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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
hab mir eine zweite Batterie eingebaut, und hab da nun ein paar Fragen zu. Ausgangssituation: 2 Batterien mit einem manuellen Batterieumschalter (aus - 1 - 1&2 - 2). Es gibt keine getrennte Start/Verbraucherbatterie. Je nach Schalterstellung wird Batterie 1 oder 2 oder beide geladen. Das System ist aber nicht optimal, daher würde ich gerne beide Batterien gemeinsam "immer" laden. Jetzt zähle ich mal die Möglichkeiten auf, die mir geläufig sind. Wenn was nicht stimmt berichtigt mich bitte. Ladestromverteiler: Wohl das Beste, mir aber zu teuer. Auch muß ich dort das Kabel von meiner Lichtmaschine direkt anschließen. Diodenverteiler einfach: Preiswert, wird genauso angeschlossen, nur durch den Verlust an den Dioden eigentlich nicht empfehlenswert. Diodenverteiler ohne Verlust: Noch günstig, aber aufwendig zu installieren, da was direkt von der Lichtmaschine abgegriffen werden muß. Durch die vielen Kabel denke ich auch störungsanfällig, und da die Lichtmaschine ausgetrickst wird ist mir da auch nicht wohl falls das Gerät selbst mal eine Störung hat. Trennrelais: Noch günstig, schaltet wenn eine Batterie voll ist die andere prallel dazu und trennt sie wieder ab, wenn sie wieder entladen wird. Das gefällt mir eigentlich am besten, da am einfachsten zu installieren und störungssichersten(vor allem kann so der Lima nie was passieren). Aber geht das dann "gegenseitig", da ich ja die aktive Batterie durch den Umschalter auswählen kann - oder muß fest definiert sein welche Batterie 1 und 2 ist(also nach Start und Verbrauchsbatterie getrennt) weil er immer nur die Spannung von Batterie 1 misst. Also, wer kann mir noch was zu dem Trennrelais sagen, oder hab ich was übersehen, oder was würdet Ihr empfehlen. Gruß Markus
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. |
#2
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![]() Zitat:
Mit dem Bidirektionalen VSR von Bep geht genau das was du vorhast. http://www.bepmarine.com/showproduct.cfm?productid=1083 ![]() Du brauchst natürlich nur das Relais. den Schalter hast du ja schon. immer die Batterie die gerade am Motor hängt ist der "Master" und die andere wird dann mitgeladen. MFG René
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MFG René ![]() ![]() |
#3
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Meine Meinung: Finger weg von Trennrelais und 1-2-Beide Schaltern.
Wenn das Relais die beiden Batterien zusammenschaltet wird die volle Batterie mit der leeren Batterie zusammengeschaltet. Dann fließt ein Strom (und zwar ein erheblicher!) von der vollen zur leeren Batterie. Das ist für beide Batterien außerordentlich belastend und verkürzt die Lebensdauer beider Batterien erheblich. Wenn Du zwei Batterien parallel schaltest, dann für immer. Dazu sollten die Batterien vom gleichen Hersteller/Typ/Alter sein. Und dann nicht mehr auseinanderschalten. Oder dafür sorgen dass die beiden sich niemals "sehen", z.B. über Trenndiode, Ladeverteiler o.ä. Gruß, Jörg |
#4
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Hallo Markus,
zunächst, Jörgs Kommentar ist absolut wichtig!! Wenn man es genau nimmt, sollte man sogar gleiche Batterien nicht galvanisch verbinden, da sie eben nicht gleich sind. Das kann man nur bei neuen Batterien oder "gleich gealterten" - vielleicht - vernachlässigen. Aber mit Deinem Umschalter (1;2;1+2) erzeugst Du ja sogar bei zwei gleich alten oder neuen Batterien Ladungsunterschiede, die dann auf die von Jörg beschriebene Weise ggf. sogar zur Zerstörung der Batterien führen können. Die Stellung 1+2 ist immer nur eine Notlösung, wenn man sich garnicht anders zu helfen weiß (beide Batterien fast leer und ich brauche mehr Strom o.ä) aber immer mit Vorsicht zu genießen. Soviel dazu, Meine Frage geht an einen anderen Punkt: Du lädtst mit der Lichtmaschine, mit dem "original" Regler?? Wenn das so ist, dann werden die Batterien sowieso nicht voll geladen. ... Falls Du einen der sog. "Hochleistungsregler" hast, wo mißt Du die Ladespannung?? Doch sicher direkt an der Batterie (nicht am Lima-Ausgang). Falls das so ist, kannst du ohne Weiteres Trenndioden verwenden. Du mußt lediglich die Ladespannung "hinter" der Trenndiode an einer (in dem Fall am besten an der Batterie, die am meisten entladen wird) Batterie messen (d.h. der Regler muss sie da "messen") und dann werden die Verluste in der Trenndiode (üblicherweise 0,7V) direkt ausgeglichen (die Lima lädt einfach mit 0,7V mehr). Damit bist Du dann frei, welche der obigen Lösungen Du nimmst... Falls Du aber noch keinen "Hochleistungsregler" hast, dann ist die Investition - zusammen mit der Trenndiode - da sinnvoller als in die relativ teureren Ladetrenner und was es da so gibt...
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![]() Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe Geändert von HUR450502 (22.05.2007 um 11:28 Uhr) Grund: ... Dreckfuhler.... |
#5
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![]() Zitat:
MFG René
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MFG René ![]() ![]()
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#6
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... also René,
ich denke Du hast 1. gute Batterien (wobei mir 5 Jahre zu kurz wären), 2. eine ordentliche Batterieladung und 3. die Stellung 1+2 höchst selten und wenn dann nur sehr kurz und kontrolliert genutzt. ... Stimmts??
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![]() Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#7
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Ich habe mit einem normalen Diodenverteiler bei mir an Bord kein Problem. Batterien 2x200 + 1x 100 Ah für Start. Mit dem Verlust an der Diode komme ich klar, da die Lima 14,8 Volt abgibt.
Bei den "Niedrigverlust"-Diodenverteilern sehe ich ebenfalls kein Problem. Das Kabel vom Verteiler zu D+ der Lima sollte kein unüberwindbares Hindernis darstellen. Das Trennrelais ist mir nicht geheuer. Ich habe schon mehrfach zusammengebratene Relaiskontakte gesehen und gehabt. Erst kürzlich (in meiner Abwesenheit) im Steuergerät meiner Ölheizung. Gut, dass es kein richtiger Winter war. Die manuelle Umschalterei erfordert Aufmerksamkeit, sollte aber auch zu schaffen sein. Wenn Du mal die Suchfunktion bemühst, wirst Du zig-Beiträge (sogar mit Schaltplänen) zum Thema finden. Unser BF Bottwartaucher hat sogar mal einen ausführlichen Versuch zu diesem Thema durchgeführt und hier darüber berichtet. Servus Paul |
#8
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![]() Zitat:
3x nö 1. ich verbau zu 90% günstige bis billige Bleisäure Batterien. 2. Ich verbaue nur Limas im Originalzustand, diese Voodo Regler machen viel zuviel Ärger und die zugegeben gute Marge zu rechtfertigen. 3. Ich verbaue nach Möglichkeit nie die 1+2 Schalter sondern Schalt"cluster" aus 3 Trennschaltern. 4. Wir verwenden die elektronischen Laderelais seit über 10 Jahren, seit damals die Septor Systeme von Tystor auf den Markt kamen. Und ich hatte nicht eine Reklamation betreffend der Haltbarkeit der Batterien. 99,9999% aller KFZ laufen Problemlos ohne Vodooregler und die Batterien gehen nicht übermäßig früh kaputt. 90% der Sportboote liegen mehr an der Brücke als das sie bewegt werden. Dann ist ein gewisser Anteil der Boote Segelboote die auf Motorlaufzeiten in der Ostsee von 20-50h im Jahr kommen. Selbst viele Motorboote kommen nicht über 50-100h po Jahr. Und dann wollt ihr nen riesen Hampel wegen der Lima machen? Hallo? ![]() Ein anständiges Ladegerät für die Liegezeit an der Brücke und die Batterien sind immer schön voll. Wenn ihr ne Weltumsegelung macht, ok dann macht ein geänderten Regler vielleicht Sinn um die Motorlaufzeiten zu minimieren. Aber da nutzt man doch eher Solarzellen und Windgeneratoren zu Stromerzeugung, oder gleich das 20KW Gen-Set. ich hab letztes Jahr ne Charter/Schulyacht von nem Perkins 4108 auf Volvo D2-55 umgebaut. Dabei flog die 60A Valeo mit Sterling raus und die 100A Standartlima blieb am neuen Motor dran. Kommentar des Eigners: Unsere Energieprobleme (12V) sind Vergangenheit. Er wollte erst das ich den Regler auf die neue Lima setze, weil vorher ständig die Akkus leer waren. MFG René
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MFG René ![]() ![]()
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#9
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... na also René, "gute Batterien" bezieht sich bestimmt nicht auf "spezielle Batterien" wie GEL, AGM, etc. wobei ich deren Qualitäten nicht herabwürdigen möchte. Nur, ich halte es hier, ähnlich wie Du, lieber mit der "etwas simpleren" offenen Säurebatterie, allerdings nicht notwendigerweise eine - zugegeben - billige Starterbatterie. Die hält nämlich keine 5 Jahre, wenn sie täglich um ca. 40-50% entladen wird. Bei weniger ist das natürlich auch weniger Problem.
Ob diese "Voodo Regler" viel Ärger machen, kann ich nicht sagen, da ich keinen solchen eingebaut habe, sondern ein "altes" LEAB Lima-Batterieladegerät. Man kann natürlich eine Menge mit der "immer größeren" Lichtmaschine machen, trotzdem geht wohl nichts über eine vernünftige Ladekennlinie. So ein wenig spielt die Physik schon eine Rolle. Wenn ich natürlich meistens am Steg liege und meine Motorzeit (also die Zeit in der ich statt zu segeln motore) größer ist als bei einem Motorboot, dann stimme ich dir voll und ganz zu. In Autos wird die Batterie gewöhnlich zu max. 1% entladen (beim Starten) und dann hält sie natürlich (so 2- 5 Jahre - vielleicht) ... Möchtest Du aber segeln, evtl einen Autopiloten mitlaufen lassen, den Kühlschrank, das Funkgerät, den Computer, GPS und sonstige Navigationssysteme oder vielleicht sogar nachts ein paar Lichter setzen, dann geht das schon irgendwie auf die Batterie. Wenn Du die dann nicht mit Solar (Ostsee??) oder Wind alleine laden möchtest, dann ist das schon ein Unterschied, ob die Maschine nur 1 Stunde oder 5 läuft .... So hatte ich die Sache mit dem Segeln aufgefasst, aber ich kann mich natürlich irren. (Nebenbei EINE 15W Lampe verbraucht bei 12V in 10 Std. 12,5AH)...
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![]() Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#10
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Danke für die vielen Antworten,
aus einigen schließe ich daß der Verwendungszweck wohl auch eine Rolle spielt. Es handelt sich bei mir um ein kleines Trailerboot mit Schlupfkajüte. Es werden zu 99% Tagesausflüge gemacht, bei denen, wenn der Motor aus ist nur die Kompressorkühlbox läuft. Übernachten werden wir höchstens mal für eine Nacht auf dem Boot. Die 2. Batterie ist eigentlich nur zur Sicherheit, und falls mal vergessen wird das Licht, Radio oder Kühlbox auszuschalten. Zu ein paar von Euch genannten Dingen: Zitat:
Zitat:
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Wobei ich immer noch das Trennrelais favorisiere. Es ist die unkomplizierteste und sicherste Lösung. Was passiert wenn das Relais nicht umschaltet - gar nichts, nur die eine Batterie wird nie geladen. Also Zustand wie jetzt auch mit meinem Schalter. Oder: Das Relais trennt nicht, dann werden halt beide Batterien gleichzeitig ge- und entladen. Evtl. verbrennt dann das Relais wenn der Entnahmestrom zu hoch wird, dann haben wir wieder Zustand 1 Das mit dem parallelschalten von Batterien halte ich für nicht so problematisch. Solange nicht eine Batterie ganz entladen ist. Bei geringen Spannungsunterschieden gibt halt die eine Batterie Strom ab(ob sie damit eine andere lädt oder eine Birne zum leuchten bringt ist erstmal egal) und die andere wird geladen und das ist der auch egal ob es von einer anderen Batterie oder einem Ladegerät gemacht wird. Einzig bei starker Entladung kann dann der Ladestrom halt ungesund höher werden als bei einem Ladegerät. Gruß Markus
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. |
#11
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Das Bidirektinale VSR von BEP kostet im Grunde genausoviel wie das einfachere. Wenn ich mich nicht irre 1-2€ Unterschied oder gleich teuer. Allerdings war es bis vorige Woche in de nicht erhältlich. MFG René
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MFG René ![]() ![]() |
#12
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Die Amis machen das etwas anders. MFG René
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MFG René ![]() ![]() |
#13
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![]() Das mit dem segeln war so gemeint, das es die meisten Ostseesegler auf 1 maximal 2 Motorstunden pro Segeltag bringen. Und abens wieder am "Kupferseil" hängen. MFG René
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MFG René ![]() ![]() |
#14
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Zitat:
Gruß, Jörg |
#15
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Servus Paul |
#16
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hallo kannst du bitte über diesen batterieschalter eine bezugsquelle in brd öder sterreich nennen. danke alex |
#17
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Moin Alex, den (diese Kombination) bekommst du zur Zeit nur bei mir. Wobei wir den auch aus den Einzelkomponenten zusammen stellen. MFG René
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MFG René ![]() ![]() Geändert von divefreak (24.05.2007 um 06:20 Uhr) |
#18
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Ich habe - nach langen Versuchen - für mich persönlich das Optimum herausgefunden: 1. Ein einfacher 1-2, plus beide Umschalter, bei welchem beim Umschalten die Lima nicht "unterbrochen" wird. 2. Eine Fahr- und Starterbatterie (41Ah, AGM in Spiraltechnologie, nur 11,6 kg) 3. Eine Verbraucherbatterie (2 x 120 Ah, in AGM Technologie) Bei Fahrtantritt sind alle Batterien voll. Der Umschalter wird von O auf die Fahrbatterie gelegt. Der Motor wird gestartet und während der Fahrt wird der Ah Verlust durch den Motorstart wieder nachgeladen. Beim Ankerplatz angekommen wird auf die Verbraucherbatterie umgeschaltet. Geht die Reise zurück, wird wieder die Fahrbatterie genutzt und im Hafen angekommen, werden die Verbraucherbatterien mit dem hochwertigen Ladegerät wieder nachgeladen. Viele Grüße von, Wolfgang |
#19
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Moin, ich möchte keinen neuen Tread eröffnen, deshalb wärme ich diesen nochmal auf.
Wir haben eine kleine Quicksilver Active 555 die wir als Trailerboot sehr häufig nutzen. Dieses Boot gibt es mit optionaler Kühlschublade, welche ich aber nicht vom Werk (Lieferzeit hätte sich verlängert) sondern selbst nachgekauft habe. Die Dometic CoolMatic CD 20, die auch relativ easy bei dem Boot eingebaut werden kann. Eingangsspannung (DC), [V] = 12/24 Nenneingangsstrom (DC), [A] = 3A DC12V/1.5A DC24V Nenneingangsleistung (DC), [W] = 36 Jetzt bin ich am überlegen ob die Standartstarterbatterie ausreicht oder ob ich eine kleine 14kg schwere Verbraucherbatterie zusätzlich einbauen soll ![]() An der Starterbatterie hängt bereits der Plotter(beim Ankern in Standby) und das Radio. Meine Sorge ist, dass ich bei längerem Ankern, den Motor evtl. wegen Unterspannung nicht mehr starten kann. So viel ich weiß, wird bei ab Werk verbauter Kühschublade keine Batterie zusätzlich installiert. Kein Wunder bei dem kleinen Boot. Hat jemand eine Idee wie ein Unterspannungsschutz? Zweite Batterie?
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Gruß Gerd |
#20
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Wie sieht denn dein Nutzungsprofil aus und was hast du für einen Motor, bzw Lichtmaschine und was für eine Batterie?
Wenn drei Stunden Vollgas fährst und eine Stunde ankerst, sehe ich gar keine Probleme. Wenn du 20 Minuten tuckerst und dann 2 Tage ankerst, schon eher. Die Box zieht 3A, soweit ich weiss, ist das eine mit Kompressor. Dann wird die 10-20 Minuten pro Stunde laufen, je nachdem wie oft die geöffnet wird und wie die steht. Also 0,5 bis 1 Ah entnimmt die pro Stunde aus der Batterie. Unterspannungsschutz hat die Box schon eingebaut.
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon ![]() |
#21
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meine Situation (Nutzung) entspricht deiner. Nach einigem Probieren bin ich auf die für mich einfachste Lösung gekommen. Ich habe eine 80AH Batterie an Bord und zur Sicherheit einen Startbooster. Damit kannst du zur Not starten und brauchst dir keinen Kopf über 1 oder 2 Batterien und deren Verschaltung machen. Bisher habe ich den Booster noch nicht gebraucht.
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Gruß Jürgen Gendern sagt der Sachse wenn sein Boot umkippt.
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#22
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Mein Motor ist ein Mercury F80 FourStroke aus 2021. Lichtmaschine laut Mercury: 35 Ampere/441 Watt mit wassergekühltem Spannungsregler. Vom Fahrprofil sind wir sehr unterschiedlich unterwegs. Mal 30 min Fahrt und 4 h vor Anker baden, mal 4 h Fahrt und 30 min ankern. Hab auf dem Foto gerade gesehen, dass wohl mein Ladegerät falsch angeschlossen ist. Na super...zum Glück hab ichs noch nie angesteckt.
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Gruß Gerd Geändert von Miniskipper (26.05.2022 um 09:47 Uhr)
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#23
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Dann würde ich erst mal gar nix tun. Wie gesagt, Unterspannungsschutz hat die Box, tiefentladen wird da also nix. Im schlimmsten Fall hinterlässt die eine fast leere Batterie, mit der ein moderner Motor aber ohne Probleme starten sollte. Wäre das jetzt so ein alter Zweitakter, der eine viertel Stunde orgeln muss, würde ich das anders sehen. Bei den alten Waeco Boxen liess sich die Unterspannungsschwelle auch einstellen, ob das immer noch geht, weiss ich nicht, mal ins Manual schauen.
Ansonsten, es gab doch hier diesen Thread vor kurzem mit den PowerPacks, so ein Ding kann ja zur Beruhigung irgendwo liegen. Zitat:
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon ![]()
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#24
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Danke Volker. Ja so ne PowerPack Box besorg ich mir zur Beruhigung.
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Gruß Gerd |
#25
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Ohne jetzt in's Detail zu gehen und weil ich auch nicht wirklich Ahnung habe: Der uralte Beitrag von Jörg
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Ist es wirklich so, dass das Verbinden einer fast leeren großen mit einer fast vollen kleinen Batterie bei gleichzeitig laufender Lichtmaschine diesen schadet?
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. |
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