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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 21.08.2003, 10:21
anja anja ist offline
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Standard Billigflieger

Hallihallo.
Hat einer von euch schon mal Ärger und Probleme mit einem der sog. Billigflieger gehabt?
Buchung nicht geklappt, nicht befördert worden, Gepäckprobleme etc.
Oder hat jemand von euch schon mal Erfahrungen mit Sicherheitsüberprüfungen des eingecheckten Gepäcks durch den Zoll gemacht? Wie lief das ab?
Ich würde mich über eine eMail freuen.
Danke!
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Anja

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  #2  
Alt 21.08.2003, 10:41
VirginWood
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Ja ich einmal... hatte den billigsten Platz in der "Billig Airline Lufthansa" nach Montreal gebucht. War überbucht und ich "mußte" FirstClass fliegen Habe mich aber nicht beschwert
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  #3  
Alt 21.08.2003, 11:25
Frank
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Na ja,

Billig Airline Swiss(air) Juli, einchecken um 06:00 in Manchester nach Zürich, nur 20 Passagiere. Trotzdem kommen nur 2 von 3 aufgegebenen Gepäckstücken an ( Problem des Billigabfertigers Servisair ).

Verlorenes Gepäck. Via Chicago oder New York Kennedy Chance grösser 50% dass es später kommt, via Rom Chance 80'% dass es gar nicht mehr kommt.

Überbuchung: Kommt bei allen regulären Airlines regelmässig vor. Bei Billigfliegern überhaupt nicht! ( Erfahrung mit Easy Jet, Germanwings und AirBerlin ) das liegt am System der Vorauszahlung.

Durchsuchtes Gepäck: Ja, Anfangs August von Zürich nach Dusseldoof auf der lustigen Hansa in einem der Bonsaijets wo das Gepäck noch manuel geladen wird. Eingepackte Geschenke im Koffer mit Reissverschluss waren aufgerissen. Aus anderer Tasche wurde ein Rasierapparat geklaut.

Soll noch einer sagen, dass Fliegen Spass macht.
Frank
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  #4  
Alt 21.08.2003, 15:07
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Tilo Tilo ist offline
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Standard Re: Billigflieger

Zitat:
Zitat von anja
[...] nicht befördert worden[...]
Wäre mir vor ein paar Jahren fast mal passiert, Eurowings, Mönchengladbach-London. Planmäßige Abflugzeit 07:00 Uhr, das einzige, was ich so gegen 6:35 hörte, war der "letzte" Aufruf für mich... alle anderen (5 oder so) saßen schon in der Maschine und die wollte los. Turbinen liefen bereits. Durfte dann quer übers Flugfeld sprinten... Start war dann um 6:40.

Schwierigkeiten hatte ich bisher nur mit der LTU. Chaos beim Einchecken, Chaos mit den CO2-Patronen, Gepäck erst mit der nächsten Maschine nachgeliefert.

Zitat:
Zitat von anja
[...] Ich würde mich über eine eMail freuen.

Danke!
Eine E-Mail schreibe ich Dir auch gerne... wären liebe Grüße aus München recht?


Gruß
Tilo
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  #5  
Alt 21.08.2003, 16:01
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Seestern Seestern ist offline
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Sind gerade mit Hapag Lloyd Express (www.hlx.com) von Köln/Bonn nach Reus (Spanien) und zurück geflogen, 19,99 EUR pro Person hin, 34,99 EUR pro Person zurück.

Erfahrungen:
- Gepäck (Gewicht, Maße) wird ein bisschen genauer kontrolliert als bei klassischen Airlines, Koffer sehr genau auf Gewicht, Handgepäck per Augenmaß.
- Sitzplatzwahl läuft gruppenweise: ist die Maschine mehr als 50% belegt, steigen erst die Einchecker Nr. 1-50, dann die 51-100 etc. ein. Früh kommen heißt früh einchecken heißt freie Sitzplatzwahl. In Köln kann man fast 24h am Tag einchecken, sonst ca. 3h vorher.
- Essen und Getränke an Bord mitnehmen und verzehren ist kein Problem, Snacks an Bord teuer, aber vertretbar: Sandwich + Kaffee 4,50 EUR, Sandwich + Bier 5,00 EUR etc. Gibt div. Getränke und Snacks, _kein_ komplettes Essen. Alkohol an Bord mitnehmen verboten (hatten auf dem Rückweg Schnappes ausm TravelValue dabei, war kein Problem).
- Maschine und Personal in Top-Zustand und Ausbildungsstand; das sind keine fliegenden Wracks, sondern neue, gut gewartete Maschinen.
- Zeit von Landung bis Neustart z.T. nur 35min. Daher hohe Verspätungsempfindlichkeit durch kurze Standzeiten.
- Preis ist absolut abhängig vom Buchungszeitpunkt: wir haben 7 Moante vorher gebucht und schon keinen 19,99-EUR-Rückflug mehr gekriegt.
- Zoll, Sicherheitskontrolle etc. wie immer, das ist ja Airline-unabhängig. In Köln musste ich das Notebook auf Sprengstoff prüfen lassen, in Reus (Rückflug) war das offensichtlich nicht mehr gefährlich

Fazit: jederzeit wieder!!
Das Parken in Köln war mit 45 EUR für 2,5 Wochen teurer als die beiden Hinflüge ....
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Andreas
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  #6  
Alt 21.08.2003, 16:02
Frank
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Habe von Golfern allerdings gehört, dass die Billigflieger bei Übergepäck recht pingelig sind und saftige Zuschläge nehmen. ( Na ja irgendwo her muss doch ein bescheidener Gewinn kommen )

Weiss jemand was darüber zu berichten?

Frank
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  #7  
Alt 21.08.2003, 16:06
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ach ja: Übergepäck bei http://www.hlx.com 5,- EUR pro Kilo pro Flug - das nenn ich saftig.
genaueste Details gibts aber auf den jeweiligen Websites.

Und noch was: telefonisch buchen kostet oft Aufpreis!! Nur Web + ec/Kreditkarte ist Kampfpreis.
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  #8  
Alt 21.08.2003, 18:03
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Thema Übergepäckt :

Weiß zwar nicht, wie es bei den Billigairlines ist aber ich sollte bei der Lufthansa für ein für ein Bild ( 70cmx90cmx2cm, 2Kg ) von Canada nach Frankfurt 150 C$ bezahlen !!!!!!
Nach viel Überredungskunst durfte ich es dann doch als Handgepäck mitnehmen.
Wären sonst ja 75C$/Kg gewesen...ich hätte der CheckIn-Dame geschenkt wenn sie sich nicht drauf eingelassen hätte
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  #9  
Alt 21.08.2003, 22:47
anja anja ist offline
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Ihr Lieben -
was soll ich sagen ... ihr seid ja total begeisterungsfähig!!! Toll.
Äh... nix für ungut.... ich wollte wissen, ob jemand schon Ärger mit den Billigfliegern hatte. Ich benutze die Billigangebote einer Firmen gerne und oft, nix gegen. Insofern müsst ihr keine Überzeugungsarbeit leisten - ich find' die im Prinzip gut.
Also nochmal: wer Ärger mit einem der Anbieter hat, soll mir doch kurz ne Mail schreiben.
Auch sonst freu ich mich über Mail - gereimt oder als Prosa, ganz egal.
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Anja

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  #10  
Alt 22.08.2003, 07:42
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Holger Holger ist offline
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alle einsparungen gehen langfristig auf kosten der qualität unter der man in der fliegerei auch die sicherheit versteht. pilotenausbildung und wartung haben ihren preis. auch fliegt man heutzutage meist 2-motorig über den atlantik. wenn ein triebwerk ausfällt sind das 50%.
ausweichflughafen nassarsuq in grönland liegt am ende eines gebogenen fjords, dahinter 3000 hohes inlandseis. kein radaranflug möglich, 250 nebeltage jährlich.
das ist nur ein beispiel. alles geht gut, aber nicht ewig. dann steht`s in der zeitung und die aufregung ist groß. immer daran denken: wenn eine sicherheitsmaßnahme nur einen dollar mehr kostet als der tote passagier (den den die versicherung bezahlt), dann unterbleibt die sicherheitsmaßnahme. airlines, gleich welcher couleur, sind wirtschaftsunternehmen. nichts anderes. wer hier an ethos und mythen glaubt, liegt falsch.
dass es trotzdem bis jetzt meist gut gegangen ist, grenzt fast an ein wunder.

holger
(realistischer skeptiker nach 1,5 mio flugkilometer inclusive einem beinahe-crash mit einer 19jährigen 747 der united airlines)


p.s. die beste wepage zum thema flugsicherheit ist

www.aviation-safety.net

hier kann man sich, sofern man gute nerven hat, auch die offiziellen unfallreports der nationalen sicherheitsbehörden herunterladen. die sind spannender als jeder kriminalroman. am ende langt man sich an den kopf und fragt sich, wie sowas heutzutage möglich ist.
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  #11  
Alt 22.08.2003, 07:52
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In meiner "Reisezeit" habe ich auch festgestellt: United Airlines sind die Schlimmsten! - am Schlimmsten auf den USA-Inlandsflügen!
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  #12  
Alt 22.08.2003, 12:08
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Gute Website ist auch:

www.airdisaster.com

Frank ( noch Vielflieger )
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  #13  
Alt 22.08.2003, 13:01
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Zitat:
Zitat von Holger
alle einsparungen gehen langfristig auf kosten der qualität unter der man in der fliegerei auch die sicherheit versteht. pilotenausbildung und wartung haben ihren preis. [...]
dass es trotzdem bis jetzt meist gut gegangen ist, grenzt fast an ein wunder.
[...]
... aber in vielen (gerade großen) Unternehmen wird auch sinnlos Geld verpulvert, dass der Kunde dann bezahlen muss ...

Nur als Beitragspunkte:
- die Wartungsfirmen der Billiganbieter sind meist die gleichen wie bei den "teuren" Airlines
- nur Online-Buchung, ggf. wenige (und billigere) Anflughäfen spart Geld
- geringere Servicekosten (ich will ja auch einen Flug und nicht ein schlechtes Essen)
- deutlich besserere Auslastung ermöglicht geringere Preise
- Kundenorientierung wird groß geschrieben, d.h. der Flug bleibt Hauptleistung und Nebenleistungen wie VIP-Launch, Essen, Trinken etc. werden nicht oder nur gegen Bezahlung zur verfügung gestellt, genau so wie der kostenbewußte Nutzer das will

Der Kostenpunkt Piloten sowie Piloptenweiterbildung spielt in der Gesamtkalkulation dieser "Wirtschaftsunternhemen" m.E. eine extrem untergeordnete Rolle ... kurze Standzeiten, hohe Auslastung, geringe Fixkosten und Kundenorientierung sind die magischen Einflußfaktoren für den Preis

Gruß
Sonnensegler

PS: Ansonsten leider nur Gutes über Billigairlines
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  #14  
Alt 22.08.2003, 13:35
Frank
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Die Low Cost Airline gab es schon einmal früher:

Freddie Lakers "People Express "

Heute haben die Anbieter aber ein anderes Geschäftsmodell:

Freitag 16:00 bis Montag 08:00 Chartereinstz für Reiseunternehmen

Montag 08:00 bis Freitag 16:00 Rennstrecken für Geschäftsleute

d.h. man kann die Investition Flieger und Flughafen besser auslasten.

Wo kommen die Einsparungen her:
a) keine 10 - 15% an Reisebüro
b) Automatische Buchung via Call Ctr. und Internet
c) Kein Gepäckhandling Interline
d) Reduktion Kabinenpersonal

Ich sehe nicht, dass bei er Ausbildung und Qualifikation des Cockpitpersonals und bei der Wartung eingespart wird. So wird Germanwings von LH gewartet und Swissair Technics in Zürich hat sich gerade den Auftrag für die neuen Airbus von Easy Jet an Land gezogen.

Die geringen Wartungskosten und damit auch geringen unproduktiven Zeiten sind ein Grund weshalb die Low Cost Carriers auf brandneue Flugzeuge mit modernen leisen und schadstoffarmen Triebwerken setzen.

Die schnelle Rotation würde durch unplanbare Defekte sich nämlich flugs in ein Chaos verwandeln über mehrere Tage verwandeln.

Frank
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  #15  
Alt 22.08.2003, 14:20
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Ich denke auch - auch Stück weit auch mehr Hoffnung als Wissen - dass die hohe Effizienz der Prozesse und die Reduktion aufs Fliegen die Einsparungen bringen.

Keine Senatorcard, keine Flüge mit Zwischenstopps, kein Essen, kurze Standzeiten, neue und sparsame Maschinen, Konzentration auf einen Maschinentyp, Konzentration auf interessante Routen, Ausweichen auf "Nebenkriegsschauplätze" wie Reus, Haan, ... spart schon immense Kosten.

Dazu passt, dass man noch keine echte Beschwerde über einen Billigflieger gehört hat, oder?

Und mal ganz ehrlich: für 20 EUR fliegen die ersten 15 einer Maschine, guckt man sich die Preise ein paar Monate später (und immer noch Monate vor Abflug) an, reden wir auch schon über teils >100 EUR.

Davon kann eine schlanke Organisation schon leben, denke ich.
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Andreas
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  #16  
Alt 22.08.2003, 17:41
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hallo andreas,
bis jetzt hast du ja recht! die europäischen billigflieger haben (noch) neues fluggerät und sie selbst sind ja auch noch recht jung. jetzt fangen aber die etablierten airlines an zu kontern, womit auch in diesem preissegment der überlebenskampf losgehen wird.
da wir scheinbar alle entwicklungen in den usa mit einer gewissen zeitverzögerung mitkriegen (shareholder`s value, kriminalität etc), wird wohl auch das billigairlinebusiness folgen: die weitaus meisten unfälle der usa-airlines betrifft inzwischen die billigairlines (eklatantes beispiel "valuejet") und die vercharterer. letztere bekommen meisten contracts vom militär und haben eine weit über durchschnitt liegende unfallquote.
noch geht`s ja gut bei uns, aber die zeit und die wirtschaftsinteressen arbeiten dagegen,...leider

holger
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  #17  
Alt 22.08.2003, 18:18
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Hallo Holger, hallo Andreas,

ich differenziere zwischen low-cost airlines ( z.B. Southwest ) und den billigairlines ( valuejet ). Dort wird versucht mit ältesten Karren so kurz vor dem Verschrotten ohne Kapital eine Airline aufzubauen und Einkommen zu generieren. Das gleiche gilt aber auch für gewisse südländische Charterflieger, die gurken hier doch mit den ältesten Donnervögeln herum.

Um überhaupt interessant zu sein MUESSEN die Billigairlines tiefste Tarife anbieten. Dies im Gegensatz zu Low Cost Airline die günstige Tarife anbieten KOENNEN.

Soweit ich weiss verdienen die Piloten bei SouthWest im Schnitt ca. 50.000 $ / a,
bei den Commutern sind die Einstiegsgehälter wie folgt:
American Eagle 18.000 $/a
United Express 15.000 $/a
Continental Express 13.000 $/a

d.h. da Vorne sitzt einer der soviel verdient wie ein Fleischklopswender bei McDoof.

Gruss
Frank
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