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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 24.03.2008, 08:52
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Standard Rettungswesten ohne Tüv!

Hallo!
Dürfen Rettungswesten speziell Automatikwesten ohne Tüv auf dem Boot mitgeführt werden oder macht da die Waschpo zicken, ich könnte zur eigenen Sicherheit die Westen ja alle zwei Jahre auslösen und ein neuen Druckluftsatz einsetzten weil westen ja nur bis 10 Jahre vom Handel getüvt werden.

Gruß
Andreas
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Andreas

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  #2  
Alt 24.03.2008, 09:07
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Standard

Moin Andreas,

Rettungswesten werden nicht "getüvt", sondern einer Prüfung und Wartung durch einen Sachkundigen unterzogen.

Dieses würde (mache) ich allerdings regelmäßig, das ist mir meine Sicherheit wert.

Auch der Austausch der alten Weste ist sinnvoll.

Und funktionsfähige Rettungsmittel sind mit zuführen.....
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Gruß Karsten

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  #3  
Alt 24.03.2008, 09:08
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Dein Leben ist Dir anscheinend weniger Wert als die Wartung einer Weste kostet.

Aber nun zu Deiner Frage: Der WaSchPo ist es auf einem nicht ausrüstungspflichtigem Boot egal ob Du eine Weste hast und wann die Wartung abgelaufen ist. Wenigstens da ist noch der gesunde Menschenverstand selbst gefordert darüber nachzudenken was sinnvoll ist.

Grüße Jan
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  #4  
Alt 24.03.2008, 09:20
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Standard das hat nichts mit den Kosten zu tun!

Hallo Jan!
Das hat nichts mit den Kosten zu tun ich habe halt nur Westen bekommen die acht Jahre originalverpackt im Schrank gehangen haben ausserdem wollte ich alle auslösen um die Dichtigkeit zu prüfen, um danach die Westen ein Tag lang aufgeblasen liegen zu lassen damit auch die Dichtigkeit gegeben ist und dann ein neues Druckluftset einbauen.

Gruß
Andreas


Zitat:
Zitat von jan_matthaei Beitrag anzeigen
Dein Leben ist Dir anscheinend weniger Wert als die Wartung einer Weste kostet.

Aber nun zu Deiner Frage: Der WaSchPo ist es auf einem nicht ausrüstungspflichtigem Boot egal ob Du eine Weste hast und wann die Wartung abgelaufen ist. Wenigstens da ist noch der gesunde Menschenverstand selbst gefordert darüber nachzudenken was sinnvoll ist.

Grüße Jan
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  #5  
Alt 24.03.2008, 11:10
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Hallo Andreas!
Auch wenn es hier die meisten anderst sehen, kannst Du Deine Westen selbst prüfen. In der Regel wirst Du das mindestens genauso gewissenhaft ereledigen ,wie ein Prüfer, der auch nicht mehr macht wie nach Beschädigungen zu schauen ind die Dichtheit zu überprüfen. Auch in der Berufsschifffahrt werden die Westen selbst geprüft und das nicht um ein paar Euro zu sparen, sondern einfach weil ein Jahr Wartungsintervall viel zu lang ist. Was nützt Dir der schönste Prüfstempel ,von vor 3 Monaten, wenn danach eine Beschädigung eingetreten ist. Ich achte wirklich sehr auf Sicherheit und denke das ich mich in Punkto Ausrüstung hier vor niemandem verstecken muß. Trotzdem sind meine Westen 11 Jahre alt und wurden noch nie fremd geprüft.
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Gruß Karl-Heinz

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  #6  
Alt 24.03.2008, 13:55
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wenn man es denn so macht und gewissenhaft dabei vorgeht ist dagegen ja nichts einzuwenden. Es hörte sich im ersten posting so an als wenn es gebrauchte sehr alte Westen wären. Ich kenne aber auch genug Leute mit alten Westen in denen noch die ersten Tabletten und Patronen drin stecken.

Mit meiner Weste habe ich das bis vor kurzem auch so gemacht, bei weiteren Westen für Gäste an Bord würde ich aber nicht die Verantwortung übernehmen wollen. Wenn das jeder mit seiner eigenen Weste so handhabt ist das ok.
Seit zwei Jahren trage ich eine geprüfte Rettungsweste mit Stempel, Ist bei uns als Ausrüstungspflichtiges Schiff ja nun Pflicht.

Grüße Jan
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  #7  
Alt 24.03.2008, 14:51
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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Bei Deinen Westen könnte das Problem sein, dass
Zitat:
die Westen "acht Jahre originalverpackt im Schrank gehangen haben"
.

Das ist nach Herstellerangaben tötlich. Kann man sich gut vorstellen, da Knicke bei dem Zusammenfalten dauerhaft werden und damit u.U. brüchig.
Zum Prüfen sollte man nicht die Westen mit Auslösen der Co2 Patrone testen. sondern z.B. mit Preßluft aufblasen, so Secumar und soweit ich erinnere "bfa"
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Gruß
Thomas

Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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  #8  
Alt 24.03.2008, 18:08
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Wieviel bar ist den eigendlich auf solch einer Weste? Wenn man Druckluft anschließt... wann knallts??
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Akki

dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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  #9  
Alt 24.03.2008, 18:19
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Bin ich eigentlich mit meinem v174 glastron austrüstungspflichtig ? Was muss ich eigentlihc mitführen ? also feuerlöscher habe ich an bord, genauso wie paddel. Schwimmwesten nicht für alle mitfahrer, fahre jedoch auch nur im sommer und wenn das Wasser auch Wasserskitauglich ist. Also relativ geringe erfrierungs gefahr....

Die Wasserskiläufer tragen natürlich westen, oder haben anzüge mit eingebauten...
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Grüße von der Mosel
Alex
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  #10  
Alt 24.03.2008, 19:57
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Hallo
Guckt Euch mal folgenden link an, und stöbert dort mal ein wenig: http://www.fsr.de.com/
Besonders das ist hier wohl erwähnenswert:
http://www.fsr.de.com/d/download/fsr_westen.pdf

Denkt Euch was dazu, und kommt zu einem Entschluß!

Grüße aus dem Ruhrpott
Thomas
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  #11  
Alt 26.03.2008, 01:23
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ich habe immer feste westen an bord gehabt, dem anderen kram traue ich nicht. die nehmen zwar etwas platz weg, aber man die dinger auch mehrfach nutzen, beispielsweise sich im sommer damit ins wasser legen und treiben lassen ohne anschließend gleich die weste wieder mit neuen patronen ausrüsten zu müssen.
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  #12  
Alt 26.03.2008, 01:48
RoterBaron RoterBaron ist offline
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Zitat:
Zitat von alexmosel Beitrag anzeigen
Schwimmwesten nicht für alle mitfahrer, fahre jedoch auch nur im sommer und wenn das Wasser auch Wasserskitauglich ist. Also relativ geringe erfrierungs gefahr....
Darüber kann man fast nur noch grinsen.

Im Sommer ersaufen mehr als im Winter. Schon mal was von Kälteschock gehört? Heißes Wetter, Wasser aber viel kälter. Deine Mitfahrer können vermutlich auch alle perfekt schwimmen? Sie saufen im Sommer nie Alk? Oder vielleicht doch? Na, dann laß man einen, der etwas zu viel getrunken hat ins Wasser fallen und schau zu, ob der das Ufer auch wieder erreicht.

Keine Erfrierungsgefahr im Sommer? Ja kla, im Sommer ist es ja warm. Schon mal was von Ohnmachtsgefahr gehört oder daon daß auch im Sommer Ertrinkende Kärmpfe kriegen, bevor sie Fischfutter werden? Schwimmwesten sollen auch gegen Ohnmacht gut sein - jedenfalls die mit Schutz gegen Ohnmachtsgefahr.

MfG
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  #13  
Alt 26.03.2008, 07:36
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alexmosel alexmosel ist offline
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Zitat:
Zitat von RoterBaron Beitrag anzeigen
Darüber kann man fast nur noch grinsen.

Im Sommer ersaufen mehr als im Winter. Schon mal was von Kälteschock gehört? Heißes Wetter, Wasser aber viel kälter. Deine Mitfahrer können vermutlich auch alle perfekt schwimmen? Sie saufen im Sommer nie Alk? Oder vielleicht doch? Na, dann laß man einen, der etwas zu viel getrunken hat ins Wasser fallen und schau zu, ob der das Ufer auch wieder erreicht.

Keine Erfrierungsgefahr im Sommer? Ja kla, im Sommer ist es ja warm. Schon mal was von Ohnmachtsgefahr gehört oder daon daß auch im Sommer Ertrinkende Kärmpfe kriegen, bevor sie Fischfutter werden? Schwimmwesten sollen auch gegen Ohnmacht gut sein - jedenfalls die mit Schutz gegen Ohnmachtsgefahr.

MfG
Es trinkt keiner der Mitfahrer Alk !!!! Jeden falls nicht solange wir auf dem Boot unterwegs sind und ja, sie können alle schwimmen.....wir sind auf der Mosel unterwegs, wo meist noch genügend andere Bootsfahrer unterwegs sind, also nicht ganz alleine...
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Alex
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  #14  
Alt 26.03.2008, 09:58
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Hallo Alex!
Ich vermute Du bist noch nie in einem Fließgewässer wie zBsp. dem Rhein überbordgegangen. Ich versichere Dir, auch bei genügend Booten oder Schiffen in der Nähe, möchtest Du das nicht ohne Schwimmweste erleben. Selbst wenn das Fahrzeug, dass Dich aufnehmen will ,komplett gestoppt hat, wirst Du ab einer Freibordhöhe von ca. 30 cm ,nicht alleine an Bord kommen. Für die Helfer wird es eine große Erleichterung sein, wenn Du Ihnen die Hände entgegenstrecken kannst, was nur geht, wenn Du die nicht brauchst um über Wasser zu bleiben.Ich könnte Dir einige nennen, die auch der Ansicht waren, unter bestimmten Voraussetzungen, ohne Schwimmweste klarzukommen. Nach dem ersten mal im Bach, waren das die glühendsten Anhänger der Weste.
Die Faktoren Schock, Kälteschock und aufschlagen an einem Gegenstand, möchte ich jetzt gar nicht weiter erwähnen.
Ich finde alleine der Vorteil der freien Hände (und sei es nur um zu winken / nicht freundlich sondern um Hilfe aufmerksam zu machen) macht eine Schwimmweste unumgänglich.
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Gruß Karl-Heinz

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Alt 26.03.2008, 10:22
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Hallo nordic,
bei allem Respekt aber
was hält eigendlich eure Berufsgenossenschaft von ungeprüften Rettungsmitteln

ich würde keine ungeprüfte Rettungsweste an Mitfahrende ausgeben,
im Falle daß einer trotz Weste zu Schaden kommt, wäre das Versicherungstechnisch Selbstmord
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
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  #16  
Alt 26.03.2008, 10:36
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Hallo Ralf!
Wie weiter oben schon geschrieben, wurden bei uns die Westen nur selbst geprüft und zwar alle 14 Tage. (Eine Arbeitsschicht)
Da die Westen ja im täglichen Gebrauch waren (bei Manövern und auf den Leichtern war Westenpflicht), unterlagen die natürlich einer ganz anderen Beanspruchung, wie auf Sportbooten. Beim Prüfen unserer ca. 15 Westen war fast jedesmal auch eine Weste dabei, die einen Luftverlust hatte. In der Regel waren das winzige Einstiche von Drahtkardeelen. Diese Westen wurden dann eingeschickt. Ob es überhaupt Westen gab, die länger als zwei, drei Jahre im Einsatz waren, weiß ich nicht.
Fakt ist: Die Westen wurden unabhängig von irgendwelchen Prüfstempeln solange eingesetzt, wie sie in Ordnung waren.
Wir hatten glücklicherweise nie den Fall, dass eine Versicherung oder die BG sich damit beschäftigen mußte. Ich bin mir aber sicher, dass unsere dokumentierte Eigenwartung als Nachweis ausgereicht hätte.
Auch auf meinem Boot ,trage ich die Westenprüfung natürlich mit Unterschrift ,in das Logbuch ein.
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Alt 28.03.2008, 00:21
RoterBaron RoterBaron ist offline
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Zitat:
Zitat von alexmosel Beitrag anzeigen
....wir sind auf der Mosel unterwegs, wo meist noch genügend andere Bootsfahrer unterwegs sind, also nicht ganz alleine...
Vergleiche mal mit der Ruhr zwichen Bochum, Hattingen und Essen. Mobo fahren geht da nicht. Wassertiefen oft unter 2 Meter, stellenweise weniger als 1 Meter. Aber auch in den Wassertiefen sind schon einige ertrunken. No Joke. Die Kameraden Kanuten und Ruderer sind z.B. in eine wie Wasserstrudel, ihnen unbekannte Schwierigkeiten geraten und weg waren sie in eine Flüsschen, das man enie Meter weiter ab- / aufwärts durchwaten kann.
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  #18  
Alt 28.03.2008, 07:41
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alexmosel alexmosel ist offline
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Also auf der Mosel gibts nichts, was man Fließgeschwindigkeit bezeichnen könnte....
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Alex
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  #19  
Alt 06.04.2008, 01:00
RoterBaron RoterBaron ist offline
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Zitat:
Zitat von alexmosel Beitrag anzeigen
Also auf der Mosel gibts nichts, was man Fließgeschwindigkeit bezeichnen könnte....
Aber Wassertiefen, in denen man ersaufen kann. Und ersaufen kannst Du in jeder Wassertiefe, die höher als Du in waagerechter Lage und schlechter Kondition bist, sonst wären in der Ruhr auch noch keine Leute abgesoffen, wo es höhe Strömungen an einer kleinen Stelle mit minimaler Wassertiefe von unter einem Meter sind.
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