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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Osmosereparatur
Hallo,
nachdem wir am vergangenen Sonntag bei herrlichem Wetter, wenig Wind und glattem Wasser nochmal einen super Bootstag hatten, habe ich nun diese Saison für mich als beendet erklärt. Mein Problem, dass ich einige Wochen nach dem Kauf meines Bootes Anfang diesen Jahres beim reinigen des Unterwasserschiffes feststellen musste, sind diverse Osmosebläschen am Wasserpass und unter der Wasserlinie. Da ich das Boot in einem schlechten optischen Zustand, mit verdrecktem UW-Schiff ohne Gewährleistung...usw. mit den üblichen Haftungsausschlüssen sehr günstig gekauft habe, stehe ich nun leider vor diesem Problem. (Das Boot ist fast 30 Jahre alt) Ein Bootsbauer in meiner Nähe, dem ich den Rumpf gezeigt habe, sagte mir das eine fachgerechte Reparatur bei ihm mind. 3000,- kosten würde. Somit wäre das ein wirtschaftlicher Totalschaden. Da ich aber sehr an dem Boot hänge, und ich in dieser Saison in technischer Hinsicht keine Probleme mit meinem Oldie hatte, habe ich mich entschlossen die Reparatur selbst zu machen. Ich habe mich bereits im über Osmosesanierung informiert, und habe folgendes vor: -Gelcoat ab Wasserpass komplett runterschleifen / fräsen ? - Beschädigungen im GFK ausschleifen - mit viel klarem Wasser und Bürste reinigen - bis zum Frühjahr austrocknen lassen, kurz vor der Weiterbearbeitung mit einem Heizstrahler nachhelfen -dann mit Epoxid beschichten -grundieren - lackieren oder AF Hier ein Photo vom Wasserpassbereich, die Blasen am UW-Schiff kann man auf anderen Photos schlecht erkennen, man kann diese auch erst bei einer bestimmte Lichteinstrahlung so richtig erkennen Heute habe ich mal angefangen das Gelcoat abzuschleifen. Ist eine Sauarbeit und macht sehr viel Staub. Man kann die Beschädigungen beim schleifen gut erkennen. Die Lufteinschlüsse gehen teilweise leicht ins GFK rein. Diese habe ich ausgeschliffen. Habe ca. 0,3 qm in gut einer Stunde geschafft. Morgen leihe ich mir mal eine Oberfräse aus und versuche ob es damit besser geht Über Tipps und Tricks würde ich mich sehr freuen. Gruß Michael |
#2
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Ich würde beim Exzenterschleifer bleiben. Mit der Oberfräse wirds sicher etwas zu unkontrolliert mit dem Materialabtrag.
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MfG Eric Allet wird jut...
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#3
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Hallo,
keine voreiligen Schlüsse! Das Wasser kann genausogut unter die Beschichtung (AF und Grundierung) gekommen sein und löst diese jetzt vom Gelcoat ab, nicht jedoch das Gelcoat selbst. Mein halbes UW-Schiff war pickelig, ging mit dem AF-Primer alles weg. Das Coat ist zwar angeschliffen, aber nicht blasig. Habe es von nem Yachtlackierer auf Feuchtigkeit hin untersuchen lassen und er hat mir einen trockenen Rumpf bestätigt. Gruß Torben PS: Hab das unterm bild eben erst gelesen, evtl doch Osmose... Such mal nach Peter Wrede im Netz, da ist die Vorgehensweise gut beschrieben und es wird Strahlen empfolen. Geändert von GrunAIR (25.09.2007 um 22:15 Uhr)
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#4
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Hast du mal die Feuchtigkeit deines Rumpfes gemessen, und wieviele Blasen sind es überhaupt. wenige, mehr oder schon ganz ganz viele ist auf den Fotos schlecht zu sehen.
Je nach dem wie hoch die Rumpffeuchtigkeit und wie weit die Delaminierung bereits fortgeschritten ist würde ich den Aufwand der Osmosesanierung betreiben. Bei geringer Feuchtigkeit würde ich nur die Blasen aufschleifen, austrocknen lassen und mit Epoxispachtel spachteln. Anschließend das UWS komplett anschleifen und nen ordentlichen UWS-Aufbau mit Epoxidprimer und Antifouling machen. Gruß Daniel
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#5
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Moin,
wenn das vorne auf dem Bild eine Bereits abgeschliffenen Blase ist, dann ist es keine Osmose! Ich glaube es ist einfach das Antifouling das Blasen schlägt - Osmose sieht anders aus! Meist viele kleine Blasen, die beim aufstechen etwas nach essig riechen.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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#6
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Zitat:
bedenke, daß Du für Epoxyd mindestens 5 Grad Wärme brauchst. Und das 24 Stunden lang, sonst wirds Pfusch. Wenn das Boot klein genug ist, dreh es über Kopp. Ich habe mein 8m-Boot auch umgedreht, vorher den Kiel abgenommen. Das erleichtert die Arbeit enorm. Und leih Dir nen vernünftigen Absauger, dann haben Deine Schleifscheiben eine höhere Standzeit. Mit der Oberfräse versaust Du nur den Fräskopf, machs lieber mit nem 150er Rotex von Festool (16er Korund Scheibe). Das fetzt gut weg. mfG Götz
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#7
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Ich konnte in den letzten beiden Jahren mehrere Boote mit Osmoseschäden sehen.
Feuchtigkeit messen ist ein absolutes "MUSS"! etwas ist mir aufgefallen: bei ca 80% der von Osmose befallenen Schiffe waren die Osmosestellen nach dem Abschleifen wesentlich dunkler, als der noch gesunde Teil. Diese Verfärbung hat sich auch nach dem Austrocknen (12%) nicht wesentlich verändert. Ein Spezialist aus diesem Forum (Caracas) hat mir dazu erzählt, dass diese dunklen Stellen unbedingt wegmüssen. LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#8
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Hallo,
vielen Dank erstmal für die schnellen Antworten. Ergänzend nochmal einige Anmerkungen: - Das UW-Schiff hatte noch kein AF oder andere Beschichtungen, ist noch Original Gelcoat. Da der Rumpf ansonsten noch ziemlich sauber und glatt aussieht (auch im UW Bereich), denke ich das das Boot bisher noch kein Wasserlieger war, sondern getrailert wurde. Ich denke nach fast 30 Jahren, würde der UW Bereich sonst anders aussehen. -In dieser Saison hatte ich das Boot nur im Urlaub für 2 Wochen im Wasser. Dann noch ca. 4-5 mal für jeweils 1-2 Tage. Ich denke dass der Rumpf nicht soooo nass sein dürfte. Mein Vorgänger hatte das Boot auch auf dem Trailer. Bevor ich mit dem Epoxy anfange hätte ich natürlich schon gerne Gewissheit. Gemessen habe ich die Feuchtigkeit nicht. - Beim schleifen gestern, habe ich festgestellt, dass einige Blasen bis ins GfK gehen. Dort sind dann so etwas wie Lufteinschlüsse im Gewebe. Das die nass sind oder streng riechen habe ich nicht festgestellt. Dunkle Stellen habe ich nicht gesehen. Ich versuche heute Abend mal Photos zu machen, wo man das erkennen kann. Zitat:
Nach Aussage des Bootsbauers gehen die Blasen, wenn das Boot im trockenen,liegt bis zu einem gewissen Grad zurück. Deswegen kann man die bei mir wahrscheinlich auch teilweise schlecht erkennen. So ich muss erstmal weiterarbeiten. Pause ist um. Nachher schreibe ich noch weiter. Gruß Michael |
#9
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Zitat:
Gruß Michael
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#10
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Zitat:
das was Du meinst wurde von dem Bootsbauer augestochen um zu prüfen ob es Osmosebläschen sind. Ich habe die aufgestochenen Bläschen provisorisch mit Gelcoat aufegfüllt, daher die Farbunterschiede. Gruß Michael |
#11
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Zitat:
die Epoxydbeschichtung werde ich sowieso erst im Frühjahr in Angriff nehmen, wenn der Rumpf ausgetrocknet ist. Aber ist die Mindest-Verarbeitungstemperatur nicht noch höher als 5°? Zum Umdrehen ist das Boot leider zu schwer. Gruß Michael |
#12
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Zitat:
Ist es Osmose? Ich habe übrigens auch ein Glastron und ein paar Bläschen genau an der Stelle. Man sagte mir es sei keine Osmose, sondern könne bevorzugt in der Nähe von scharfen kanten/engen Radien schonmal auftreten..... Ich würde (sollte ich mal den Entschluß fassen den Kahn zu lackieren) alles was "übersteht" einfach brutal rauskratzen / aufstechen...bis auf was einigermassen vertrauenswürdiges mußt du ja eh runter. Dann spachteln....
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#13
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Hallo Frank,
ist bei mir sehr wahrscheinlich Osmose. Er war da ganz locker und sagte, keine Panik, der Kahn könnte wenn er nicht dauernd im Wasser liegen würde noch mindestens 10 Jahre überstehen, da die Blasen immer wieder austrocknen. Beim Schleifen gestern habe ich ja dann festgestellt das im Bereich der Blasen Fehlerstellen im GfK sind, ob das nun Osmose oder eine andere Krankheit ist. Interressant für mich ist ja nur ob der Rumpf evtl. nass ist. Der Boostbauer sagte, dass diese Sachen meistens zu erst an den Stellen wo das Gelcoat besonders dick ist auftritt, eben an den Kanten usw. Er sagte, dass es sich bei den meisten Kunden die mit solchen Problemen kommen nicht um Osmose handelt. Die meisten Bootsbesitzer geraten (natürlich) sofort in Panik, wenn sie an ihrem Boot eine Blase entdecken. Ich hatte erst auch nur die Blasen am Wasserpass gesehen, und gedacht naja bischen auschleifen, auffüllen und gut is. Die Blasen im unteren Bereich habe ich erst gesehen, als das Boot mal im Sonnenschein glänzte und sich die Blasen so spiegelten. Gruß Michael PS Ich glaube Du hast das gleich Boot wie ich: 184er Crestflite Bj. 79 beige / orange allerdings Gastron/Ford V8 302cci
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#14
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Solange in den Blasen kein Wasser ist und das Wasser nicht essigsauer riecht hast du mit ziemlicher Sicherheit keine Osmose, sondern nur Fehlstellen und Lufteinschlüsse im Gelcoat.
Schleif die Dinger mit nem Dremel oder je nach Blase auch mit der Flex auf, auswaschen mit Aceton und Epoxispachtel rein, Rumpf anschleifen und UWS-Aufbau wie ich schon geschrieben habe. Vorallem dann wenn du einen Wasserlieger hast mit einem Primer auf Epoxidbasis (z.B. Hempel LightPrimer) Grüße Daniel |
#15
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Leih dir ein Holfeuchtemessgerät, wenn der Rumpf deutlich mehr als 3% Feuchtigkeit hat dann is was faul.
Grüße Daniel |
#16
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Hallo,
hier ein Photo wo zu erkennen ist, wie das GfK beschädigt ist. Diese Krater habe ich dann komplett rausgeschliffen. In dem GfK sind mehr oder weniger auf der ganzen Fläche so kleine ca. 0,5 bis 1 ,5 mm Lufteinschlüsse. Weiß jemand ob das normal ist, oder sind das auch Beschädigungen? Habe heute wieder eine Stunde geschliffen und ca. 0,3 qm geschafft. Länger will ich meinen Nachbarn das Abends nicht zumuten. Mit der Oberfräse habe ich das doch nicht probiert. Lässt sich glaube ich wirklich nicht so kontrolliert arbeiten. Man hat ja kaum gerade Flächen. Ich mache das weiterhin mit einem kleinen Winkelschleifer und einer Fächerscheibe mit 80er Körnung. Gruß Michael |
#17
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Zitat:
ich bin nun ein bischen unsicher geworden ob ich nicht doch zu viel Aufwand betreibe indem ich alles an Gelcoat runterschleife. Wo kann man sich den so ein Gerät ausleihen ? Der Bootsbauer bei dem ich im Frühjar war, hat so ein Gerät nicht. Vielleicht langt es ja doch, wenn ich nur die Blasen auschleife. Michael
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#18
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Moin,
das ist keine Osmose, das ist schlampig verarbeitetes Harz! Hör auf mit der Schleiferei! Und nochwas, ein Boot, das kein Dauerwasserlieger ist und mal eben 4 Wochen hat und danach immer wieder geslippt wird bekommt eigentlich keine Osmose. Nochmal: Nimm Goochel und Tippe mal Osmose ein! Nimm die Suchfunktion hier und Tippe das gleiche Wort ein. Osmose ist ein Prozess, der schon mal ne Weile braucht!!! Immer das selbe, ein paar Bläschen und alle rufen OSMOSE!!! Ich glaub manche Boote werden einfach kaputtrepariert :-((
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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#19
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Hallo Tom,
ich wäre froh, wenn es so ist wie Du sagst. Was würdest Du vorschlagen ? Nur die Bläschen ausschleifen, und mit Epoxid auffüllen ? Ohne großartig zu trocknen ? Du scheinst Dich in der Materie auszukennen ? Ich bin noch relativ neu im und kenne Dich nicht weiter. Ich könnte noch weiter Photos machen, oder bist Du Dir sicher ? Michael |
#20
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Moin,
was heißt "einer wie ich"? ich sehe diese eine Blase und die sieht einfach nicht nach Osmose aus - ist ja nicht mal feucht drumherum - wenigstens auf dem Bild nicht sichtbar. Ich würde die Löcher aufbohren, trocknen lassen (wenn sie feucht sind) und Spachteln. Wie gesagt, Osmose bei Booten die eigentlich immer geslippt werden ist eher unwahscheinlich. Kommt denn Flüssigkeit raus, stinkt die säuerlich? Wenn nicht sind es einfach Lufblasen - vielleicht beginnende Osmose (weil das Wasser in die Lufblasen kommt) aber auf jeden fall, so wie es auf dem Foto aussieht nichts zum Abschleifen des gesamten Bootes.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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#21
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Michael,
lese doch mal was man dir schreibt Benutze die Suchfunktion, dann findest du z.Bsp. sowas http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=28133 Schau mal darein und klick dort auch die Links an Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#22
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Good Day To Be Alive, Sir
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#23
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Angesichts der grassierenden Osmose-Hysterie mag man manchen doch zu den pflegeleichteren Vollholzbooten raten.
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#24
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Ich Denke mal , ich hab ihm grad geholfen.
VG Oli
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Das Leben ist zu kurz um nein zu sagen
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#25
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Zitat:
ich werde erstmal nicht weiterschleifen. Beim ausschleifen der Blasen ist es dort definitiv nicht nass oder auch nur feucht. Geruch konnte ich bisher nicht feststellen, werde aber meinen Rüssel da morgen nochmal ganz dicht ranhalten. "einer wie ich" verstehe nicht was Du meinst ??!! Gruß Michael |
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