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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo zusammen,
was eignet sich besser als Tenderboot beim Segler: die Kunststoff-Böötchen oder doch ein Gummiboot ? Wo laßt Ihr den AB, am Boot oder auf dem Segler. Bedanke mich schon vorab, bis denne mal. In diesem Sinne Averna ![]()
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#2
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Moin Dirk - willst Du das etwa nachschleppen?? Kostet doch Speed
![]() AB mit 'ner Halterung an den Heckkorb und dann ein Schlauchi, das aufgeblasen noch an Deck passt und gewichtsmäßig noch handelbar ist. Bei uns lief das auf ein 220er Plastimo Annexe mit einem 2,2ps AB hinaus. Die tun genau das, was sie für uns sollen, nämlich einen Fährdienst vom Ankerplatz aus ermöglichen. Gruß Jürgen
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#3
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danke ramsey,
also ich bin nicht der Kleinste, wiege etwas über 1.. kg, meine Frau ist ein Leichtgewicht und der Hund wiegt 14 kg. Reicht das Schlauchi und der Motor dafür aus. In diesem Sinne Averna ![]()
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#4
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Hi Dirk - na ja, da dein Boot (so sagen es die Gerüchte) eine Nummer größer wird, solltet ihr vielleicht auf 2,30 bis 2,40m gehen. Willy hat so eins und fand es ausreichend (will es aber trotzdem verkaufen
![]() Gruß Jürgen
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#5
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Der AB kommt in eine Halterung am Heckkorb, da er mit 4 PS noch relativ gut zu tragen ist. Boot ist 2,30m Gummieimer. Wird gerollt auf Deck gefahren, es sei denn, ich brauche es häufiger. Dann mit soviel Luft ablegen, dass es schön flach aufliegt (Lattenboden).
Nachschleppen nur Ministrecken bei gutem Wetter...im Dreckwetter umgeschlagen und untergeschnitten (sic !) ist es schon einmal. Davits wären schön, aber da hat man neben den Vorteilen des stauens, je nach Schiff, den Ärger beim Anlegen usw.
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Gruß Kai
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#6
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Stimmt,
5 PS können ganz schön schwer sein. Auf Deck muss ich mal sehen, das Schiff wird erst noch Vorgestellt nächsten Monat. In diesem Sinne Averna ![]()
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#7
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und soviel wirst Du auch kaum brauchen. Selbst mein knapp 700 kg schweres Boot wird mit 2,5 PS ziemlich umgehend auf Rumpfgeschwindigkeit beschleunigt. Mein Motörchen wiegt so ca. 11 kg.
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#8
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![]() Zitat:
und was hast du für ein Motörchen. In diesem Sinne Averna ![]()
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#9
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Habe eben mal kleine Motörchen angesehen. Der suzuki wiegt nur 13 kg, 2,5 PS.
Was ist besser: Integrierter Tank oder separater Tank? In diesem Sinne Averna ![]()
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#10
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Mit dem integrierten Tank kommst Du ungefähr 100 mal vom Ankerplatz zum Boot und wieder zurück.
Gruß Norman ![]() |
#11
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Echt???
da passen aber nur 1 l rein. Averna ![]()
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#12
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#13
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Wo ankerst Du denn?
![]() Die kleinen Dinger verbrauchen ja nichts. Ich habe mit meinem 4 PS AB in Wackerballig ca. 2 Liter verbraucht, bin aber auch 3 Tage ausgiebig damit gefahren und war noch in Gelting. Gruß Norman ![]()
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#14
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... na ja, kommt halt auf den Ankerplatz an, aber für 1 1/2 Stunden reicht das immer. Also jedenfalls integrierter Tank.
Zur Staumöglichkeit: Auf der 30cruiser passt unser 220 Boot ziemlich locker zwischen Mast und Sprayhood. Gruß Jürgen
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#15
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![]() Zitat:
Danke In diesem Sinne Averna ![]() ![]() PS. kannst mir ja mal deine Erfahrungen schildern mit der 30 cruiser
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#16
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Dirk - Boot ist prima, aber das alles aufzuschreiben sprengt den Thread. Wenn Du mal wieder zwischen Kiel und Kappeln unterwegs bist, können wir uns ja mal über den Weg laufen und schnacken.
Gruß Jürgen
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#17
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#18
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Ich denke, dass die Wahl des richtigen Beiboots von der Größe des Mutterbootes und den den geplanten Nutzungsbedingungen abhängt.
Im Mittelmeer waren wir mit einem (damals noch erhältlichen) Festboot vom Typ Tabur YAK II und einem 6 PS Johnson (sep. Tank) sehr zufrieden. Das Boot ließ sich leicht an Deck nehmen und vor dem Mast stauen. Auf kurzen Schlägen schleppten wir es mit hochgeholtem AB. Das Boot benutzten wir sogar, um vom Ankerplatz zu unseren Lieblingsinseln zu gelangen. Es war robust und konnte auch mal einen steinigen Strand hochgezogen werden. Später hatten wir dann ein Rollup, also ein Schlauchboot mit Lattenboden und 4 PS AB mit eingebautem Tank. Das war zwar schön klein zusammen zu rollen und in der Backskiste zu stauen, was wir aber immer seltener machten, weil es uns zu umständlich war. Wir schleppten es, was ihm aber nicht gut bekam. Heute haben wir ein 2.40m langes RIB mit 15 PS Yamaha. Das gleiche Boot war vorher mit einem 5 PS Evinrude motorisiert, der natürlich wesentlich einfacher zu handhaben war und auch ausreichte. Mehr Spaß macht natürlich der Yamaha. Das RIB ist relativ schwer, weshalb wir es in Davits fahren. Es ist damit leicht hochzuholen und zu launchen. Es hängt daher auch vor Anker in den Davits und wird nur zu Wasser gelassen, wenn wir es wirklich brauchen. Dadurch ersparen wir uns das sonst erforderliche Reinigen des Bodens und schützen es vor Diebstahl. In Revieren mit felsigen Stränden ist nach unserer Erfahrung ein fester Rumpf bzw. ein RIB auf jeden Fall besser als ein Schlauchboot mit Gummiboden. Ein kippeliges Festrumpfboot möchte ich aber auch nicht haben. Servus Paul
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#19
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![]() Zitat:
Aktuell habe ich ja den Status wie Du o. beschreibst. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Lattenboden es erheblich -bedingt durch seine Instabilität- erschwert bei schwimmenden und vertäutem Boot den Motor -selbst 4 PS- ohne akrobatisch bis torkelnde Attitüden in die Halterung zu bekommen. Meist greife ich direkt zu den Riemen, dauert zwar teils lang, soll aber gesund sein ![]() Mein altes Reserve Rib, ein Avon mit dreigeteiltem Holzboden ist dagegen geradezu extrem stabil im Vergleich. Leider aber so schwer, dass ich es alleine nur unter Qualen an Deck bekomme. Ebenso schwierig ist im Vergleich der Aufbau desselben. Daher träume ich auch von Davits, die aber widerrum die Manöver in meiner engen Box -wegen Zeit ist mein Revier derzeit Ostsee, mit i. d. R. Kurztrips- erschweren. Bleibt eben immer und alles ein Kompromiss.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (15.06.2007 um 08:26 Uhr) Grund: Wortfindungsprobleme... |
#20
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.... also, ich "quäle" mich ebenfalls mit einem Schlauchboot herum - seit 20 Jahren. So lange das gegenwärtige noch hält, wird das so weitergehen, allerdings - auch da die Staumöglichkeiten für ein RIB bei mit etwas limitiert sind - überlege ich, ob nicht ein, bzw. das Banana Boot die richtige Entscheidung wäre. Sieh Dir mal die Seite an:
http://www.banana-boot.de/ Das Ding sieht natürlich nicht ganz so toll aus, aber es gibt Leute, die schwören darauf, und die Haltbarkeit - besonders in wärmeren Gegenden - ist sicher auch erheblich größer als bei einem "Schlauchi" (ich abe inzwischen mein viertes (Schlauchboot)).... Vielleicht gibt es ja hier auch Erfahrungen??
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![]() Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#21
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Banana-Boot fand ich eigentlich auch 'ne klasse Idee. Das Aufbauen an Bord soll aber ein ziemliches Kunststück sein, wenn man es denn hinkriegt (jedenfalls auf einem Monohull), außerdem soll es wohl Probleme geben, wenn man es nachschleppen will und wenn man vom Wasser aus einsteigen will. Ich hab's denn lieber gelassen.
Gruß Jürgen |
#22
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Ich habe mal nach unserem so sehr geschätzten Tabur YAK II gegoogelt und bin dabei auf folgend eBay-Angebot mit Foto gestoßen.
http://cgi.ebay.de/Tabur-YAK-II_W0QQ...QQcmdZViewItem (PaidLink) Nur mal um eine Vorstellung zu geben. Servus Paul |
#23
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@ Dirk warum hast du in Wackerballig nix gesagt, da hatten wir Ullis 2,50m Schlauchi mit Luftboden und 2,5 Mariner zu testen dabei.
@ all ich hole mein Schlauchboot (Ladestar 230 NSV) immer mit dem Spinnackerfall anbord, das geht absolut problemlos und kostet dank Winsch auch keine große Kraft. Einfach am Bugauge eingepckt und hoch damit, geht problemlos auch allein. zum hinterherschleppen binde ich es immer am Spiegel halb hoch, so das nur noch das hintere Ende im Wasser ist, dadurch stört es weder beim segeln noch bei manövrieren. Auf dem letzten Bild sieht man auch wo der AB hinkommt ![]()
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() Geändert von Emotion (15.06.2007 um 13:23 Uhr) |
#24
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Hierzu noch eine Ergänzung: Wenn das Spi-Fall über eine Scheibe im Masttopp läuft, funktioniert es meist nicht, das Beiboot damit seitlich hochzuholen. In Diesem Fall kann man eine Talje an das Spi-Fall anschäkeln und das Beiboot dann mit der Talje hochziehen. Wenn eine elektrische Ankerwinsch vorhanden ist, bekommt man auch schwere Beiboote an Deck. Beim Ankern über Nacht holt man das Beiboot ebenfalls mit dem Spifall seitlich am Rumpf aus dem Wasser bis knapp unter Deckshöhe und lässt es dort hängen. Hiefür braucht man im Beiboot eine Art Waage aus drei Stropps. Durch eigenen Schaden klug geworden, halte ich unter Segeln nichts mehr davon, das Beiboot zu schleppen. Weder lang, noch kurz, noch halb hochgeholt. Bei handigem Wetter für kurze Distanzen und unter Motor ok. Das Bananaboot verschwindet immer mehr von den Ankerplätzen. Wenn man doch mal einen Segler sieht, dann ist es meist ein Deutscher, der irgendwann mal Bobby Schenk gelesen hat. Servus Paul
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#25
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
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