#1
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Cookys Traveller
Auf den Bildern hab' ich gesehen, daß auf der Cooky der gleiche Lewmar-Traveller ist wie meiner.
Normalerweise wird bei diesem Traveller ja der Bügel abgeschraubt und dann hinten eine 10er Leine eingeklemmt zum rüberholen und belegen vom Traveller. Uwe, bedienst du den Traveller einfach nur mit den Stoppern und holst ihn von Hand in die gewünschte Position? Geht das ohne Probleme und man kann sich diese Leine mit den zwei zugehörigen Klemmen sparen? Haben andere auch Erfahrung damit?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#2
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Zitat:
Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#3
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Moin - wir hatten auf unserem alten Boot die gleiche Konstruktion. Wenn du den Traveller im Cockpit hast, geht das schon recht gut. Zum Einstellen mußt du halt für einen Moment den Druck aus dem Segel nehmen, dann geht das ohne Probleme. Mit Druck im Segel (20qm) war so etwa ab 4 Bft Schluß, Schwieriger ist das wohl bei einem Traveller auf dem Kajütdach, wie es viele neuere Boote haben. Da ersparen einem die Verstelltaljen das Krabbeln nach vorn und den zweiten Mann am Ruder.
Gruß Jürgen |
#4
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... bei Wind fahre ich unseren Traveller aus der Hand. Er ist zu diesem Zweck leinenverstellbar. Man kann dann bei Bedarf etwas Druck aus dem Segel nehmen, also die Krängung nicht übermäßig werden lassen. Im nächsten Moment, wenn die Bedingungen sich wierder ändernb holt man dichter, um schneller zu fahren.
Ich denke aber, dass das im Normalfall alles überhaupt nicht erforderlich ist.
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Gruß Uwe |
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