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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Mythos Pinsel
Hallo Forum-Bewohner.
Bin seit længerem mit dem Refit einer 30 Jahre alten Wwesterly Conway beschæftigt. Dabei habe ich auch viel lackiert(Klarlack auf Holz) und alles møgliche ausprobiert - mit guten oder weniger gutem Resultat. Im Vorfeld habe ich auf viel hier im Forum darueber gelesen, wie man das am besten macht. Und immer wieder wurde von "super Pinseln" gesprochen, die einen schon ein Leben lang begleiten und immer besser werden wie ein alter Rotwein. Meine eigene Erfahrung dagegen ist, dass es natuerlich wichtig ist, einen guten Pinsel zu wæhlen, aber dass man den Pinsel nie so gut sauber bekommt, dass er beim næchsten Anstrich noch das gleiche Resultat gibt. In Anbetracht der vielen Schichten, die bei so einer Lackierung aufzutragen sind ein nicht unerhebliches Problem. Ich bin deshalb im Verlauf dazu uebergegangen fuer jeden Anstrich einen neuen Pinsel zu nehmen. Bin ich nur zu blød, die Dinger richtig sauber zu kriegen, oder gibt es auch andere Leute, die meine Erfahrung teilen ? Habe mich uebrigens auch mit Sprizen versucht- im Freien ohne gross spuerbaren Wind. War allerdings wohl dennoch n`bischen zu viel Wind. Sind immer noch viele kleine Punkte auf meinem Auto zu sehen, dass ca. 20 m entfernt stand...... Gruesse, Sascha
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#2
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ich hänge Pinsel die ich, in absehbarer Zeit (bis ca. 2 Wochen) und mit der gleichen Farbe, wiederbenutzen will in ein Wasserglas. Sie müssen vollständig vom Wasser bedeckt sein. Bei Gebrauch einfach mit Küchenkrepp trocken putzen und sie sind wieder voll gebrauchsfähig.
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Charly
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#3
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Zitat:
Gruss Bernd
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Die Anstaltsleitung hat angerufen ........ wir sollen alle sofort zurück kommen !
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#4
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Ich nutze eine Schaumstoffrolle zum Auftragen und Schaumstoffpinsel zum Verschlichten. Und ich bin der Meinung, daß man diese Arbeitsgeräte durchaus als "Wegwerfgeräte" betrachten kann.
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#5
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gute Schaumstoffrollen sind ok und man kann sie auch nur einmal verwenden, den Verschlichter-Pinsel gibts auch als breiten Kammpinsel mit Naturborsten, der läßt sich wieder reinigen und bringt bessere Ergebnisse, als dieser Schaumstoff-Verschlichter.
Gruss Wiesel_Schraube |
#6
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Habe ich mal so gelernt:
Pinsel die man öfter braucht 1.eine Nacht im Wasser quellen lassen damit sich keine Haare auslösen beim streichen. 2. Nach dem streichen wieder ins Wasser vor der nächsten Benutzung mit einem Spachtel vom Stiel ausgehend die alte Farbe ausschaben. 3. Den Pinsel mit Farbe gut durch machen. Heißt mit viel Farbe auf einem sauberen Untergrund einstreichen. Gilt nur für gute Pinsel nicht für Einweg. Die verlieren immer beim streichen Haare. Meine Erfahrung!!! Diese Angaben sind wie immer ohne Gewähr Bernd
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Es gibt keine bessere Lenzpumpe als einen erschrockenden Kapitän mit Eimer |
#7
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pinsel aufgehaengt in halboel bei 1.k lacken.haellt ewig.
2k. lack pinsel in pur verduennung haengen haellt bis 2. wochen gute lackierpinsel kosten ca. 10 eur. zb. 8 er ringpinsel. aber nur mit gut eingearbeiteten pinsel sind gute lackierungen moeglich. kein flockwaelzchen oder schwamm koennen da mithalten. neue pinsel werden nur in meiner firma zum vorlackieren genommen. fuer dem heimanwender reichen normale pinsel aus. da die meisten eh nicht wissen wie man einen pinsel anstaendig haellt u. pflegt. mfg. |
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