankt sehr schnell und sehr stark. Wenn da keine Prognose dabei ist, dann taktet der Heizstab, ist auch nicht gut. Der Heizstab dürfte höchstens 500W haben, viel zu gering. Hast Du nur 400W PV Überschuss und er wird eingeschaltet, dann zieht er 100W aus dem Netz. Du wirst nie und nimmer die eigentliche Heizung ausschalten können. Never ever, reicht nie. Du kannst die Heizung auf 50 Grad einstellen und den Heizstab auf 60 Grad. Die 10 Kelvin delta kannste elektrisch aufheizen. Fazit: bei der Größe bleiben lassen und einen Stromspeicher kaufen, der ist doch in 10 Jahren abbezahlt....und es bleibt das gute Gefühl dem Netzbetreiber nix zu schenken. Das ist mir z.B auch was wert. Viele Grüße Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein Geändert von Silberlocke (06.08.2024 um 13:41 Uhr) Grund: Ergänzung |
#9
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Also, die Idee ist nicht neu. Bei vielen Wärmepumpen befindet sich im Wasserspeicher eine Heizwendel, welche die Temperatur erhöht, sobald Solarstrom anliegt. Das wird gemacht, weil es zulasten der Lebensdauer ginge, wenn man die WP jedes Mal anschmeißt, wenn die Sonne viel Saft erzeugt.
Die Idee dahinter ist Folgende: Grundtemperatur im Kessel z.b. 50°C, wenn diese auf <45°C sinkt heizt die Heizung bis der Kessel wieder auf 55°C aufgeheizt ist. So in etwa. Wenn nun überschüssiger Solarstrom anliegt, wird die Heizspindel im Kessel mit eben diesem Strom versorgt und der Kessel bis auf 70°C aufgeheizt. Alles darüber verpufft. Nachteile die sich ergeben sind: Wie groß soll die Spindel sein? Mit einer 1kw Spindel braucht man keine 500l Heizen, das bringt nichts. Eine 10kw Spindel aber nur 1kw Solar bringt natürlich auch nichts. Wenn es nur um Wasseraufheizen ginge wären Sonnenkollektoren für Warmwasser die beste Lösung. Wenn es um den Gewinn von Strom geht, sind Solarpanel für Strom das beste und um diesen zu Speichern halt batterien. Wovon reden wir da? Angenommen du hast 2kwp auf dem "Balkon" das wären an guten tagen 8kwh da würde sich schon ein 5kwh speicher Lohnen denn die Kosten, in diesen Maßstäben, auch "nur" 800€ oder sowas. Aber bis sich das aromatisiert vergehen Dekaden, wenn ich mir die aktuellen Strompreise ansehe.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#10
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Also wenn du dir einen WW Speicher mit integrierter WP kaufst, dann brauchst nur ca. 25% Strom gegenüber dem Speicher mit Heizstab. WW kannst dann entweder mit WP oder Gas machen (bei mir ÖL). Deine PV sollte dann dann so ausgelegt sein, dass sie die Leistung für sämtliche Grundlasten und dann halt auch noch für die WP WW bringt. Ein Speicher ist m.E. immer hilfreich.
Wenn deine WP WW mit der PV gekoppelt ist kann diese Wetterprognosenbasierend gesteuert werden. Meine Ölheizung ist den ganzen Sommer aus. Wenn deine PV nicht reicht musst halt rechnen ob dich der Strom oder die Gasheizung teurer kommt. Ein Balkonkraftwerkt wird m.E. nicht ausreichen, reduziert jedoch die zu gekaufte Strommenge. Ich hab das jetzt im Mai so gemacht. PV (8,7kW) mit Akku (6kWh) hab ich allerdings schon länger. Also WW 200l mit integrierter WP. Im Winter hab ich Ölheizung, Schwedenofen & Klimaanlage (ist ja eine Luft Luft WP SCOP 4,60) zum Heizen wenn keine Sonne scheint. Bei Sonne springt auch gleich die WP für WW an. Heizen über Klimaanlage ist nur für schnelles Aufheizen in der Übergangszeit. Grüßle vom sonnigen Bodensee
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Keep it simple! Cheers Marcus
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#11
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Echt? Bei meiner ist das genau anders herum. Das ist eine von Bosch und ein Jahr alt. Was für Komponenten hast du verbaut?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#12
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Buderus Logatherm WPT200.4 AS
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Keep it simple! Cheers Marcus |
#13
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Ok. Das ist ne normale WP. Meine von Bosch sieht optisch genau so aus. Kommt ja auch von einer Firma. Die verbraucht doch mehr als nur 25 % gegenüber dem wenn du die mit dem Heizstab laufen läßt der da eingebaut ist??
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... Geändert von uli07 (06.08.2024 um 15:20 Uhr) |
#14
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Zitat:
25 ist so ein bisschen Marketing……
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#15
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Als ich vor einem Jahr ne neue WP bekommen habe war die irgendwie umgefallen oder sonst was. Auf jeden Fall kaputt. Da haben wir das Wasser über den elektrischen Zuheizer im Gerät erwärmt und mit einem geeichten Zähler den Stromverbrauch über die Zeit gemessen. Als die neue WP dann kam haben wie wiederum den Stromverbrauch gemessen. Natürlich auch die gleiche Zeit. Ich war erschrocken wie hoch oder minimal der Unterschied war. Also max 25%. Mehr kommt da nicht bei rum. Leider habe ich die Bilder gelöscht. Ich meine das das nen Unterschied von 1,79 Kw zu 2,21 Kw pro Tag war.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#16
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Vielleicht mal einen Blick auf die Ariston Nuos 80 werfen.
Ist ein sehr günstiger kleiner 80L-Boiler mit Wärmepumpe und nur 250W Strombedarf. Wird gerne in den Zulauf zur Gasheizung montiert, um das Wasser vorzuheizen. Die Nuos läuft dann zum Beispiel per Shelly nur tagsüber wenn die Sonne scheint. Je nach Saison kommt dann das Wasser mit 30-50° in die Heizung. Diese macht dann per Flamme den Rest.
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Gruß Ingo |
#17
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Guck auch dort mal rein, da sind diverse Fachleute und Freaks unterwegs
https://www.photovoltaikforum.com/ Für Solarthermie suche entspr.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#18
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Also wenn ich die Wirkungsgrade WW mit Heizstab (COP 1) und WW mit Wärmepumpe (COP 3,5) gegenüber stelle, dann stimmen die 25% nicht. Es sind 28%.
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Keep it simple! Cheers Marcus |
#19
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Hallo
Hier ein paar Eckdaten. Warmwasserspeicher 150l, Heizstab 500Watt,BKW 600 Watt. Von 35 auf 50 Grad ca. 6 Stunden. Über Zeitschaltuhr, manuell, Shelly geplant. Wenn die Sonne nicht voll scheint, wird der Rest aus dem Netz gezogen.(gering). Die Gasheizung lädt den Rest über Zeit Program Abends nach. Über Sommer sehr selten. Gruß Joggel |
#20
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spannend wird es erst richtig ab ca. 1.600 Watt
Zitat:
Kosten: - Anker Grundsystem mit 1,6kW Speicher: ca. 1.000 € (Wechselrichter eingebaut) - Erweiterungsspeicher 1,6 kW: ca. 600 € (bis zu 3 anschließbar) - Solarpanels 4x 440W: ca. 200 Also für knapp 1.9k bekommst Du 3,2 kW Speicher mit den Panels dazu. Zitat:
Auch bei dem Speicher von BKW hast Du Verluste. Der Wirkungsgrad liegt bei ca. 80%, also 80% der von den Panels erzeugten Leistung kannst Du wieder nutzen, wenn die Sonne nicht mehr scheint. Bei 1.600W Solarpanels landen also 1.280W im Speicher. Mit den 4 Panels bekommst Du die 3,2 kW des Speichers - wenn die Sonne scheint - den Tag über sicher voll. Auch bei bewölktem Himmel sind mit bifazialen Modulen noch mind. 3 bis 4 kW machbar, da geht dann aber die Grundlast ja auch weg. (Ich schaffe mit zwei Modulen bei bewölktem Himmel ca. 1,5 kW pro Tag ohne Speicher. ) Brauchst Du also an Grundlast 250w in der Nacht, dann hast Du einen Bedarf von ca. 12* 250W, was 3 kW bedeutet. Liegt also innerhalb der 3,2 kW des Speichers. Ich hole mein System morgen ab und kann dann gerne mal berichten.
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Viele Grüße vom RK406,2 Ingo |
#21
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Hi,
als die Gaspreise hoch gingen habe ich mir angewöhnt den Zählerstand "im Auge" zu behalten. Da mein Gedächtnis aber nicht so richtig mitmacht, habe ich den Zählerstand jeweils am 1 und am 15. eines Monats abgelesen und in ein kleines Notizheft geschrieben. Wenn die Heizung aktiv ist gehen in 15 Tagen zwischen 80 und 120m² Gas durch, im Sommer wenn nur Wasser erwärmt wird, reduziert sich der Verbrauch auf 9-12m². War vorher bei der Ölheizung, die ich zu Gunsten der großartig umweltfreundlichen Gasheizung verschrottet habe, sehr ähnlich. Nur um mal zu sagen wie teuer das aufheizen von Wasser ist. (3 Personen)
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#22
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Zitat:
So ein Quadratmeter Gas ist ja kaum messbar.
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#23
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Das mit den Maßeinheiten ist schon eine Herausforderung ⚓
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
#24
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Hab seit 2013 eine WP. Musste bis auf eine Störung (Software-Problem) noch nie elektrisch zuheizen.
Wenn ich heute noch mal vor der gleichen Entscheidung stände, würd ich mehr auf Thermosolar i.V.m. einem großen Schichtspeicher oder einem 2-Speichersystem setzen. Damit kann man inzwischen auch den Winter überbrücken. In meinen Augen sind die Vorteile: weniger aufwändige Technik, weniger Alterungsprobleme, mehr Unabhängigkeit. Nachteil: Es müssen 1 oder 2 große Löcher in den Boden gegraben werden.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#25
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Normal fragt die WP dich auch nicht danach sondern macht es einfach ohne das du das merkst.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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