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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
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#1
05.10.2007, 17:19
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Reflektor/Blitzabweiser/UFO??
Habe vom Besantop, wegen fortschreitendem Zerfalls des Dings, folgendes Dings von ca. 20 cm Durchmesser entfernt.
Frage: Um was handelt es sich? Ein spröder um einen Vierkantstahl, wie gepresstes Salz strukturierter, 8 cm durchmessender Kern, matroschka-artig von halbkugelförmigen im Durchmesser entsprechend zunehmenden Pressstyropor ummantelt. Gelbe Kunststoffaußenhülle, halbkugelförmig, mit -innen- um die Naht laufender ca. 6 cm breiter Metallfolie sowie Gummiabdichtung. Der Vorbesitzer des Bootes sprach mal von einem Radarreflektor, allerdings wäre das eine mir unbekannt Bauform zudem ohne flächiges Metall. Alter unbekannt, könnte aus den siebzigern stammen. Wer kennt das Ding?
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Gruß Kai 
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#2
05.10.2007, 20:32
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iss doch klar
hallo
das iss ein dingsbums keine ahnung  was das sein soll aber schon komisch was andere leute sich so alles ans schiff binden nun bin ich auch gespannt was das sein soll 
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 Grins und Gruß Ide  oder Rainer = der mit dem Rostpott aus NL  auf B25 im neuen Hafen von De Mars
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#3
05.10.2007, 21:24
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Moin Moin
Meine schon mal so was ähnliches gesehen zu haben, mir wurde auf Nachfrage vom Eigner erklärt, das Ding würde verhindern das das Boot durchkentert. Ohne jewehr und ohne das ich jetzt geschlagen werde. Grüße Hans
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#4
05.10.2007, 21:28
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Oder doch UFO
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative 
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#5
05.10.2007, 21:46
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Gruß Wolfgang
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#6
05.10.2007, 22:26
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Aus Styropor und rund ohne Kanten?
Bin jan neugierig...äh wissensdurstiges Kerlchen, würde mich echt interesieren, was das ist.(An Durchkenterschutz möcht ich nicht wirklich glauben) Hans
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#7
05.10.2007, 23:29
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Zitat:
mfg Martin
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#8
05.10.2007, 23:33
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Hab so was ähnliches gesehen
Man erklärte mir das die Kugel beim Kentern des Bootes verhindern soll,das der Mast versinkt,und so das Aufrichten des Bootes erleichtert werden soll Dazu muss ich sagen,ich fahr MOBO und hab mit segeln nichts am Hut
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MFG Sascha
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#9
05.10.2007, 23:57
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Hallo!
Kaceka hat es doch schon gepostet. Ist ein Radarreflektor der aber wegen seiner Beschränkten Wirkungsweise und die auch nur bei gerader Stellung, inzwischen nicht mehr vertrieben wird.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#10
06.10.2007, 00:10
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Ich frage mich, wie das Funktionsprinzip ist. "Linsen..."?
Styropor bietet doch kein Radarziel. Gruß Mario
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https://freie-rede-jetzt.de
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#11
06.10.2007, 00:13
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Das Prinzip war mir auch neu. Hängt mit verschiedenen Dichten des Kunststoffes zusammen. War wohl aber nicht so ganz das wahre.
Bei "Google " ist es ganz gut erklärt.
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#12
06.10.2007, 00:22
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#13
06.10.2007, 09:57
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Zeigt auch gut , wie problematisch die Behauptung ist: Kunstoffboote würden vom Radar nicht erkannt.Die unterschiedlich starke Rückstrahlung Stahl / Kunststoff ist zu vernachlässigen. Die Echogröße hängt von ganz anderen Faktoren ab.( viele 1000 Radarstunden, haben mir das bewiesen
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#15
06.10.2007, 10:17
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Moin,
und vielen Dank für Eure Beiträge. Ein Danke+ für den Kaceka-Link. Der Apparillo ist m. E. baugleich mit meinem UfO und nun weiß ich wonach ich suchen muß. Bezüglich der Tagedieb Frage und des Styropors. Wie ewähnt besteht der Kern aus eínem porösem , m. E. nicht metallischen, kristallinen Mineral. Die Styroporhalbkugeln sind offenbar stark verdichtet, die typischen Wabenstrukturen sind sehr klein und das Material ist im Gegensatz zu "normalem" Styropor relativ hart und widerstandsfähig. Metallisch sind lediglich die Achse, sowie die um die Naht geklebte Folie. Das Teil ist im Laufe der Jahre stark verwittert und hat durch die weggegammelte Dichtung Wasser gezogen, wodurch es auch nicht gerade besser geworden ist.
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Gruß Kai
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#17
06.10.2007, 10:28
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Zitat:
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Gruß Kai
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#18
06.10.2007, 11:49
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Ich denke der maximal vertretbare Fehler von der Waagerechte Position ist durch die Breite des Alu-Streifens festgelegt. Die Radastrahlen gehen ober- und unterhalb des Streifens in die Kugel rein (wie bei Wikipedia zu sehen) und werden an der Streifeninnenseite reflektiert und verlassen die Kugel auf der "gegenüberliegenden" Seite (oben->unten; unten->oben). Dadurch kann die Kugel auch etwas schräg hängen, solange die Radarstrahlen auf dem Hinweg den Alustreifen treffen.
Aber die Idee mit der Wrack-Markierungsboje find ich auch interessant .sumsum
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