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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 24.11.2007, 22:05
Glastron-Michi Glastron-Michi ist offline
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Standard GPS Navi ,habt ihr Tipps für mich ?

Hallo,

ich habe vor im nächsten Jahr mal einige etwas längere Touren mit Übernachtung Richtung Dänemark zu machen. Da es auf meinem Sportboot recht umständlich wäre mit Seekarten zu hantieren, bin ich am überlegen mir ein kleines, einfaches Navi- Gerät zu kaufen. Ich stelle mir das ähnlich vor wie mein Navi im Auto. Ich habe da bisher noch überhaupt keine Ahnung auf dem Gebiet. Wenn ich mir die Kataloge so ansehe, ist das alles sehr verwirrend für mich. Es gibt ja schon Geräte für um die 100,- bis zu mehereren tausend €. Habt Ihr Tipps für mich als Anfänger in diesem Bereich ?

Wie gesagt, Fahrtgebiet Ostsee Kieler Bucht Richtung Dänemark, Fehmarn, Sportboot 5,5 mtr., Gerät möglichst einfach zu bedienen. Fischfinder und so'n Schnickschnack brauche ich nicht.
Sollte nicht zu teuer sein, taugen die Geräte zwischen 100,.- -200,- etwas ?



Gruß
Michael
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  #2  
Alt 24.11.2007, 22:12
Silberlocke Silberlocke ist offline
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Hallo Michael,
also in Deiner anvisierten Preisklasse wirst Du kaum ein Gerät mit Kartendarstellung finden. In dieser Kategorie zeigen die Geräte alles mögliche an, nur ben leider keine Karten. Also für Deine Zwecke völlig ungeeignet.
Investiere lieber ein paar Euros mehr, Du wirst es nicht bereuen.
Dann macht der Törn gleich mehr Spaß.
Gruß
Jürgen
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Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein
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  #3  
Alt 24.11.2007, 22:19
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ToDi ToDi ist offline
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was du suchst, sind Kartenplotter, die bekommst du in Marineausführung (=zumindest spritzwasserfest) und wenns nicht nur ein Mäusekino sein soll, kaum unter 500 € (neu).

Im übrigen würde ich nie ohne Karte raus gehen.
Elektronik hat gerade bei auf See die blöde Neigung, im ungeeignetsten Moment auszufallen, sei es, weil die Batterie leer ist, Wasser in dem Teil ist oder weil Freitag der 13. ist.
Auch auf 5,5 meter kriegst du übrigens Sportbootkarten unter.

Tu dir das also nicht an und verlaß dich nicht nur auf so nen GPS-Plotter sondern schaff dir als Backup noch ein paar Karten für dein Seegebiet an.
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Gruß Thomas
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  #4  
Alt 24.11.2007, 22:25
Glastron-Michi Glastron-Michi ist offline
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Bin begeistert wie schnell man hier die ersten Antworten bekommt
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  #5  
Alt 25.11.2007, 02:13
Benutzerbild von Flybridge
Flybridge Flybridge ist offline
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Ich habe den Lowrance IFinder Go2. Da ist auch eine Weltkarte drauf, die man sehr genau zoomen kann. Ich bin damit schon in HR bei völliger Dunkelheit an der Küste entlang gefahren. Kostet unter 100 EUR. Ich habs glaube ich von Compass.

Ich würde allerdings trotzdem niemals ohne Karte fahren. Nur mal so nebenbei....
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #6  
Alt 25.11.2007, 10:17
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Nach meinem Eindruck ist hier von "Autofahren zur See" die Rede, aber nicht von Navigation.
Sportkarten haben nun wirklich kein unhandliches Format. Z.B. die vom Nautischen Verlag in Arnis. Natürlich braucht man dann auch Zirkel, Dreiecke und Bleistift und muss vor allem damit umgehen können.

Ebenso taugt nach meiner Meinung die Weltkarte auf den kleinen GPS Geräten wie IFinder etc. nicht für eine Navigation, die dem Begriff Seemannschaft Rechnung trägt oder in einer Seegerichtsverhandlung auf Akzeptanz stoßen würde. Zur Törnvorbereitung sind sie in Ordnung.

Also: Papierkarte + Zibl3, Plotter mit Detailkarte oder Laptop mit geeigneter Software. Eine Logge und ein Echolot hast Du sicher an Bord.

Servus

Paul
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  #7  
Alt 25.11.2007, 11:17
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Triton05 Triton05 ist offline
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Hallo Michael,

erkundige dich mal unter:http://www.angel-schlageter.de/,
Hr. Schlageter ist Fachmann auf seinen Gebiet in Sachen Navi etc..
Ich denke er wird dich gut beraten.
Gruß Hans
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  #8  
Alt 25.11.2007, 11:30
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noch eine Ergänzung:

Wenn du Bedenken wegen der Karte auf nem kleinen Boot hast mach folgendes:
laß dir die Sportbootkarten im Copyshop einlaminieren. Die kannst du problemlos auch im Cockpit verwenden (ich hab noch ein Loch reingemacht mit nem bändsel, damit man die Karte gegen wegfliegen sichern kann)
Dazu kaufst du dir ein preiswertes wasserdichtes GPS, das dir nur die Position anzeigt und trägst die dann mit nem wasserfesten Folienschreiber ein.

Du solltest allerdings auch wissen, wie man auf die klassische Weise die Position bestimmt - nur so zur Sicherheit
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Gruß Thomas
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  #9  
Alt 25.11.2007, 16:15
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Hallo,
vielen Dank für Eure Tipps. Das ich entsprechende Seekarten, Kursdreieck, Zirkel usw. dabei habe ist für mich selbstverständlich. Das navigieren damit macht mir auch keine Probleme. Ich fände es aber einfach komfortabler mit so einem GPS zu navigieren. Wenn man sich so umsieht haben ja bereits sehr viele, auch kleinere Boote so'n Teil dabei.

Der Ratschlag von Thomas (ToDi) wäre ein sehr guter Komromiss für mich.

Ich denke so'n Kartenplotter oder gar 'nen Labtop auf'm Sportboot wäre ein bischen übertrieben. Oder nennt sich ein GPS Gerät mit Seekartenanzeige bereits Plotter ?


Gruß
Michael
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  #10  
Alt 25.11.2007, 16:54
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Sorry Thomas, aber...

mit dem Einschweißen von Seekarten kann ich mich nicht recht anfreunden, da die Striche mit dem wasserfesten Folienschreiber doch sehr breit werden. Fehler lassen sich auf der Folie ebenfalls schwierig korrigieren.

Außerdem braucht man für das Arbeiten in der Karte so oder so eine feste und ebene Unterlage, auf welche die Karte (ob eingeschweißt oder nicht) aufgelegt werden kann.

Es gibt mittlerweile transparente Hüllen für Seekarten, die den Vorteil haben, dass man die Karte auch mal herausnehmen kann. Z.B. hier:

www.gruendl.de/bootszubehor/gaastra-nautics/

Als ich noch keinen Tisch für die Kartenarbeit hatte, benutzte ich ein
Brett aus 5mm Marine-Sperrholz, das die Größe einer einmal gefalteten Karte hatte. Darauf befestigte ich die Karte unter einer Folie mit zwei üblichen Klammern (wie auf Klemmbrettern). Auf diese Weise hatte ich einen transportablen Kartentisch, den ich in meinem Miniboot ebenso wie im Cockpit einsetzen konnte. Gearbeitet wurde aber direkt auf der Karte.
Übrigens sind z.B. Imray Karten in aller Regel aus wasserfestem Papier gemacht.

Ein GPS mit Karte ist sicher ein Plotter. Wenn auch ein kleiner.

Servus

Paul
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  #11  
Alt 25.11.2007, 16:58
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ToDi ToDi ist offline
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Zitat:
Zitat von Glastron-Michi Beitrag anzeigen
Oder nennt sich ein GPS Gerät mit Seekartenanzeige bereits Plotter ?
jipp, wobei du dir unter 8" Bildschirmdiagonale eigentlich die Augenpest holst, von den Herstellern werden die dennoch gerne als "Plotter" bezeichnet.

Mir mal angeschaut hab ich mir den http://www.svb.de/elektronik+seekart...map+276+c.html ist vom Bild eigentlich nicht schlecht, obwohl nur 10cm Diagonale. (ich bekomm weder von Garmin noch von SVB ne Provision)

Laptop an Bord ist immer so ne Sache, Elektronik mag keine Feuchtigkeit und gerade auf nem Kleinkreuzer (Kajüte hast du aber?) ist es immer ein wenig feucht.

Wenn du eine Kajüte und Zeit hast, schau dir mal den eeePC, gibts wohl demnächst auch mit 10" Monitor. Die Seekarten von DeliusKlasing kriegst du auch mit einer Windowssoftware inclusiv, das sollte dann alles zusammen laufen.
Dann hast du wie beim Ü-Ei dreierlei
was zum Spielen
was zum Navigieren
was Nützliches

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  #12  
Alt 25.11.2007, 17:24
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ToDi ToDi ist offline
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Hallo Paul,

leider geht dein Link nicht, aber ich nehme an, du meinst so eine Art große Gefriertüte mit Reißverschluß dran

Wenns das Teil ist - das hat mich zum Einlaminieren getrieben.

Ich hab mir vor Jahren mal so was gekauft und nur für einen Törn gebraucht.

Die Karte rutscht ständig drin hin und her, zum Kurs einzeichnen muß die Karte aus der schützenden Hülle genommen werden und wird dann naß. Ist sie naß, kriegst du die in die Hülle nur noch reingestopft. In der Hülle baut sich dann ein feuchtes Klima auf, die Karte quillt auf und reißt beim nächsten Rausziehen aus der Hülle.
Hinzu kam, dass zumindest meine Hülle nach einem Jahr durch winzigste Kratzer fast blind war. Alles in allem hatte ich nach dem Jahr eine nutzlose Hülle und eine geschrottete Karte.

Da finde ich Einlaminieren besser.
Die Plastikqualitat ist besser. ZB die Karten von den friesischen Seen nutz ich schon seit 2004 (da ändert sich nicht viel, daher kein Problem), die fliegen im offenen Boot zT auf dem Boden rum, da ist schon drauf rumgetrampelt worden ... , Kratzer sin wenige vorhanden und die vorhandenen stören nicht ganz so, weil sie direkt auf der Karte aufliegen
Das Problem mit den dicken Markern (? - ich meinte nicht den XXL-Edding ) ist eigentlich keines. Der Marker mit einer feinen Strichstärke verdeckt nichts, zumal auf dem Ijsselmeer (bei mir) bzw. bei Michael auf der Ostsee der Kartenmaßstab so groß ist, dass selbst 1mm Strichstärke kein Problem sind.

Aber, wie wir hier im Rheinland sagen, jeder Jeck ist anders und wir können Michael eigentlich nur Möglichkeiten aufzeigen - was für ihn praktikabel ist, muß er für sich selbst entscheiden
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Geändert von ToDi (25.11.2007 um 17:46 Uhr)
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  #13  
Alt 25.11.2007, 17:28
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Zeichnet Ihr wirklich die Kurse in die Karten ein?
Wofür? Ich schreibe mir bei größeren Schlägen ca. alle 2 Std. die Position auf ein Schmierblatt und gut.
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Gruß Karl-Heinz

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  #14  
Alt 25.11.2007, 17:38
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Zitat:
Zitat von nordic Beitrag anzeigen
Zeichnet Ihr wirklich die Kurse in die Karten ein?
Wofür? Ich schreibe mir bei größeren Schlägen ca. alle 2 Std. die Position auf ein Schmierblatt und gut.
ok, ist bei Seglern was anderes, da hast du uU Kreuzschläge, da erhöht die Linie die Übersichtlichkeit.
Bei geraden Kursen zeichne ich auch nicht immer ne Kurslinie , aber in die Karte trag ich die Position immer ein
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  #15  
Alt 25.11.2007, 20:22
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Zitat:
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Zeichnet Ihr wirklich die Kurse in die Karten ein?
Wofür? Ich schreibe mir bei größeren Schlägen ca. alle 2 Std. die Position auf ein Schmierblatt und gut.
Das habe ich so gelernt
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  #16  
Alt 25.11.2007, 20:50
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Zitat:
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Zeichnet Ihr wirklich die Kurse in die Karten ein?
Wofür? Ich schreibe mir bei größeren Schlägen ca. alle 2 Std. die Position auf ein Schmierblatt und gut.

Aus Seglersicht:
Wenn ich mit der Papierkarte arbeite, trage ich den Kurs in die Karte ein. Die ebenfalls alle 2 Stunden per GPS festgestellten Positionen trage ich an meiner Kurslinie ab. So kann ich gut feststellen, ob ich z.B. Stromversatz oder Abdrift habe und z.B. mehr vorhalten muss. Außerdem kann ich im Falle eines GPS-Ausfalls sofort weiter koppeln.

Wenn ich mit dem Laptop navigiere, so erarbeite ebenfalls die beabsichtigte Route, unterteile sie in Waypoints, die etwa 20 sm auseinander liegen und lade sie auf den GPS-Empfänger an der Steuersäule hoch.

Diese Art der Navigation stellt auf einem Segler sicher, auf längeren Schlägen nicht plötzlich feststellen zu müssen, dass der beabsichtigt Kurs plötzlich nicht mehr angelegt werden kann, weil zuviel Versatz aufgetreten ist und gleichzeitig der Wind etwas gedreht hat.

Ich gehe davon aus, das Mobo-Fahrer diese Probleme nicht im gleichen Maße haben.

Servus

Paul
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Alt 25.11.2007, 22:35
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@Michi
Ich gestehe, dass ich einiges zwar gelernt habe, in der Praxis aber anderst handhabe. Die Begründung der Segler kann ich aber nachvollziehen. Da ich mit Plotter und Autopilot navigiere (vernetzt),langt es mir ab und zu die Position zu notieren, um bei Ausfall der Geräte ,nicht auf dem Schlauch zu stehen.
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Gruß Karl-Heinz

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