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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
07.06.2007, 08:26
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Batterie lädt nicht auf
Hallo zusammen.
Ich habe folgendes Problem mit meinem Mercury 50 PS von ca 1976. Die Batterie lädt nicht mehr auf. Ich habe mir mittlerweile die 2 platt gemacht. Jetzt ist wieder eine neue drin. Ich habe mal folgenden Test gemacht. Die Kabel von der Batterie habe ich während des laufens von der Batterie abgezogen. Dies habe ich dann mit einem Messgerät überprüft. Ich habe sage und schreibe 0 V. Leider kenne ich mich mit der Elektrik nicht so gut aus. Ich habe den Motor dann erst mal geöffnet und habe diverse Punkte im Motor mit dem Messgerät abgegriffen. Ich finde einige Punkte die 12V und mehr haben. Dennoch weiß ich nicht wie ich prüfen soll wie ich 12 V auf die 2 Batteri Kabel bekomme. Und die nächstze Frage die sich stellt,ist ob es egal ist von welcher Stelle ich die 12 Volte zur Batterie abgreife, oder ob die schlimmstenfalls sogar den Motor plätten könnte, wenn ich die 12 Volt von der falschen Stelle nehme. Für Eure Hilfe bedanke ich mich schon mal 
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#2
07.06.2007, 10:23
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Hallo,
pauschal hört es sich so an, als ob spätestens durch das Abziehen der Kabel bei laufenden Motor die Laderegelung beschädigt wurde. Irgendwo den Strom abzuzweigen ist nicht empfehlenswert.
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Gruß Christian
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#3
07.06.2007, 10:25
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Zitat:
erst mal kauf dir ein Ladegerät....19,95 im Bauhaus reicht schon um deine Leeren Akkus aufzuladen, die muss du nicht entsorgen wenn sie leer sind! Gruß Willy
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#4
07.06.2007, 11:20
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Ja also die Akkus sind längst weg. Habe jetzt eine neue Batterie Wartungstfrei mit 56 AH. Daher das an meinem Boot aber Radio Pumpe Licht und E Starter für Motor dran ist reicht das meist nicht lange bis die Batterie wieder leer ist. Ich suche eigentlich eine Art Schaltplan für meinen Bootsmotor.
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#5
07.06.2007, 17:32
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Hallo "CRukes" (hier könnte Dein Name stehen),
was für einen Merc (Handstart/E-Start) haste denn??? Wenn E-Start, dann könnte der "Gleichriecht-Er" (Gleichrichter) defekt sein -passiert bei älteren Merc´s gerne  . Den Gleichrichter erkennste an den drei Kabeln - zwei Gelbe und ein Rotes.Ob der Gleichrichter OK ist, kannste aber leicht an der Batterie messen, wenn der Motor läuft (nicht im Leerlauf, sondern schon so mit ca 1500 U/min) sollte die Spannung an der Batterie höher sein als bei stehendem Motor. Gruß Bernd-Andreas
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#6
07.06.2007, 18:15
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okay das hilft schon mal.
Ich werde das mal am WE testen. Aber ich weiß nicht wo du die Kabel herholst. Es sind zwar drei die vom Handhelbel zum Drehzahlmesser laufen. Die sind aber weiß schwarz und die andere Farbe kann man nicht 100% bestimmen. Kann ich auch irgendwo am Motor testen, ob der gleichrichter defekt ist wenn ja wo ist der. Mein Motor soll ja keine Lichtmachine haben, wie bekommt dann bitte die Batterie Saft?
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#7
07.06.2007, 19:50
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Hallo CRukes,
lies Dir meinen Text noch mal durch, Du verwechselt das gerade mit dem 3Poligen Frontanschluß der Schaltbox.  Wenn Du die "Bauchbinde" von dem Merc entfernst, und mal in die Innereien schaust, findest Du den Gleichrichter meist hinten an dem Schwarzen Stirnteil vor den beiden Vergasern. Gruß Bernd-Andreas Geändert von Bernd-Andreas (07.06.2007 um 19:53 Uhr)
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#8
07.06.2007, 21:20
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Habe gerade meinen "Ersatzteil"-MerControl aufgeschraubt, die drau Kabelfarben, die zum Drehzahlmesseranschluß gehen sind: Schwarz, Weiß und Braun.
Gruß Bernd-Andreas
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#9
07.06.2007, 21:39
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Hier mal mein Lieblingslink wenn es um alte Merc Schaltpläne geht ...
http://www.maxrules.com/wireindex.html
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#10
08.06.2007, 08:33
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Ziehe NIE IM LAUFENDEN BETRIEB die Batteriekabel ab. Damit kannst Du Dir einiges zerschießen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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