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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Liegt jemand in Sneek, Yachthafen „Aquanaut“
Zitat:
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#2
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Als ich den thread-Titel las, dachte ich, jetzt kommt was schönes....
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#3
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Schon schwach, daß da keiner was unternimmt.
Hätte ja jemand ins Wasser gefallen sein können. Vielleicht hätte es ausgereicht, mal die Festbeleuchtung außen am Schiff zu aktivieren.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#4
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Hallo Skipper,
ich lag über Ostern im Yachthafen Aquanaut in Sneek. Dort haben wir nichts von dem Vorfall gehört. Auffällig war nur, dass die holländische Polizei aus dem Hafenbecken am Ostersonntag eine Tasche unmittelbar vor dem Haupteingang von Aquanaut aus dem Hafenbecken gezogen hat. Die Tasche war stark verschmutzt und wurde von der Polizei sichergestellt. Ob der Fund mit dem Vorfall zu tun hat, ist mir nicht bekannt. Ich hatte mich nur gewundert, dass die Polizei eine Tasche aus dem Hafenbecken gefischt hatte.
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Gruß Wiek14 |
#5
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Bonner nicht mehr unter Verdacht
Express.de schreibt:
„Bonner nicht mehr unter Verdacht Von DIETMAR BICKMANN Bonn – Der Bonner Helmut T. (59), der wegen Mordverdachts in Holland im Knast saß: Der Unternehmer ist wieder auf freiem Fuß. Die niederländischen Behörden haben ihn am Donnerstag aus der Untersuchungshaft entlassen. War es doch ein Unfall, oder sucht die Polizei weiter einen Mörder? Ostersonntag war Christel G. (†58) im Hafen von Sneek unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. Ihr Bonner Freund geriet in Verdacht, sie im Streit getötet und von seiner Yacht „Piefe Kopp“ ins Wasser geworfen zu haben. Seit Ostern saß der Unternehmer unter Mordverdacht im holländischen Knast (EXPRESS berichtete exklusiv). Doch in diesen Stunden wird Helmut T. in Bonn zurückerwartet. Fred Apostel, Sprecher der Bonner Staatsanwaltschaft, teilte auf Anfrage mit: „Ein niederländisches Gericht hat entschieden, dass der Deutsche aus der Haft entlassen wird.“ Die Staatsanwaltschaft wartet jetzt auf die holländische Akte. Apostel: „Dann wird entschieden, ob wir von hier aus die Ermittlungen fortführen.“ Unklar noch, aus welchen Gründen Helmut T. nicht länger sitzen muss. Offenbar besteht kein dringender Tatverdacht mehr. Helmut T. war seit Jahren mit der Dorstener Chefin eines Autohauses liiert. Regelmäßig kam das Paar zur Urlaubszeit mit seinem Malteser-Hündchen nach Sneek in den Norden des Nachbarlandes. Ostersamstag verbrachten sie dort in einer Bar. Der Bonner kehrte allein auf sein Boot zurück. Christel G. erreichte den Hafen angetrunken erst spät in der Nacht in einem Taxi. Gegen drei Uhr hörte eine Frau, die an Deck eines anderes Schiffes gerade eine Zigarette qualmte, einen Hilfeschrei und ein „Platsch“. Helmut G. meldete seine Freundin am nächsten Morgen als vermisst. Taucher zogen Christel G. tot aus dem Hafenbecken. Carsten Rubarth, Anwalt von Helmut T.: „Zwei Monate U-Haft sind zwei Monate zu viel.““
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Gruß Wiek14
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