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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Wir haben mit einer Bavaria 44 einen Pflugscharanker von Fa. Bavaria erhalten und stellen nun fest, daß er sich oft nicht in den Sand eingräbt. Es ist notwendig hinabzutauchen und ihn mit der Spitze in den Sand zu stoßen - dann gräbt er sich ein und hält die Yacht.
Gibt es einschlägige Erfahrungen und was können wir zur befriedigenden Abhilfe tun? |
#2
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Je nun, was soll ich sagen
wir waren gerade auf Mallorca und haben mehrfach geankert. Die Yacht war eine fast neue Bav 38. Beim ersten mal hat der Anker nicht gehalten. Das lag u.a. daran, daß ich die ausgelaufenen Kettenmeter falsch eingeschätzt habe. Beim nächsten Mal (Sandgrund) gab es genug Kette und ordentlich Rückwärtsschub mit der Maschine. Die Kontrolle (Schnorcheln) zeigte, dass der Anker 5 Meter weit durch den Grund geflügt hatte. Der war so was von eingegraben! Ich denke, es kommt halt auch auf die Umstände an. Gruß Christoph
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"E´n Schipp mokt man ut Holt, ut Plastik mokt man Klodeckels!" für Palm und PocketPC: http://navtool.bootstechnik.de |
#3
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es hat wohl mehr was mit der Art des Ankers zu tun. Wenn es ein original von CQR (S&L) ist, dann ist er vielleicht zu leicht, ansonsten kann man die Nachbauten in der Regel vergessen. Meinen Nachbau habe ich nach verschiedenen Ankerabenteuern durch einen Delta-Anker von S&L, und den eine Nummer größer als empfohlen, ersetzt. Seitdem schlafen wir vor Anker recht gut.
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handbreit .... Rolf |
#4
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Ich habe auch einen Nachbau Pflugscharanker auf der Barkasse gehabt (22Kg), der hat immer sehr gut gehalten, allerdings auch nur mit ausreichend Kette. Wie Chris schon schrieb, es kommt halt immer auf die Umstände an, welcher Grund, wieviel Kette war draußen etc.
Ich glaube das bei 85% der Mißglückten Ankermanöver zu wenig Kette gesteckt wird. Gruß Jan |
#5
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Also NACHHILFE beim Ankern, ... das kann es wohl nicht sein!!!
Das mag ja noch in warmen Gewässern und an flachen Gründen möglich sein, aber bei 7-10 m (was auch vorkommen soll) taucht niemand mehr runter und rammt den Anker in den Grund. Ich mach mir manchmal den Spaß und schau mir beim Schnorcheln die Anker der Kollegen in der Bucht an (da kann man auch abchecken, ob der Nachbarlieger bald auf Drift geht und dir zu nahe kommt) und siehe da: Pflugscharanker schleifen oft lange über den Grund, bis sie sich eingraben. Manchmal auch gar nicht, dann liegen die Schiffe nur vor GEWICHT und nicht vor ANKER. Ich glaube, das liegt bei manchen Typen an der Verteilung von Stock-/Gelenkgewicht zum Gewicht der Scharen. Da kommt dann kein Druck drauf --- ergo kein Eingraben, oder eben NACHHILFE. Problem ist doch, sollte der Anker mal ausbrechen (z.B. nachts mit Winddrehung und viiieeel Wind) dann geht er ohne NACHHILFE, ja wohin wohl? Also was tun?: Pflugscharen anspitzen?, schwerer machen? Es gab da mal so Tipps wie Spitze mit Blei ausgießen , vorne einen Dorn anschweißen usw. Oder anderen Ankertyp wählen. Gerade auf Sandgrund haben sich eigentlich Plattenanker gut bewährt. Ich persönlich fahre einen Baas-Ball, der hat auf Sand schon 45 Knoten Wind gehalten, und eingraben tut er sich immer so auf 0,5 - 1 m (sieht man ja an den Spuren im Sand). Wenn also Euer Pflugschar IMMER Probleme macht ---- Lösung suchen, mal kann es schon vorkommen, das er nicht gleich beisst. Auf das der Anker IMMER hält tboat |
#6
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Hallo Gerhardfw,
beim Ankern setze ich immer auf Gewicht - schwerer Anker > viel Kette- wie ich bereits hier im Forum berichtet habe, wiegt mein Anker (Danforth) 68 Kg. Da kommt man beim Ankern auch in die Tiefschlafphase. ![]() mfg Günther |
#7
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Hallo Gerhard,
wie tboat schon geschrieben hat, ist tätige Nachhilfe beim Ankern wie zum Beispiel Tauchen völlig indiskutabel. Der Anker gehört zum Sicherheitsausrüstung des Bootes und muß ständig einsatzfähig sein. Vielleicht hilft die bauliche Verbesserung weiter. Schau mal hier: http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...plugscharanker
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden! |
#8
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![]() Zitat:
Hallo Kollegen(innen) das Thema Ankern wird ja in den einschlägigen Zeitschrifte omnipräsent behandelt. Aber mit 6 t Verdrängung habe ich mit dem CQR-Anker auf Sand auch keine guten Erfahrungen gemacht. Seither fahre ich ein 20 kg Bruce-Anker als Hauptwerkzeug und einen 15 kg Plattenanker am Heck als 2. Eisen. "Bruce" hat mich in Sand bisher nicht entäuscht, allerdings die üblichen 2 - 3 mal Wassertiefe Kettenlänge genügt meistens nicht. Je nach Schwojkreis gebe ich meist das 5-fache. Dosierte Rückfahrt mit leicht gespannter Kette gräbt meistens auf den 1-2 Versuch ein. Sand ist generell ein schlechter Boden. Im Lehm hatte ich schon 1 Stunde geübt um den Bruce wieder auszubrechen. Straff gespannte Kette, senkrecht über dem Anker, 3 Mann auf Vorderdeck und kräftig auf + abwippen half letzlich das Eisen rauszukriegen. Winsch war total überfordert. Guten Halt jederzeit wünscht Thomas
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"Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust"! |
#9
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Hallo Leute!
Kauft euch den " JAMBO " und ihr seit alle Sorgen los. Bei meinen neuen Boot hatte ich mit dem Pflugschar auch diverse Propleme- auch mit mehr als genügend Kette. Mit dem Jambo noch nie ein Ankermanöver 2 mal gefahren. Gruß Vagabund |
#10
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also der Bruce auf Sand ist auch nicht optimal, besonders wenn der Wind dreht bricht der Bruce schnell aus.
Optimal für Sand sind wie schon geschrieben Plattenanker und hier schwöre ich auf meinen Fortress, der hervorragend hält und sehr leicht ist. Deshalb kann man ihn eine Nummer größer nehmen und auf Nummer sicher gehen. Und Tauchen und den Anker in den Grund rammen kanns ja wohl nicht sein, nützt vor allem gar nichts, denn bei jeder Winddrehung ist es anders
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#11
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Der Bügelanker scheint sehr gut zu halten
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#12
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Moin,
Zitat:
Aber wenn nun mal ein CQR Nachbau an Bord ist? Wenn nicht die relative aufwendige Geschichte wie unter http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...plugscharanker beschrieben, dann ist als kleine Verbesserung teilweises Ausgießen des Hohlraumes im Bereich der Spitze zwischen den Pfluken mit Blei ein probates Mittel, ggfls mit verschärfen der Spitze. Und natürlich gehört der richtige Umgang mit dem Geschirr dazu ..... Gruß E. Schulze |
#13
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vom Bügelanker hört man nur Gutes, viele Weltumsegler schwören auf ihn.
Leider paßt er nicht bei mir, sonst hätte ich auch einen.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#14
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Besten Dank für Ihre Antwort.
Mir ist noch unklar, ob wir einen Nachbau CQR - Anker haben. Er wurde von Bavaria mit der Yacht geliefert. Leider weiß ich auch nicht wie schwer er ist und ob der Hersteller auf dem Anker zu finden ist. Ich habe im Internet gesucht und die Firma S&L nicht gefunden. Wissen Sie eine Adresse? Meinem Sohn, der z. Z. im Mittelmeer auf der Yacht ist würde ich gerne eine Empfehlung abgeben, was er tun kann, damit er sicher vor Anker liegen kann. Er will sich schon einen Neoprenanzug hinlegen, damit er besser selbst nachhelfen kann. Ich meine auch, das ist keine Lösung. Am liebsten wäre mir die Möglichkeit vor Ort einen original CQR Anker oder eine gute Alternative zu erproben und ihn erst wenn er sich bewährt hat, zu kaufen. Genug Ankerkette wird beim Ankern benutzt. Ich habe eigenhändig die Kette alle 5 m markiert und es wird eher mehr als zu wenig Kette benutzt. |
#15
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![]() Zitat:
http://www.sailtec.de/produkte/conte...pson_anker.htm IMO steht auf dem Schaft des original CQR fest eingegossen nicht nur die Buchstaben CQR sondern auch die Gewichtsangaben in lb (1 Pfund ca. 450 g) Als Info ist evtl auch zu gebrauchen: http://www.noteco.com/bulwagga/multi...pdf_Jan_01.pdf Gruß E. Schulze |
#16
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![]() ![]() Der Thread wurde von mir geteilt, weil er sich im Weiteren auf Ankertypen "allgemein", also nicht mehr nur auf den Pflugscharanker, bezog. Der neue Thread hierzu lautet: "Ankertypen und ihre Verwendung" > http://www.boote-forum.de/phpBB2/viewtopic.php?t=5843
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Gruss, Helmut DGzRS - Fördermitglied werden! |
#17
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Ich habe den original Bavaria-Pflugschar-"Anker" gegen einen original CQR getauscht.
Keine Probleme mehr beim Eingraben des Ankers, selbst bei zu kurzer Kette ... es bleibt wohl nur der teure Tausch ![]() Davor sah es genauso aus ... traurig, traurig ... Gruß Sonnensegler |
#18
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Hallo,
meine bisherigen Erfahrungen mit meinem Original-CQR 46 lbs, 50 (8 mm) mtr.Kette. Segelboot mit ca. 6,5 t. CQR-Ankermanoever seit 1995. Revier Kroatien : sehr gutes Verhalten. Bei fast allen Ankermanoevern packt der Anker sofort. Auch bei Kraut gute Erfahrungen. ![]() Revier Ion.Meer: befriedigendes Verhalten. Es sind teilweise mehrere Ankermanoever notwendig bis sich der Anker sicher eingraebt. ![]() Aegaies: katastrophales Verhalten. Fast bei jedem Ankermanoever sind mehrere Ankerversuche notwendig. Bei Kraut absolut kein Eingraben moeglich. ![]() Fazit: das Ankerverhalten vom CQR aus massgeblich vom Ankergrund abhaengig. Hat er sich ordentlich eingegraben, keinerlei Probleme mit der Haltekraft, Winddrehungen macht er mit, bisher kein Ausbrechen. Fuer die Aegaeis wuerde ich den CQR gegen den Delta tauschen. Nach meinen Erfahrungen sind bei diesem Anker die wenigsten Versuche notwendig. Gruss Walter. |
#19
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es ist ja schon seltsam, wenn man hier im Forum die Diskussionen um die Anker hört, als ob da noch ein Wunder geschehen könnte..
und... als ob es die perfekte "Nachtversicherung" gäbe....Jambo Hin Bügel her..Pflug oben Delta unten...also Leute...es gibt keinen perfekten Anker und es gibt..leider auch kein perfektes Ankermanöver...man kann zwar beim Ankern viel falsch machen, aber je mehr man aus den Fehlern lernt, desto mehr muss man feststellen, man die Gefahr des Driften vielleicht verringern..Ankergrund, viel Kette und einen verhältnismässig grossen (nicht unbedingt schweren) mechanisch stabilen Anker..kann, aber ausschalten, das können nur Leute behaupten die ein paar mal in ihrem Leben geankert haben und dann auch noch Glück gehabt haben. Ich kenne keinen Langfahrer, der nicht irgendwann einmal mit egal welchem Anker auf Drift gegangen ist. Also, wenns anfängt zu blasen, aufstehen raus aus der Koje und ins Cockpit, das sit das einzige, was sinnvoll ist. Aber lasst Euch nicht entmutigen..ich habe schon einmal einen erlebt, der in zwei mtr. Tiefe seinen Anker mit der Schaufel eingegraben hat.. Gruss Thomas |
#20
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lieber Moskito, die Diskussion um die Verbesserung der Anker entspricht dem natürlichen Bestreben der Menschen nach Perfektionismus. Ich meine auch Langfahrer können davon profitieren.
Leider ist das Problem der meisten Langfahrer sie meinen alles zu wissen, nur der durchschnittliche HR-Urlauber macht wahrscheinlich mehr Ankermanöver als der durchschnittliche Langfahrer, der mal ein Stück fährt und dann wieder Monate liegt und sich tagelang seinen geeigneten Ankerplatz aussucht. Ich schätze die Erfahrung von echten Langfahrern sehr, aber die Grenze zur Überheblichkeit ist eng.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#21
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Pflugscharanker hält meiner Erfahrung nach nur, wenn absoluter Sandboden da ist. In der Ostsee haben wir aber zumeist Seegras, da hält er schon mal gar nicht, man holt nur Tonnen ausgerissenen Seegrases an die Oberfläche oder es gibt zumeist eine dünne Sandschicht und darunter Tonerde - die ist zu hart, da gräbt er nicht, sondern kratzt nur an der Oberfläche.
Hier gräbt sich ein Klappdraggen viel schneller & tiefer ein als ein Pflugscharanker, ist halt nur schwerlich dauerhaft zu fahren. ( der KLappdraggen ) Das hat auch nix mit der Dauer des Einfahrens zu tun, wir haben versucht vor Aerosköbying zu ankern und sind beim 4. Versuch sage und schreibe 10 Minuten rückwärts gefahren und das Teil hielt immer noch nicht. Wir sind dann doch hinter die Heckpfähle gegangen. ( gute 4 Bft Wind ). In der Türkei haben wir mit dem Pflugschar hingegen gute Erfahrungen gemacht, allerdings braucht er zur Ausrichtung der Flunke etwas Fahrt zurück , wenn er sich erst noch drehen muss, reicht der Platz in den Buchten zumeist nicht aus. Ob der Anker nun dem Originallieferzustand der Werft entsprach, weiss ich aber nicht.
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beste Grüße Stefan |
#22
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da hast Du mein Posting aber gehörig missverstanden...oder ich habe mich nicht klar ausgedrückt.. das mit der Perfektion mag stimmen...beim Anker ist aber wohl eher die Sicherheit gefragt. Und wenn Du mal in Ruhe Dir die Postings zum Thema ansiehst, dann stellst Du fest... Gesucht wird der Anker, der alles verspricht...Perfektion...und da frage ich...mich, Dich und die anderen Forumsteilnehmer...Jungs passt auf, dass Ihr nicht zuviel auf DEN Anker vertraut, sondern behaltet eine gehörige Portion Misstrauen....wozu hatten wohl die Alten früher eine Ankerwache. Das mit den Langfahreren und ihrer Meinung ist ein anderes Problem...ob die alles wissen wage ich zu bezweifeln...wer von den beiden Gruppen mehr Ankermanöver macht, weiss ich auch nicht..dass sich ein guter Schiffsführer, egal ob MoBo oder Segler seinen Ankergrund aussucht, versteht sich, glaube ich von selber. Und von meiner eigenen Erfahrung habe ich hier überhaupt nicht gesprochen, sondern von dem was ich hier im Forum gelesen habe. Da ist es doch vielleicht angebracht, den ganz Neuen nicht zuviel Hoffnung zu machen, das das Ankern, für mich immer noch eine der schwierigsten Situationen in unserem Hobby nur durch den Wunderanker gelöst werden kann. Mit der Erfahrung von echten Langzeitfahrern kann man sicher immer was anfangen. Ob Du allerdings hier bei den Postings immer herausfinden kannst ob einer 50, 500 oder 5000 Meilen hinter sich hat oder nur seit 10 Jahren in der Marina liegt oder den Stammtisch gut kennt, ist auch nicht so einfach festzustellen. Gruss aus der Provence Thomas |
#23
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lieber Moskito, ich wollte dir keinesfalls zu nahe treten, aber ob Anfänger oder nicht, jeder hat seine Erfahrungen und jeder kann dazu lernen, egal wie erfahren er ist. Ich bilde mir ein ziemlich viel über Mobos und Segler und Equipment aus langjähriger Praxis weltweit und dem Besitz doch der verschiedensten Boote zu wissen, aber der Diskussion habe ich z.B. entnommen, dass es den Jambo gibt, den ich jetzt teste. Den kannte ich vorher nicht. Vielleicht ist er ja wirklich so gut. Super, was gelernt.
Dewegen halte ich auch eine Diskussion ums Ankern für sehr sinnvoll, denn es ist nun mal für viele ein wichtiges Thema. Eine 100% Lösung gibts nicht, nirgends und erst recht nicht bei Ankern. Das weiss jeder oder erfährt es sehr schnell. Erst recht halte ich es daher für sinnvoll eigene Erfahrungen zu diskutieren, sie aber pauschal abzuwürgen bringt keinen weiter. Und Erfahrungen der Bluewatercruiser sind extrem willkommen, wenn sie konstruktive Kritik darstellen. In diesem Sinne Grüße in die Provence
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#24
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hi,
S&L ist Simpson Lawrence. Bin grad in Puerto Ayora, Galapagos. Darwin Station ist hier.. Die Bucht ist die einzige an der Suedkueste von Isla Santa Cruz und notorisch fuer Schwell der genau reinkommt - der Wind manchmal auch . Boden ist vulk Fels und Sand, kein Gemuese. Tehani's Bug haengt an 35 und 20 Pfund CQR im etwa 60 gradigen Winkel zueinander. Heckanker, um Schwojen und TodesRollen im Schwell zu vermeiden, ist mein 35 Pfund Danforth. Bis jetzt(17 Tage) funktioniert's - habe natuerlich per Schnorcheln ueberprueft, dass alle Anker im Sand eingegraben sind. Ich ankre Tehani seit zehn Jahren nur unter Segel. Stets mit zwei Ankern - der zweite geht oft mit Hilfe von 'Number Nine'(Ruderdinghi) raus, vorzugsweise mehr als 90 Grad zum ersten. Schau wenns geht immer mit M/S nach Anker ueber den Grund schleifen? Natuerlich passiert das, gsd selten. Wie sagt doch der Philosoph? Shit happens! Paranoia pays off. ...peter, www.juprowa.com/kittel |
#25
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Hey Peter - schön mal wieder was von Dir zu hören!
Schreib' doch mal, wie's Dir so ergangen ist! Apropos - die Seenomaden sind in Chile und waren jetzt 3 Monate in Austria! Gruß Volker
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol! |
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