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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Mal wieder Effekta Batterien... :((
Ich hatte ja in meinem Thread vom Juli 2006 mein Konzept vorgestellt:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=25525&referrerid=3378 Ich berichte über meine Erfahrungen dennoch hier in diesem neuen Fred, weil, wie der Titel schon sagt, doch nicht alles Sonnenschein ist und dies Effekta betrifft: Die 450AH Batteriebank aus 3x150AH Effekta bietet nach 14 Monaten noch 150AH Kapazität bei C20 und 100AH bei 1/5 C. Zunächst aus der Praxis: Ich habe mein Boot seither ca. 100 Tage, nur eintägig, genutzt. Die durchschnittliche Entnahme betrug 90AH. An 15 Tagen wurde die Klimaanlage benutzt, wobei dann ca. 200AH entnommen wurden. Das Konzept hat sich für mich gut bewährt, da die vorhandnen Annehmlichkeiten gut genutzt wurden, jedoch viel weniger intensiv, als gedacht. Während des Segelns im hiesigen Binnenrevier wird kaum Energie benötigt und vor Anker verbrauchen Musik/Fernsehen, Mikrowelle/Föhn, usw. pro Tag kaum 100AH. So war ich auch bis vor wenigen Tagen very happy, bis es draußen ein bissl kühl war und ich ich erstmals meinen Heizlüfter benutze. Zu meinem Entsetzen gingen nach einer guten Stunde die Lichter aus, denn die Sicherheitsabschaltung hatte bei 10,8V angesprochen. Nur 100AH Kapazität? Unmöglich, dachte ich, denn Konzept und Einbau erfolgten mit größter Genauigkeit und die Nutzung innerhalb der Vorschriften der Datenblätter. Ich habe nun tagelang mit Gott und der Welt telefoniert, wie ein Wilder gegoogelt und habe eigentlich immer noch keine Erklärung für das Debakel. Fakt ist, dass der Hersteller meine Reklamation in umöglicher und kundenfeindlichster Weise abgewiegelt hat. Der Geschäftsführer selbst wohlgemerkt! Ich bin stinksauer und inzwischen fast soweit, über Dritte neue Ware zu kaufen und diese dann von der BAM auf die Aussagen des Herstellers prüfen zu lassen. Wenn sich dann die Angaben von Effekta als unwahr oder übertrieben herausstellen, hetze ich dem werten Herrn An**** mit einer Betrugsanzeige den Staatsanwalt auf den Hals. Aber nun genug vom Schaum vor dem Mund. Konsens und die einzig halbwegs nachvollziehbare Erklärung ist, dass die Batterien vom Lader nicht voll genug geladen wurden und daher sulfatiert sind. Ich gehe diesbezüglich inzwischen mit Woody dacor. Allerdings weiß er nicht, dass ich hier axl* bin. Werde ich ihm aber morgen sagen. Der Philippi Lader hat meist mit 14,4 und dann mit 13,6 Volt geladen. Ein Gespräch mit einem Techniker von Philippi ergab, dass auch er innerhalb einer Saison mit seiner eigenen AGM Batterie gleiche Probleme hat und das "ganze AGM Zeug" zum Teufel wünscht. Darauf angesprochen, dass ja dann wohl die Ladegeräte von Philippi eher Sulfatierungsmaschinen sind, bot er mir an, den Lader mit von mir gewünschten Kennlinien zu programmieren, also die Ladespannung von 14,4V auf 14,8V und die Erhaltungsladung von 13,6V auf 13,8V zu erhöhen. Allerdings ohne Garantie für Batterieschäden. Weiterhin hat ein langes Telefonat mit Exide ergeben, dass die Temperaturkompensation des Fühlers überreguliert, d.h., die Ladespannung wird bei Temperaturanstieg zu viel reduziert. Er empfahl den Thermofühler nicht zu nutzen. Da die Batterien direkt auf dem Rumpfboden aufliegen und immer zwischen 18 und 25 Grad haben, werde ich diesem Rat wohl folgen. Dennoch...so richtig wissen ob´s das war, tu ich immer noch nicht Ein sehr gefrusteter Axel
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AGM Batterie: Absorb Guaranteed Money cu, Axel
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#2
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Hallo Axel,
meine Effektas waren ja auch nach 20 Monaten platt. Sind Deine immer am Ladegerät? meine ja Zur Ladung verwende ich einen Victron Kombi Wechselrichter. Die Batterien wurden mit 28,8 V geladen, Erhaltungsladung 26,8 V und 1 mal wöchentlich geht der Lader wieder 1 Std. auf Absorption mit 28,8 V. Meine Batterien können unmöglich sulfatiert sein. Ich tippe auf Wasser/Säure Mangel. Effekta hat einen Teil der Kosten für neue Batterien übernommen. Die alten hab ich noch zu hause und will sie -wenn ich mal Zeit habe- überprüfen (öffnen).
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Charly |
#3
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Ich habe von Anfang an Zweifel an diesen Akkus gehabt.
Allerdings haben meine Exide Gel Akkus auch nach 7 Jahren den Geist aufgegeben. Zwei haben noch um die 50-60% und eine ist schon auf dem Schrott.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#4
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Was mich nur mal interessieren würde, wieviel "Bomben" in USV Anlagen mit Effekta Batterien lauern.
Die werden doch eigentlich nie gebraucht und wenn mal ne halbe Stunde der Strom ausfällt, verkraften die das sicher problemlos und keiner merkt, dass da nur noch ca 1/3 der ursprünglichen Kapazität vorhanden ist.
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Charly |
#5
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Zitat:
ganz so einfach ist das nicht. Die USV-Anlagen fahren auch Zyklen auf die Akkus - allein um zu testen wie die Restkapazität ist. Die überwachen die Akkus ziemlich genau und geben Alarm, sobald was nicht in den Limits ist. Wenn die Akkus sich wie von Dir beschrieben verhielten hätte Effekta ein Riesenproblem. Nebenbei gibt Effekta getrennte Lade- und Entladeanweisungen für Standby- (USV) und Zyklusbetrieb (z.B. Yacht) heraus. Richtig ist Axels Annahme, dass 14,4/13,6V eben nicht in den Spezifikationen von Effekta liegen. Ich weise jeden einzelnen meiner Kunden ausführlich darauf hin und habe keine Probleme. Dass die Philippi-Lader die Spannnung mit Temperaturfühler zu stark absenken ist mir neu, ich werde der Sache mal nachgehen und die Vorgabe-Werte mit auf meine Seite aufnehmen. Schöne Grüße, Jörg |
#6
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Zitat:
Hallo Jörg, die 14,4 / 13,6 Volt liegen doch innerhalb der von Effekta angegebenen Toleranzen für die Ladung. Zumindest bei den Batterien (meine) die das ganze Jahr (außer teilweise im Urlaub) über am Ladegerät hängen, steht mindestens der gleiche Ladestrom an wie er bei stationären Batterien verwendet wird. Diese Batterien können nicht sulfatiert sein. Batterien sulfatieren dann, wenn sie nicht geladen werden und längere Zeit halb leer oder leer sind. Und wenn eine Batterie z.B. über Wochen nur mit der Erhaltungsladung von 13,6 V geladen wird, ist sie voll sofern keine Abnehmer dran sind.
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Charly |
#7
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Hallo-
na da sind wir ja prima auch bei meinen Problemen- 4 mal 200A Effekta 16 Monate alt Restkapazität ca. 100A Ich werde jetzt die Ladetechnik über Ladegerät (Votronic 60A - hat einen wöchentlichen Pulser gegen Sulfatierungen eingebaut) und über Lima mit Sterling Lima_Batt_Lader installieren und bis zum Frühjahr so tun als wenn alles in Ordnung wäre- evt. sind die Dinger ja gar nicht kaputt, sondern einfach nur nicht voll (ich träume so gerne)- wenn ich im Frühjahr nicht mehr Leistung rausbekomme werden Sie gegen günstige Nassbatterien (Antrieb und Beleuchtung) ausgetauscht und die Ladekennlinien entsprechend eingestellt- Die damalige Hoffnung erst mal nen paar Jahre mit erneuter Batterieanschaffung verschont zu bleiben hat mir die Firma Effekta gehörig versaut. Schönen Gruß- Gunter
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#8
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MFG René
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MFG René |
#9
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.... also, vielleicht auch noch mein "Senf" dazu:
Wie aus meinen anderen Postings ersichtlich bin ich sicher kein Freund von Effekta bzw. anderen AGM Batterien. Doch lese ich in Axels erster Nachricht, dass die Abschaltung bei 10,8V und Betrieb des Heizlüfters stattfand - oder habe ich das missverstanden? Wenn nicht, dann ist dazu sicher zu sagen, dass - unter Last - und so ein Heizlüfter ist ja eine ziemliche Last - die Spannung schon auf den Wert sinken kann, obwohl die Batterien nicht leer sind. Das würde ich doch noch einmal überprüfen (Spannung messen nach ca. 1 Std Ruhe, ohne Last) dann kann man den (Ent)Ladezustand einigermassen genau bestimmen, da man ja das Säuregewicht nicht so einfach messen kann. Den Ladezustand sollte man ebenso einmal kontrollieren, nachdem das Ladegerät "behauptet", die Batterie sei voll. (Also Ladegerät abklemmen, Batterien nach 1 Std ohne Last messen). Vielleicht ist es doch nicht "so schlimm", wie es im ersten Moment aussieht. Gegen Sulfatierung hilft ein Batteriepulser (selbst ausprobiert und begeistert), ob der allerdings bei AGM ebenso funktioniert, weiss ich nicht. Sodann gibt es von Effekta auf deren Webseite relativ klare Spezifikationen, wie die Batterien zu laden etc. seien. Das würde ich mir - bezogen auf den installierten Batterietyp - einmal genau ansehen. Hier bin ich mit Woody nicht ganz einer Meinung, was die Ladespannung etc. betrifft, allerdings leistet er ja ggf. Garantie. Sicher alles etwas aufwändig, doch, bevor man hier einen Fehler macht und die doch nicht unerhebliche Investition einfach abschreiben möchte, sollte man schon sicherstellen, dass lade- und verbrauchsseitig alles korrekt abläuft. Insgesamt muss ich allerdings sagen, bestärkt diese neuerliche Fall durchaus meine Reserve gegenüber diese "neuen" Technologie ... Mit durchaus Mitgefühl (irgendwie kann ich mich von meinen Nassbatterien nicht trennen....). .. Ach ja, hier noch (einmal) eine kleine Tabelle zum spannungsmässigen Prüfen des Ladezustandes (genaues Voltmeter bitte...):
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe Geändert von HUR450502 (13.09.2007 um 11:22 Uhr) |
#10
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AGM Batterie: Absorb Guaranteed Money cu, Axel |
#11
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AGM Batterie: Absorb Guaranteed Money cu, Axel |
#12
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....und jetzt sind wir, im Moment, alle Effekta geschädigten zusammen.
Auch ich bin glücklicher Besitzer des kundfreundlichen Anwortschreiben von Hr. A........ Und mein 2 maliges Angebot, die Akku's kostenfrei zur Untersuchung an Effekta zu senden, wurde nicht mehr beantwortet. Ich habe die Einstellungen des Ladegerätes noch einmal kontrolliert, nachgemessen, und Ladezyklus überprüft. Ist alles nach Effekta Vorschrift.........meiner Meinung.... Trace DR 2424 IUUo Kennlinie d.h. St.1 Konstantstrom, St.2 Konstantspannung, St.3 Erhaltungsladung Eistellungen Ladegerät (Effekta Vorgaben) Ladespannung 28,8V (28,8-29,4V) Erhaltungsladung 27,4V (27,2-27,6V) Ladestrom 50A(ca.30% der Battriekap.) Batteriekapazität 300Ah/24V Unterspannungsabschaltung Eingestellt 22V (21,6V Tiefentladung) Niemals unter 24V entladen. Spannungsüberwachung Die Raumtemperatur war max 40°C.Thermostat bei Batterien( 0- 50°C) Über Winter, voll geladen und bei 15°C eingelagert. (-20 - +60°C) Lebensdauer genau 25 Mt. (Garantie 24 Mt. Lebenserwartung 10 J.) Die Akku's waren mindestens jeden 2 Tag am Netz angeschlossen, und wurden voll geladen. So........hab ich etwas übersehen? ......oder falsch gemacht? Gruss Edi
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#13
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@ Edi
mal ne Frage, ist Dein Voltmeter kalibriert? Die Toleranzen, die der Hersteller angibt , liegt meines Erachtens unterhalb der möglichen Toleranzen von Multimetern. Hintergrund: Mir scheint dass diese Akkus sehr empfindlich sind gegen verkehrte Einstellungen. Bestes Beispiel: Der Hausmeister der mir ein Ladegerät verkauft hatte, hatte dieses auf 13,8V eingestellt, so seine Angabe. Gemessen habe ich tatsächlich 12,9V. Und nun
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#14
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Ne ne !!!
Ich habe mit dem Fluke die Ladeschlussspannung eingestellt.
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#15
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Zitat:
hier ist die "Betriebs- und Ladeanweisung von Effekta für Batterien im Zyklen Betrieb:
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Charly |
#16
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übrigens, in einem Forum für Elektrofahrzeuge wurde berichtet, dass jemand die Effekta Batterien geöffnet und dest. Wasser nachgefüllt hat. Danach hatten sie wieder mehr Kapazität.
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Charly
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#17
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Nachgedanken
Das ist mir alles zu kompliziert..........
Wer beachtet im Auto die Batterieladung? Der Alternator liefert Strom.Wieviel? ........Mit einfachstem Regler. Aussentemperaturen, Regen, Schnee, Verbraucher, Pulsung, Ladekennlien, Ladezyklen,Vibrationen, alles dies kümmert die Autobatterie nicht, auch Tiefentladung verursacht nur ein kurzes Herzflimmern, und lebt dafür etwa 7 Jahre. Und bei den AGM Batterien reden wir von 0,1Volt, 1°C etc... und am Schluss funktionieren Sie nur unter Laborbedingungen. Wehe eine Mücke kommt vorbei ...... und gar nicht auszudenken, was die arme Batterie alles erdulden muss. Stromentnahme, Ladung, Temperatur,etc .......schweres Leben, .....desshalb......., Lebensdauer etwa nur 2 Jahre. Also,...gute alte Bleibatterie, ....Strom rein......... Strom raus....... jeden Monat Säurekontrolle. Mit dem gesparten Geld Rotwein kaufen. als Arbeitsentschädigung für die Säurekontrolle. Gruss Edi
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#18
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Zitat:
die Anschaffung eines stärkeren Laders stand eh an- im Moment habe ich 25A und brauche meist schon 10A für den Bordbetrieb über 220V- da ist nicht mehr viel mit Ladung über Landanschluss oder Generator- die Optimierung der Limaladung sorgt evt. dafür, dass ich die neuen batterien dann nicht gleich überhitze (Batts stehen bei ca. 45° im Motorraum) der Sterling hat Temperaturfühler und regelt entsprechend- Gruß Gunter Werde bei evt. neuer Batteriebank auf 600A nass reduzieren aber dafür für schnellere Ladung sorgen (damit bin ich ohne Tiefentladung (300A) für ein Wochenende autonom ohne Nachladung Gruß Gunter |
#19
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Zitat:
Bau dir lieber ne 90-110A Zusatz Lima ein. Das bringt mehr. Ich schweiß das Sterlinggedöns überall raus, wenn wir nen neuen Motor einbauen und bislang hat sich keiner darüber beschwert sondern alle waren happy wie schnell doch plötzlich die Batterien geladen werden. MFG René
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MFG René |
#20
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Zitat:
ich dachte ich gönn mir und meinen batterien mal was schönes-was ist denn gegen sterling zu sagen? meine lima wird 120A haben, das dürfte doch reichen Gunter |
#21
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also o.k. Fluke Voltmeter sollte wohl genau genug sein. Batterien demnach (nach allen o.a. Kommentaren) wohl tatsächlich (voll) hinüber.
Mein Vorurteil wurde mal wieder bestärkt. Ausserdem, der zuvor gegebene Kommentar ist wohl richtig, wenn das alles so kompliziert ist, dann taugt das alles nicht. Auf einem Schiff ist Einfachheit gefragt und Zuverlässigkeit. Also bleiben wir mal bei unseren guten alten Nassbatterien, höchstens noch Gel, wenn es auf niedrig(st)e Entladung ankommt (und damit der Preis gerechtfertigt wird. Also an alle - Homepage von Mr. Sterling lesen und GLAUBEN und dann sparen!!!
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#22
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Zitat:
Hoffe nicht, dass du mir eine Rechnung dafür schreibst. Gruss Edi |
#23
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Zitat:
Bitte? Ich habe nur erwähnt das ich ein Messgerät benutze und keine Eieruhr. Oder was glaubst Du, wen Thomas meinte?
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#24
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#25
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Zwischenstand: Ich habe heute bei Jörg 3 neue 150er Frontterminals bestellt. Ich würde ja gerne auch in Nassbatterie machen, aber bei 40 Grad Lage und 18cm maximale Bauhöhe bleibt dies wohl ein frommer Wunsch.
Ich habe von Jörg die Zusage für 3 Jahre Garantie, wenn ich den Philippi Lader auf folgende 20 Grad Parameter programmieren lasse: Hauptladephase: 14,7V gemessen an der Batterie Erhaltungsladung: 13,8V gemessen an der Batterie Temperaturkompensation: Keine Korrektur über 20 Grad, aber 0,024V je Grad weniger, also z.B. bei 0 Grad 0,48V. Dies ist, finde ich, erheblich, denn wer würde aus dem Bauch heraus empfehlen eine Batterie mit 15,18V und 14,28V zu laden. Weiterhin wird auf jede Batterie ein Megapulse gesetzt. Momentan richten sie zwar nix, aber vielleicht verhindern sie ja ab neu etwas. Halten dann die Batterien, wissen wir zwar nicht was nun geholfen hat, haben aber zumindest ein Konzept zum Betrieb von AGM außerhalb von Laboren. Bis dahin traue ich dem Frieden keinen Millimeter.
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