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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
16.11.2007, 08:34
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Einwintern ohne Motorspülung
Mein erster Einwinterungsversuch letztes WE ist gründlich schief gegangen.
Der Ölwechsel am Antrieb war kein Problem, und zu meiner Erleichterung sah das alte Öl pickobello aus. Ok dann zum Frostschutzspülen. Tonne runter, Motorflusher (Spülohren) mit Schlauch an Elektropumpe im Bottich angeschlossen, und los mit Frischwasser. Motor springt nicht an  --> Diagnose nach etlichen Startversuchen --> Kerzen verrostet und hinüber, Motor total mit Sprit versifft (aus den Kerzen konnte man den Sprit rauskippen, und Batterie alle durch die Startversuche. 2h Später -->neue Kerzen, Starthilfekabel am Audi angeschlossen, Motor trockengelegt (Spritpumpe abgeklemmt und Anlasser nuddeln lassen) --> springt an wie eine Eins  Beim Spülen den nächsten Fehler gemacht und die Nebenauspufföffnungen nicht verschlossen. Also war der 60l Bottich 2x leer bevor der Motor temperatur erreichen konnte. Lange Rede kurzer Sinn,meine Frage: Ich bin in einer Segelflughalle, und kan nwahrscheinlich das Boot nicht mehr rausschieben, um den Motor laufen zu lassen, daher muss ich den Motor manuell einwintern. Meine Idee ist: - Wasser an beiden Motorseiten ablassen. - Schläuche vom Thermostatgehäuse lösen (siehe Foto), und Thermostat ausbauen. - mit einem Trichter pures Glycol durch die Schläuche geben, bis es am Antrieb wieder rauskommt. Ist er damt frostsicher, oder muss ich noch was tun? 
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#2
16.11.2007, 08:43
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Wasser auch an den Krümmern ablassen.
Dann weiter wie von dir beschrieben.  
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Gruß Jürgen  Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume, denn das Leben ist zu kurz um nur zu träumen.
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#3
16.11.2007, 08:46
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Ich würde auch noch den Schlauch von der Zirkulationspumpe abziehen um das Wasser abzulassen.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#4
16.11.2007, 08:57
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danke
- wie lasse ich das Wasser aus den Krümmern ab? - wo genau befindet sich die Zirkulationspumpe? 
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#5
16.11.2007, 09:03
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Zitat:
Zieh die unteren Schläuche vom Krümmer ab oder dreh die blauen Stopfen raus, wenn vorhanden.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#6
16.11.2007, 09:06
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....und nicht vergessen in den Ablauföffnungen während des Ablaufens mit einem Draht porkeln, da sich die Löcher gerne zusetzen.
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Gruß Jürgen Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume, denn das Leben ist zu kurz um nur zu träumen.
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#7
16.11.2007, 09:17
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Zitat:
Das macht man ja auch nicht.... Wasser aus dem Block ablassen(beide Seiten), aus den Krümmern und dann einfach auffüllen, dazu den dicken Zirkulationsschluch am Thermostatgehäuse lösen und vollkippen. Dann die dünnen Schläuche zu den Krümmern. Dazu brauchst du ca 10-15l Frostschutz/Wassergemisch. MFG René
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MFG René  
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#8
16.11.2007, 09:30
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Ich nehme zusätzlich noch das komplette thermostathäuse ab und leere in die vorhnaden öffnung Glysantin
Nicht vergessen eine neue Dichtung für das Thermostatgehäuse zu machen (kann man ganz leicht selber machen aus Dichtungspapier). Wenn die alte dichtung sich nicht sauber löst die öffnung zum motor mit Zeitungspapier verstopfen und die reste der alten Dichtung mit einem messer entfernen. Danach natürlich das Zeitungspapier entfernen und natürlich darauf achen das nichts in den motor fällt.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#9
16.11.2007, 09:35
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Zitat:
wie bekommst Du die Massekontakte für die Geber in Deine neue Dichtung?
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#10
16.11.2007, 12:41
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Hallo Cyrus
Also bei meinem OMC ist kein geber im Thermostatgehäuse. Das ist nur ein metallklotz in dem sich das Thermostatb ventil befindet.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#11
16.11.2007, 13:30
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OK beim OMC paßt das.
Das geht beim Merc nicht gut, denn sind 1-2 Geber verbaut.
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#12
16.11.2007, 17:15
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#1
  Heute, 09:34  vbmenu_register("postmenu_722959", true); Lieutenant  Registriert seit: 21.07.2006 Ort: Brandenburg a.d.H. Beiträge: 212 Meine Idee ist: - Wasser an beiden Motorseiten ablassen. - Schläuche vom Thermostatgehäuse lösen (siehe Foto), und Thermostat ausbauen. - mit einem Trichter pures Glycol durch die Schläuche geben, bis es am Antrieb wieder rauskommt. Nimm aber das Glycol nicht pur .Sonder verdünnt nach Vorgabe laut Mischtabelle . Pur nur Schutz bis ca -15° Andy
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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#13
16.11.2007, 18:32
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Zitat:
Seit wann gilt das denn ? Je mehr Du verdünnst, desto schlechter wird der Schutz und nicht umgekehrt!
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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#14
16.11.2007, 18:42
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Zitat:
Irrtum ,unverdünnt nur bis ca -15° . Stell es ins Gefrierfach ,dann sieht du es selbst Ist so Steht aber auch auf manchen Behältern drauf Andy
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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#16
16.11.2007, 18:55
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Zitat:
Bei Mischung 55 Anteile -45 Anteile Wasser = Frostschutz bis -40° Pur nur ca -15° Andy
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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#17
16.11.2007, 18:56
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Ich nehme jetzt die Impeller heraus und pumpe mit einer externen Pumpe den Frostschutz durch (in beide Richtungen). Damit sind die Impeller auch entlastet.
Siehe http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=41889
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann
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#18
16.11.2007, 18:56
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Andy hat Recht, reines Glycol benötigt Wassermolekühle.
Reines Glycol wird sehr schnell sulzig und dann fest. Frostschutz ade.
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat.
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#19
16.11.2007, 19:04
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Zitat:
Endlich jemand der es auch weiss  Andy
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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#20
16.11.2007, 19:29
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..ich weiss es auch... wer weiss das nicht ?
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... 
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#21
16.11.2007, 19:32
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Zitat:
Zu viele Andy
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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#22
16.11.2007, 19:41
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Ich wusst' es auch nicht.
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Grüße aus Bärlin Thomas
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#23
16.11.2007, 19:44
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...hier haben wir gelernt
http://www.boote-forum.de/showthread...pur#post688493 http://www.boote-forum.de/showthread...pur#post440746
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#24
16.11.2007, 20:05
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nochmal ne frage zum wasser im getriebeöl:
wenn es so ein sollte das wasser im öl des Z ist, ist es damit getan das man es über winter ablässt ohne es neu zu befüllen oder können sich irgendwo im Z reste sammeln die nicht ablaufen beim ablassen die dann den Z sprengen?? und wie is das wenn wasser im öl ist mit der schmierwirkung wärend der saison?? nordische grüsse
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#25
16.11.2007, 20:22
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Wenn Wasser im Z war ,Öl über Nacht auslaufen lassen .Wenn du es nicht neu befüllst rosten die Wellen und Lager fest .
Bis zu einem gewissen Anteil an Wasser geht es .Sobald das Öl kein Wasser mehr aufnehmen kann gammelt alles .Wassertropfenbildung also neu abdichten Andy
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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