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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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"die alte Leier" - Schaltproblem beim OMC Cobra
Hallo zusammen,
bevor ich meine Frage stelle möchte ich kurz die Gelegenheit nutzen und mich vorstellen. Ich bin der Thomas Brauchler, bin bereits über ein Jahr hier im boote-forum angemeldet und lese mich seither durch viele Beiträge und postings, die mir schon oft weitergeholfen haben. Warum ich noch nie einen Beitrag geschrieben habe entnehmt Ihr bitte meiner Signatur Ich habe seit 2 Jahren eine Bayliner 2155 Bj. 1989 mit einem V8 5,8 Liter OMC Cobra. Ich hatte schon "viel Freude" mit diesem Boot. U.a. von MSO seit knapp zwei Jahren einen neuen Motor und Antrieb, usw. usw. usw. Alles aufzuzählen würde im Moment bestimmt den Rahmen sprengen. Wenn es dann aber jemanden interessiert, gebe ich gerne Auskunft. So nun zu meinem Problem, welches sich an einen älteren Beitrag von Cyrus anlehnt. Er hat mit dem untenstehenden Link auf eine Seite verwiesen, in der man nachlesen kann, was die Abschaltung genau macht. Leider ist diese Seite nach so langer Zeit nicht mehr aktiv. Da ich aber aktuell auch Schaltprobleme habe, wollte ich genauer wissen was dieses Modul macht. Ist es tatsächlich "nicht unbedingt" notwendig. Ich habe in versch. Beträgen sogar gelesen, dass man es "rausschmeißen" kann, wenn man kleine Veränderungen vornimmt. Ich dachte bisher, dass dieses Modul wesentlich mehr an meinem Motor steuert, als nur das an-aus-an-aus beim Schaltvorgang. Dann habe ich noch eine Frage. Hat jemand eine "idiontensichere Methode" wie man die Wippe bzw. die Schaltzüge am besten justiert? Ich krieg mit diesen Dingern noch einen Vogel Würde mich über eine Antwort sehr freuen und verbleibe bis dahin mit Grüßen aus dem Raum Stuttgart Thomas Zitat: Zitat von Cyrus Mhhh ich hätte gern den Modellcode von dem 3.0L. Ich habe auf einen 89er Fiche nur einen Schalter gesehen. Wer lesen will was die Abschaltung bei Mercruiser macht (gleiche Funktion wie bei OMC). Der lese bitte hier http://www.hotboat.de/Action.Lasso?-...ID=110&-search
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Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal "Schnautze halten", deswegen rede ich so wenig!! |
#2
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Klemm doch mal den Microschalterkram ab ,stell das Standgas so niedrig wie möglich .Du wirst sehen, so lässt sich auch recht gut Schalten .
Andy Zitat:
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. |
#3
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Alles Einstellungssache
Kannst auch ohne Mikroschalter fahren,lässt sich genauso schalten,wenn man alles genau einstellt
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MFG Sascha |
#4
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Habe auch einen 5,8L Cobra mit Bj. 1989. Es müsste dann bei Dir auch der manuell geschaltete (und elektrisch geschaltete) sein.
Das Problem mit dem Ausgehen, habe wir eigentlich nur dann, wenn der Schalthebel zu langsam nach vorn oder hinten bewegt wird. Hin und wieder geht er auch aus, wenn wir im niedrigen Drehzahlbereich an den Steg fahren und wir vorher draußen geheizt sind. Gruß Lothar |
#5
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schalten ohne microschalter ??? wie lange macht dass das getriebe mit ??? und "gangraus" geht doch gar nicht ohne kurz motor aus
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#6
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Hallo zusammen,
zuerst mal vielen Dank für die Antworten, wir werden zuerst mal versuchen die Einstellung bzw. die richtige Einstellung zu finden. Ich hoffe, dass ich meine Bootsfreunde die mir immer behilflich sind "bei der Stange" halten kann. Hier müssen wir mal das "ganze Paket" überprüfen, also Schaltzüge, Länge der Züge, wie verlegt, evtl. ausgenuckelt und uns dann erst an "unsere geliebte Wippe" machen, , hat schonmal jemand versucht diese auszubauen?? In den verschiedenen Beiträgen zu diesem "nicht endenden" Thema habe ich wie erwähnt bereits einige Anregungen gefunden. Trotzdem, sollte jemand doch die absolut "idiotensichere Methode" wissen, wie man am besten vorgeht bei dieser Einstellung, ich bin stets dankbarer Leser im Hintergrund. Grüße Thomas
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Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal "Schnautze halten", deswegen rede ich so wenig!! |
#7
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Zitat:
Wenn die Drehzahl im Leerlauf um die 650 U liegt,kannst du auf die Microschalter verzichten Andy
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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#8
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Ich fahr meinen V8 mit ungefähr der genannten Drehzahl und es funzt alles wunderbar
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MFG Sascha |
#9
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fragt sich nur wie lange noch ?? das kann doch nicht gesund sein aber beim AB gehts ja auch ohne micro
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#10
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Zitat:
Die Microschalter sollen das Schalten leichter machen .Durch die Zündunterbrechung beim Schalten soll der Druck von der Schaltklaue genommen werden ,damit sie leichter trennt .Nur beim Einstellen bekommst du graue Haare .Ich kenn einige die fahren ohne den Kram und das schon recht lange . Andy
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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#11
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hört sich ja alles gut an aber mein microeinstellung funktioniert auch nicht und ich bekomm meine gänge nicht raus -hatte angst den hebel abzureissen- umdrehungen des motors lag ca bei 700 .
wenn das ohne den micros irgendwie gehen sollte wäre ich sehr erleichtert denn bei mir gehts auch grad nicht - ich mach immer denmotor aus wenn ich schalte- gut das ich nie rangieren muss sooo-und nu ab zur arbeit |
#12
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a bhggnhghj
c nbv bvb bn |
#13
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Deine Tastatur ist defekt.
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Good Day To Be Alive, Sir |
#14
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Ich hatte letztes Jahr das selbe Problem mit der Schaltung.
Mein Schaltkabel ist noch das "Orninale" und geht offenbar zu schwer. Der Schaltpunkt der Microschalter hat nicht mehr gestimmt und ich hab es auch nicht einstellen können. Ich habe dann die Schalter abgetrennt und betätige nun das Shift-Modul der Druckknopf. Funktioniert einwandfrei. Der Vorteil ist, dass ich jetzt bestimmen kann, wie lange die Drehzahl abgesenkt wird und nicht die "Mechanik". Wenn ich das Schaltkabel erneuere, kann ich die Sache auch zurückbauen und fertig. Ob ich es dann zurückbauen werde weiß ich noch nicht, denn eigentlich finde ich die Lösung recht gut. Gruß Holger |
#15
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also-- ich hab die schaltung ohne micro an land mit spühlohren probiert und war voller freude wie gut die gänge raus und rein gingen
heute boot ins wasser und was soll ich sagen : vorwärtsgang geht problemlos rein und raus! rückwärtsgang geht rein aber nicht mehr raus muss erst den motor aus machen-dann geht er raus aber das bin ich ja von letztem jahr gewohnt und der motor läuft jetzt sowas von gail mit dem neuen vergaserdichtsatz--TOP !!! |
#16
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Zitat:
Dann scheint die Standgasdrehzahl noch zu hoch zu sein. Funktioniert den das Schaltmodul wenn Du die Microschalter per Hand betätigst ? Gruß Holger |
#17
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also ursprünglich waren es ja mal 2 micros! die nummer 1 hab ich demontiert weil ich ihn 100fach vergebens eingestellt habe und ein bekannter der das schon öfter gemacht hat auch ohne erfolg- also raus damit
die nummer 2 ist noch drin und arbeitet auch- die 2 verstellbaren nocken auf dem hebel hab ich auch verstellt und deswegen geht nu wohl auch weinigstens der vorärtsgang rein + raus aber eben der rückw. nur rein übrigens hat mein hebel mit den 2 nocken für den micro 2 nicht dieses langloch sondern nur ein kugelkopf als aufnahme . das bild hier ist vom anderen motor. |
#18
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Ich meinte, ob sich das Sachltmodul betätigen läßt, wenn Du die Microschalter per Hand an der Wipppe betätigst ?. Wenn das so wäre, könntest Du das Modul auch über einen Druckschalter separat bedienen und deine Probleme wären ersteinmal beseitigt.
Gruß Holger |
#19
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Die Idee mit dem handbetätigten Schalter finde ich nicht schlecht.
Bei meinem Bayliner geht der Gang nur ab und zu nicht raus. Wäre eine Idee, zum Mikroschalter am Motor parallel einen Taster am Armaturenbrett einzubauen, den man betätigen kann, wenn der Gang mal spinnt. Was haltet ihr davon? Ein herausnehmen des Gangrades ohne Drehzahlabsenkung ist meiner Erfahrung nach nicht möglich, würde ich auch nicht empfehlen, die Klauenkupplung ist eh sehr anfällig, Schwachstelle bei OMC. Ansonsten entspricht der Trieb eher dem Bravo als dem Alpha von Merc in Punkto Leistungsfähigkeit. Liebe Grüsse aus Wien
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Immer eine Handbreit Wasser unter dem Propeller |
#20
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Zitat:
häää? was fürn schaltmodul??? meinsde den hebel vorn mit dem ich schalte ?? also der läst sich betätigen auch ohne die micros und diesen extra schalter mit dem man den motor kurz ausschalten kann den hab ich schon gesetzt (am ammaturenbrett) aber stellt euch das mal nicht so einfach vor den zu drücken im richtigen augenblick und so lange man muss und nicht länger als er darf -sonst motor aus also ich bekomms selten hin das die schalterrei dann geht da is mir das abstellen des motors bei rückwärtsgang raus lieber und geht genauso gut ich hab das glück das ich nicht rangieren muss mit meinem boot beim an oder ablegen ich fahr locker vorwärts in meine bucht-mach den vorwärtsgang dann raus und kurz in den rückwätsgang zum aufstoppen ( das klappt ja bei mir )dann mit eingelegtem rückwärts motor aus und steht / passt gut is achso-- meine LL-drehzahl liegt bei 600 ohne eingelegtem gang ich denke das is ok- wenn ich die noch runter dreh schüttelt er sich und geht aus . |
#21
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Omc keine Probleme beim schalten
Fahre eine 2755 mit omc 5,8 Ford mit Schaltmodul. Also das Modul schaltet für einen Augenblick die Zündung von 2 oder vier Zylindern ab, allerdings nur ab ca. 500 Umdrehungen aufwärts.
Meine optimale Lösung: Elektronische Zündung gekauft, den Motor im Standgas auf 400 Umdrehungen einstellen, läuft Dank elektr. Zündung damit ruhig und sicher, und die Schaltprobleme waren einmal, schaltet sich besser wie ein Alpha. |
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