#1
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Propellerproblem
hallo alle miteinander
bin nicht ganz neu hier aber ich habe mich jetzt auch einmal angemeldet!! kurz zu meiner person bin 44 jahre , kfz-meister und oberbayer aber nicht einer wie ihr meint mit lederhose und trachtlerhut. so nur zu meinen problem, ich habe mir ein anderes boot gekauft eine 230xl freedom mit 454 magnum motor drinn. ich bin am sonntag das erste mal ausgerückt zum probefahren an den attersee in österreich. als ich alles so durchgecheckt hatte ging es auch mal ans fahren und da kam gleich die ernüchterung das boot nur so gut 75km/h läuft ein wenig enttäuschend nahklar. zum setup also 7m lang mit badeplattform gewicht 2150kg drehzahl 4500 prob 14,5x22 4blatt edelstahl antrieb bravo one motor wie gesagt 454 magnum mit vergaser und 284KW geschwindihkeit mit gps gemessen 2 erwachsene und 2 kinder noch an bord. zweiter anlauf mit einen 14,5x23 mirage 3 blatt prob geschwindigkeit nur so 70km/h bei 4500 dass ganze wurde mit verschiedenen trimmeinstellungen gemacht und das waren die besten ergebnisse. nun zu meiner frage sind die werte realistisch für das boot ?? mein altes boot eine glastron 174 mit 3,0lx motor ging 72 mit 700kg gewicht und 135ps. ich hoffe mir kann da einer eine aussagekräftige antwort hier vieleicht geben!! ciao Pit |
#2
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Hallo Pit , erst ein herzlich willkommen im Boote Forum, irgendwie hat dein Motor zu wenig Leistung , Ich habe eine Freedom 210 XL mit 350MAG MPI (300 PS) und Bravo 1 mit einem 21er Mirage und die läuft 94 KMH bei 4700 U/min mit GPS gemessen . Deine müsste mit dem Motor eigentlich locker die 100KMH knacken. Siehe Testbericht Stander: Gruß Sven Testbericht: Mit freundlicher Unterstützung von Freedom 211 XL / Freedom 231 XL Selbst im Päckchen ist's nicht einfach, die "zweieiigen Zwillinge" auseinanderzuhalten. Aus der Vogelperspektive wird die unterschiedliche Länge am ehesten durch die Luken auf dem Vorschiff deutlich. (Fotos: Breitenfeld) Baut eine amerikanische Werft weniger als 500 Boote im Jahr, dann gehört sie "drüben" zu den Kleinen. Das bedeutet aber nicht, daß die Modellopflege zwangslaufg auf der Strecke bleibt. Mit den Typen 211 XL und 231 XL (ursprünglich 210 und 230) präsentiert Freedom zwei völlig überarbeitete Daycruiser. Dabei wurde nicht nur an der Optik gefeilt, besonders die Rümpfe erfuhren ein kräftiges Lifting . Vielleicht wird sich der eine oder andere Leser wundern, weshalb wir zwei Boote, die es vom Grundsatz her wert wären, einzeln getestet zu werden, in einem Aufwasch abhandeln. Urprünglich war die separate Vorstellung - wie üblich - auch vorgesehen, doch ein Foto-Shooting mit beiden Booten ließ den Entschluß reifen, "zwei auf einen Streich" zu präsentieren. Der Grund: Nur wer wirklich aufmerksam hinschaut, der wird erkennen, daß wir es hier mit zwei verschiedenen Booten zu tun haben. Betrachtet man sie räumlich getrennt voneinander, dann ist es zumindest für Outsider recht schwer, Differenzen herauszufiltern. Selbst im Päckchen ähneln sie sich wie ein Ei dem andern. Die kleinen/großen Unterschiede Bei oberflächlicher Betrachtung ähneln sich diese Freedoms wie ein Ei dem anderen. Doch: "An den Bulleyes (211 = 2 - oben, 231 = 3 - unten) sollt Ihr sie erkennen!". Einem Suchbild ähnlich verbergen sich die wenigen Unterscheidungs-Kriterien, die wahrscheinlich nur der Insider sofort bemerkt. Zwei Bulleyes auf jeder Seite zieren den Rumpf im Vordecksbereich beim 211, das 231 verfügt über deren drei. Analog dazu wartet das 231 mit zwei Flucht- oder Lüftungsluks im Vordeck auf das 211 begnügt sich mit einem. Ab Höhe des Steuerstandes nach achtem wird es dagegen schwer, bei diesen "zweieiigen Zwillingen" noch Unterschiede festzustellen. Es sei denn, man lüftet die Sonnenliege und wirft einen Blick in den Motorraum. Doch selbst hier wären Parallelen realisierbar. Um es auf einen Nenner zu bringen, diese beiden Freedoms unterscheiden sich vordergründig lediglich durch ein um 50 Zentimeter verlängertes Vorschiff. Doch so leicht wollen wir es uns mit der Kommentierung nicht machen, denn bereits ein erster Blick unter Deck läßt die räumlichen Abweichungen deutlich werden. Das 211 bietet die typische Daycruiser-Schlupfkajüte für zwei Personen, die dann entsteht, packt man ein oder zwei Kissen zwischen die V-Kojen. Eine ganze Ecke komfortabler geht's da schon beim 231 zu. Um alle viere von sich strecken zu können, verfährt man zwar in gleicher Weise, nur dann ist die gute Stube noch nicht voll. Beidseitig, an Bb. und Stb., unmittelbar hinter dem Hauptschott, kann man sich in gemütliche Sitzschalen lümmeln. Zugegeben, auch dadurch wird aus der Unterdecksektion eines Daycruisers der SiebenmeterKlasse kein Tanzsaal, dennoch, man sitzt deutlich entspannter, als es in permanent gebückter Haltung ohne diese Mulden der Fall wäre. Kaum zu glauben, was geschickte Designer aus einem halben Meter Länge mehr alles herauskitzeln können. Ansonsten gilt für beide Boote: Decken, Wände und Boden mit Teppichboden ausgekleidet, Stauraum mittig unter den Polstern, genügend Lichteinfall durch die Luks und des Nachts sorgt künstliche Beleuchtung für den nötigen Durchblick. Verschlossen werden beide Vorschiffe mit Schiebetüren, die hinter dem Steuerstand verschwinden. Designer am Werk Gleiche Schalensitze werden in beiden Freedoms installiert. Eingefleischten Freedom Fans wird es nicht verborgen geblieben sein, daß die Werft auf ein völlig neues Design setzt. Verschwunden sind z. B. die 08/15-Lufthutzen im Bereich des Motorraumes, sie wurden durch GfK-Schalen ersetzt, angepaßt der gesamten Linienführung. Besonders deutlich wird das neue Outfit aber im Bereich des Steuerstandes, der nun rundum abgepolstert und mit pflegeleichtem Skaileder überzogen ist. Optisch sehr ansprechend, das weiße Ruder, nach wie vor vertikal verstellbar, die überarbeiteten weißen Armaturen (Betriebsstundenzähler, Tankanzeige, Voltmeter, Geschwindigkeitsanzeige, Drehzahlmesser, Öldruckanzeige, Wassertemperatur, Trimmanzeige), deren Einfassungen wahlweise in Chrom oder Mattlack geordert werden können. Zur Serie gehört inzwischen auch ein Kompaß. Standard nun das KassettenRadio, das bei beiden Booten ergonomischen Grundsätzen folgend installiert wurde. High-Tech-Freaks werden ihre helle Freude am neuen Zündschloß des 231 haben, das eigentlich gar keines mehr ist. Links vom Ruder wurde ein Panel eingepaßt, dessen Drucktasten vom Eigner codiert werden können. Nur wenn die richtige Zahlenfolge eingegeben wird, reagiert auch die Zündung bei Betätigung des Startknopfes. Den Zündschlüssel kann man künftig vergessen - und auch nicht mehr verlieren. Beim 211 funktioniert das alles noch konventionell, kann aber als Option geordert werden. Für beide Boote gilt: Guten Halt bieten die beiden Schalensitze für Rudergänger und Co., drehbar und horizontal zu verschieben. Vor dem Beifahrer ein kompakter Block mit verschließbarem Handschuhfach, riesiger Eisbox und darunter ein Klappschapp mit Flaschen- bzw. Dosenhaltern. Fahrer und Crew sitzen gut geschützt hinter der stabilen, getönten Windschutzscheibe, die mittig den Weg aufs Vorschiff freigibt. Große Schwalbennester beidseitig in der Wegerung, nehmen jede Menge täglich benötigten Kleinkram auf und wer damit nicht auskommt, der kann seine Stauwut unter der breiten achterlichen Sitzbank - sie ist inzwischen aus einem Stück gearbeitet - weiter austoben. Seitliche Armlehnen unterstreichen in diesem Bereich zusätzlich den Komfort. Wem dieses Platzangebot immer noch nicht ausreicht, dem steht beidseitig der Maschine im Motorraum weiterer Stauraum zur Verfügung. Ansonsten: Badeplattform, Sonnenliege, Farbgestaltung, Lederapplikationen, Rumpfdesign, austauschbar von Boot zu Boot. Fahreigenschaften Auch in diesem Punkt tun sich bei beiden Freedoms viele Parallelen auf, sind doch die Rümpfe so gut wie identisch - abgesehen von der Länge. Daß die unterschiedliche Motorisierung letztendlich differierende Geschwindigkeitswerte ergab, das versteht sich eigentlich von selbst. In puncto Lautstärke glichen sich beide Motorisierungen in Spitze wiederum einigermaßen an und mit unter 90 dB/A am Fahrerstand liegt man immer noch im guten Mittelfeld. Doch zunächst zu den Fahreigenschaften allgemein, die wiederum für beide Boote gelten. Man kann mit diesen Rümpfen anstellen was man will, die Chance, sie unter zumutbaren Umständen zu überfordern, dürfte kaum gegeben sein. Weder aus dem Stand mit hart gelegtem Ruder das Gas bis zum Ende ausgereizt, noch aus voller Fahrt scharfe Kurven gefahren, egal ob über Bb. oder Stb., ließen Kavitationserscheinungen erkennen. Sauber ziehen die Rümpfe ihre Bahn ohne einzuhaken. Beim Sprung über die Welle weiches Einsetzen, sauberes Abweisen des Spritzwassers und spurtreue, prorupte Reaktion auch auf den geringsten Rudereinschlag. Das 231 XL Auch in der Aufteilung und Gestaltung der Plicht gibt es keine Unterschiede. Wahrlich nicht von schlechten Eltern die maximale Geschwindigkeit. Richtig ausgetrimmt - einen Wimpernschlag unter der Tilt-Markierung - konnten wir mit einer Person im Cockpit beim 231 erstaunliche 104,7 km/h messen. Dabei gebärdet sich die 2 1 er Stahlschraube aus der Mirage-Serie, gepowert von 224 kW im Wasser, schon fast wie ein Oberflächenpropeller und schmeißt auch eine entsprechende Fontäne. Selbst moderat gefahrene Bögen können in dieser Fahrstufe bewältigt werden, ohne daß es notwendig wird, den Neigungswinkel des Z zu verändern. Soll's allerdings enger um die Kurve gehen, dann bitte den Trirum wieder an den Spiegel rannehmen. Beschleunigung aus dem Stand in die Gleitphase rund vier Sekunden. Kein schlechter Wert bei einem Testgewicht von annähernd 1800 kg. So viel Spaß auch schnelles Fahren zuweilen mit sich bringt, kaum jemand wird stundenlang mit dem Hebel auf dem Tisch über die Wellen kloppen wollen. Ökonomische Fahrweise ist in der Regel angesagt, und die stellt sich jenseits der Gleitgrenze bei bereits relativ niedriger Drehzahl ein. Liegen 2500 U/min an, beschleunigt das Boot auf ca. 45 km/h, das kann sich sehen lassen. O.K., mit Familie an Bord, den Tank randvoll und sämtliche Stauräume ausgereizt, wird man noch etwas an Drehzahl zulegen müssen, um ebenso flott zu sein. Grundsätzlich lassen sich Freedorus ohne Probleme manövrieren. So zeigten auch unsere Testprobanden in dieser Hinsicht keine Schwächen. Dennoch kann es in kleinen Häfen mitunter schon mal etwas eng werden, sieben Meter Boot zu rangieren. Deshalb seien hier die Drehkreise in niedrigster Gasstufe angesprochen. Voraus über Bb. und Stb. ca. 1-1,5, nach achtern weniger als eine Bootslänge. Werte, die für beide Boote stehen. Das 211 XL Sonnenliege und Motordeckel halten die geräuschentwicklung in vertretbarem Rahmen. Antislip-Laminat auf der integrierten Plattform. Wenn wir beim kleineren Freedom, in Verbindung mit dem 350er MerCruiser Magnum, von "nur" 186 kW am Propeller sprechen, dann soll dieses Boot damit nicht ins zweite Glied gerückt werden. Im Gegenteil, denn immerhin sind über 90 km/h, herausgekitzelt von einem 23er AluProp, bei 6,50 m Boot, auch kein Pappenstiel. Natürlich sollte auch hier mit sensiblem Händchen getrimmt werden. Zu den direkten Fahreigenschaften: Um Wiederholungen zu vermeiden, können wir auf das verweisen, was Sie bereits vom 231 wissen. Annähernd identisch präsentieren sich beide Boote in diesem Punkt, jedoch mit dem kleinen Unterschied. daß aufgrund des fehlenden halben Meter Länge und einiger Kilo weniger Gewicht. das Handling noch etwas leichter erscheint. Auch hier können sich die Meßwerte in den unteren Fahrstufen durchaus sehen lassen. 2400 U/min reichen aus, um Boot und eine Person gleitend bei Laune zu halten. bereits bei 3000 U/min geht's ganz schön flott voran, mit immerhin rund 45 km/h. Ohne Zweifel aus Gründen der Vernunft, hat der Kölner Importeur Olbermann bei knapp 200 kW am Propeller die Obergrenze der Motorisierung für dieses Boot angesetzt. Ohne Frage würde der Rumpf auch noch höhere Motorisierungen verkraften. Doch sind wir der Meinung, daß in diesem Fall eher weniger mehr sein kann, denn selbst mit dem 3,0 LX, rund 100 kW an der Schraube, macht das 211 vermutlich noch eine gute Figur - und das auch in finanzieller Weise. Wie dem auch sei, hier muß jeder selbst entscheiden. Zusammenfassung Nach dem Motto, "welches Schweinderl hättens' denn jetzt gerne", dürfte die Entscheidung nicht ganz einfach sein, steht der künftige Eigner vor der Qual der Wahl. Fraglos bietet das 231 mehr Platz und damit auch mehr Komfort. Um gleiche Fahrwerte zu erzielen, sind zwar ein paar kW mehr notwendig, Gewicht und Länge fordern ihren Tribut, doch das sollte die schlußendliche Kaufentscheidung nicht wesentlich beeinflussen. Vernachlässigbar dagegen ist der Faktor Endgeschwindigkeit, der ohnehin nur in den seltensten Fällen ausgereizt wird. Bleibt eigentlich nur noch das Raumangebot - und diese Entscheidung kann man nun mal niemandem abnehmen. Quelle: stander 12/1996 Autor: Claus D. Breitenfeld |
#3
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hi
danke super bericht , aber wenn ich das so lese stellt sich bei mir die frage ob ich überhaubt ein motorboot oder ein krappenkutter habe. aber warum dreht der motor dann 4500 für mehr ist der meine ich nicht tauglich?? ciao Pit |
#4
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Zitat:
Ne im Ernst. Ist das Boot voll beladen ? Hast du Pocken am Rumpf oder Antrieb? Prob defekt? Hat der Motor volle Leistung ? Kompression ? Solltest du als KFZ Meister ja rausbekommen. Ich denke dein Motor darf min 4600 drehen oder? Meiner darf als MPI 5000 drehen Gruß Sven |
#5
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Zitat:
Lässt du Ihn nur 4500 drehen oder schafft der Motor nicht mehr ? Gruß Sven |
#6
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hi
an das ganze was du aufzählst habe ich auch schon gedacht, das einzige es hat einen anti fouling anstrich. kompression ist in ordung!! ich habe viele andere berichte gelesen mit props und drehzahlen die gehen alles viel schneller bei gleichen werten! |
#7
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nein mehr dreht er nicht!!
das boot ist zwei jahre gestanden meinst es hat sich im vergaser ein düse zugesetzt, weil so würde er sich anfühlen bei höheren drehzahlen also mit zu magerer einstellung. ciao Pit |
#8
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bei 2 Jahre stand is das nich unwahrscheinlich!
ich kannte einen Yammi AB der hatte das Problem da Boot lief nur 90 bei zu geringer Drehzahl, nach einer Vergaserreinigung dann fast 110 mit optimaler Drehzahl!
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour Geändert von Picton16ft (16.05.2007 um 13:40 Uhr) Grund: Tippfehler |
#9
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Zitat:
laufen auch alle 8 Zylinder ( Zündkabel oder Kerze defekt) Vegaser alles i.O. Luftfilter ? aber eigendlich dachte ich das du der Motorenspezi bist. Ich denke der Motor hat zu wenig Leistung Welchen Antrieb und Übersetzung hast du ? Gruß Sven |
#10
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die 8 zylinder laufen einwandfrei!!
luftfilter ist auch ok. vergaser wie gesagt im stand alles in ordnung läßt sich auch super einstellen. nur wie willst so einen motor prüfen ohne last !! und solbst auf dem wasser kann ich keinen abgastester hinhängen kabel zu kurz. grins. und im trockenen mit 3000 überprüfen das bringt nichts!! die übersetztung kann ich nicht genau sagen aber der antrieb wurde noch nie überholt oder repariert also muß es der originale sein. kann es sein das er 1,5:1 untersetzt ist. oder kann man das an der nummer feststellen? ciao Pit |
#11
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Zitat:
Erst mal Glückwunsch zum neuen Boot. Zeig doch mal ein paar Bilder. Darf ich fragen, was Du bezahlt hast (welches Bj.?) Zitat:
Gruß Lars
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Gruß Lars Geändert von XLars (16.05.2007 um 14:51 Uhr) |
#12
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Hi Pit,
deine Werte kommen irgendwie nicht hin das Boot ist mit 4500 Umdrehungen und 23 Mirage bei der Übersetzung viel zu langsam Du hast nach meinen Berechnungen einen Schlupf von über 25 % Mein Boot liegt bei 6- 7 % Entweder ist das Boot voller Wasser Der Prob defekt oder du musst mal ohne die beiden Wasserskiläufer hinten dran messen. Hast Du Pocken am Antrieb oder Am Boot Trimmklappen fasch eingestellt.? Du solltest das Problem mal lieber im Technik Talk behandeln Gruß Sven |
#13
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Komm nach wackerballig mit der Kiste, bring genügend 20liter kanister mit Sprit mit und dann werden wir das ausgiebig testen und performen! wär´ doch gelacht
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#14
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hi leute
also bilder hät ich genug aber ich weis nicht wie die hier reinstelle bin da nicht so bewandert!! @lars deine habe ich auch schon oft gesehen ich wäre auch in meine auswahl gekommen wenn sie ein größeren motor hätte!!( aber wäre momentan wurscht weil ja meine auch nicht ) also meine hat 11800€ gekostet 1.Hand nur süßwasser und 93BJ war aber einiges zu machen dran aber im großen und ganzen nur mit arbeit verbunden! das die werte irgendwie nicht ganz zusammen passen habe ich auch festgestellt wenn ich die berichte der anderen so lese. aber geschwindigkeit passt def. weil mein spezle daneben gafahren ist auch mit gps. drehzahl sage ich mal aus mechaniker passt auch!! übersetztung von antriebher kann ich nicht beschwören!(wie bekommt man sowas raus) wasser ist nicht drin haben das boot im kielbereich offen gehabt von vorn bis hinten. getrimmt habe ich auch wie ein weltmeister. trimmklappen und pocken habe ich keine. ciao Pit |
#15
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Zitat:
http://www.boote-forum.de/showthread...n+euren+Booten Danke & Gruß Lars
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Gruß Lars |
#16
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Zitat:
anti fouling anstrich habe ich auch , kann es also nicht sein von der Geschwindigkeit müsste eher ein 5,7 L Vergaser als Motor verbaut sein, aber der dreht keine 4500 mit 23 Mirage bei der Übersetzung. Fahr doch mal mit dem Boot über eine Waage , Vieleicht ist es irgendwie zu schwer. Ne Freedom ist zwar meistens langsammer als andere Boote der selben Klasse, aber dafür bist du dann bei Rauwasser schneller Ansonsten wenn die Drehzahl stimmt kann doch nur der Prop defekt sein Welche Drehzahl bei niedrigster Gleitfahrt ? Gruß Sven Geändert von tramina (16.05.2007 um 18:33 Uhr) |
#17
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hi
also da mit dem gewicht stimmt war schon auf der waage darum weiß ich es genau. der prob scheidet auch aus hab ja alle zwei probiert!! also bei 3100 geht sie genau 50km/h einen anderen weiß ich jetzt nicht. ich zweifle jetzt eben an der übersetzung. ich habe gerade nochmal kopression gemessen alle zwischen 9 und 10 wohlgemerk bei kalten motor und langsamer anlasserdrehzahl. aber was mir aufgefallen ist zwei zündkerzen sind wesendlich heller fast weiß als die anderen. mit dem endoskop habe ich auch in die zylinder gerade geschaut da ist alles wie neu da drinnen. übermorgen zerlege ich den vergaser da liegt meine cih der hund begraben!! ich wünsch noch einen schönen vatertag!! ciao Pit |
#18
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hier mal ein bild vom motor!
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#19
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und hier noch eins vom boot
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#20
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gabz böde frage,aber der Motorn hat auch wirklich 284 kw??
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Semper Fidelis |
#21
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Zitat:
wenn das gewicht passt und der prob heil ist kann es sein das die drehzahlanzeige defekt ist meine Freedom gleitet bei 2200 mit 35 kmh bei 3100 denke ich bin ich fast bei 60 ( muss ich morgen aber mal testen ) und das ganze mit einem 21er Mirage Ansonsten Schönes Boot gruß sven |
#22
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das wären 386 PS
Geändert von mailo (16.05.2007 um 22:05 Uhr) Grund: tippfehler
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#23
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deßwegen frag ich...
und da nur 75....
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Semper Fidelis |
#24
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IB muss man nicht verstehen
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#25
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hi
ja 284kw sind 385ps so ist es auch in den paieren eingetragen und laut vorbesitzer (1.Hand) ist da noch nicht repariert oderumgebaut worden. aber sie stand 11 jahre bei performence in der werft unter ( vieleicht hat eine mechaniker was brauchen können). ich bräuchte was da wo man rausfinden kann anhand den nummern was das genau für teile sind .( übersetzung/Motor) den drehzahlmesser überprüfe ich mal,laut gehör pásst der aber. ciao Pit |
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