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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Raytheon Radar & Chartplotters / Instrument series
Wir haben neue Infos hereinbekommen zu
Raytheon Radar & Chartplotters und Raythyeon Instrument series Eingebaut auf einer Oyster 48' Lightwave, falls sich hieraus spezielle Installationsparameter ergeben könnten. Der Skipper ist ehemaliger US IBM Manager aus einer europäischen EDV Programmierer- Familie, von dem ich weiß, dass er mit diesen Dingen bestens umgehen kann. Seine Daten werde ich im Net nicht öffnen. Notfalls können an diesen Produkten interessierte Skipper diese Infos per Raytheon Test direkt prüfen. Es wird einige Tage dauern, bevor wir diese Daten auf unserer Seite und in unseren Programmen haben, daher vorab und nur auf englisch folgende Infos, damit sich zwischendurch niemand verkauft: Raytheon Radar & Chartplotters Warning, The display and scanner can only be repaired in Raytheon manufacturing locations. I had a fault on the radar - diagnosed to one integrated circuit in the Radar scanner. The Raytheon authorized workshop were not allowed to replace the circuit board and the surface mounted component cannot be replaced without a very sophisticated and expensive equipment, only available at the manufacturing locations in UK & US. To repair, you can have to wait several weeks for the unit to be shipped to a manufacturer at significant expense. In my case, I couldn't wait 3-4 weeks in BVI, spent $US 300-400 on the shipment. My solution was to buy a new scanner for $US 1100. -------------------- Raythyeon Instrument series. It is in some cases an advantage to have instruments integrated on board. However, there are disadvantages as Raymarine recommends them to be powered from a single switch through the Autopilot, the flexibility and usefulness of alarms is very limited. Sometimes I would like to keep the depth sounder on shallow alarm when anchored. It is not possible to do this without a lot of "special wiring". When the Instruments are switched on, the Autopilot alarm goes on, telling me that the GPS (connected to the Raymarine Radar/Chart plotter) must be on to get position data. So in summary, to have an anchor- or wind- watch all Raymarine electronics must be switched on, and the batteries are drained very quickly (several Amp's rather than 35mA). --------------------- The product data: Raymarine ST60 Instruments & Radar/Chartplotter display RL70 with RayMarine 2KW Dome (Scanner), and Raymarine GPS, all from 1999. The Autopilot is an Autohelm=F6Raytheon 7000. The instruments and radar are still in production. As time goes by, Raytheon are integrating everything even harder and making all service on electronics as factory only. By the way, I hate the ST 60 instruments. One needs a lot of instruments to see the most basic data and despite that you need to keep pushing buttons whenever you want to see trip log, Lat, Long, XTE, etc, they are not ease of use. Another issue: The Depth sounder has a shallow (& a deep) alarm setting with 0.5 meter steps - if on shallow alarm and you are sailing in deep waters(>120m), it shows "no echo/Last depth - and the last depth reading". Occasionally it picks up an echo from a fish or airbubble in the alarm range. It still shows no echo/last depth and a small depth reading from the fish within the alarm range, the alarm beeps and beeps, and the only way to reset it is by switching off the shallow alarm ( with another couple of button steps). This means that the shallow alarm is left off - and it is mostly useless.
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Gruss, René |
#2
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Re: Raytheon Radar & Chartplotters / Instrument series
liebe Leute, ich schätze ja die Erfahrung anderer sehr hoch und besonders die lange mit den Dingen zu tun haben wissen auch oft sehr viel zu berichten. Aber irgendwie gefällt mir diese Art der Polemik trotzdem nicht, d.h. dass Meinungen einzelner so dramatisiert werden. Und die Zugehörigkeit zu IBM heißt noch nicht, dass der Mann was versteht. Ich kenne Vorstände großer EDV-Unternehmen, die noch nicht mal eine email lesen können. Spricht höchstens für sein Unvermögen etwas zu organisieren.
Auch vergeßt ihr eines: Der Markt produziert für die Anforderung der großen Masse und die nutzt die Sachen nicht so intensiv, wie die paar Langzeitskipper. Das gilt für Boote ebenso wie für Motoren und Zubehör. (Genauso wie ein Ferrari nicht für die Wüste gebaut wird) Aber manche wollen alles. Die sich daraus ergebenen Preise für Massenfertigung und Qualität wie Militärstandard, aber das geht nun mal nicht beides, einen Tot müßt ihr sterben. Zu Raytheon: Ich benutze seit Jahren Raytheon-Instrumente, die ganze Palette, die laufen 4-5 Monate im Jahr, also auch im Langzeitversuch. Ich hatte auch mal Probleme, da kam sofort ein Team von England und hat repariert. Überall gibts Servicestellen. Kann vom Service nur positives berichten. Ich stelle auch fest, die Geräte werden von Jahr zu Jahr besser und Raytheon arbeitet intensiv daran. Noch ein paar Anmerkungen. Zitat:
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#3
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Mein Kommentar:
.... ich habe zwar nicht die Serie 60, sondern nur die Serie 30, denke aber, dass das Anschluß-Prinzip gleich ist. Es ist bei dem Seatalk-Bus egal, wo die Powereinspeisung erfolgt, das kann sogar zweimal sein. Wer so dä..... ist einen einzigen Powerzugang über den Autopiloten zu installieren, na ja ....... ---> siehe auch restliche Aussagen. Mein Autopilot hat einen eigenen Stromkreis + Seatalk, die anderen Instrumente einen anderen, fahre ja nicht IMMER mit AP. (..aber immer öfter). weitere Aussagen: Komplexe Bedienung??. Eine Taste für die Anzeige, Ausschalten mit irgendeiner, wenn er stört. Und wenn ein Echo kommt, egal wo her, Fisch oder Fels, dann piepst es halt. Ist doch der Sinn, oder? Meine Empfehlung: Handbuch-/bücher lesen, richtig installieren usw. dann funktioniert es. SO pauschale und noch dazu Aussagen, die widerlegbar sind, find ich d..f. PS: bekomme keine Prozente und habe auch Schwachstellen bei den Raymarines, z.B. empfindliche Platinen/ bzw. Ansteuerung der Displays, Hintergrungbeleuchtung, Wärme-/Druckempfindlichkeit usw. gerade bei der 30er-Reihe und ST2000+. tboat |
#4
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Hallo,
stimme den Ausführungen von Gerd absolut zu. Ich habe pers. eigentlich nur gute Erfahrungen mit den Instrumenten von Raymarine gemacht. Habe jahrelang ST50 benutzt jetzt ST60 und RL70RC. Gruß Sunwind |
#5
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#6
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Zitat:
nur nebenbei: seit kurzem ist der Verkäufer verpflichtet, zu Geräten eine verständliche Gebrauchsanleitung mitzuliefern. Verständlich heißt dabei, dass man sie auch als Laie verstehen kann (kein Fach-Latein) und dass sie natürlich in Deutsch ist. Seamaster |
#7
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hallo lioba, für alle ray gibts dt. Anleitungen, wenn nicht von ray dann vom Importeur.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#8
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Da ich die Geräte nicht kenne, gebe ich die Antworten an den Autor so zurück wie sie hier im Forum gekommen sind.
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Gruss, René |
#9
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René,
ich würde ihm das per Fax schicken, bin mir nicht sicher dass er e-mail schon bedienen kann. Der scheint mir zu der Spezies gehören, die morgens von der Sekretärin alle imehls ausgedruckt in die Postmappe bekommt. ST 50 und ST 60 funktionieren bei mir seit Jahren einwandfrei, auch in Kombination mit Autopilot und NMEA Daten vom GPS. Die Anleitungen sind klar und verständlich, aber auch hier gilt, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Bedienungsanleitungen müssen nach CE / EU-Gesetz in der Landesprache abgefasst sein, wo der Kaufvertrag zustandekommt. Gruss Frank |
#10
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Re: Raytheon Radar & Chartplotters / Instrument series
Zitat:
Vergleich hinkt: Keiner wird einen 20 Meter Rennkat als Butterdampfer einsetzen und sich beschweren. > Der Markt produziert für die Anforderung der großen Masse und die nutzt die Sachen nicht so intensiv, wie die paar Langzeitskipper. Einspruch: Bei Langzeitskippern treten die Probleme nur früher auf, bei anderen Skipper nur später, aber sie treten in gleicher Weise auf. Wenn bei einem Langstreckenfahrer mit 100.000 km pro Jahr auf einem Golf TDI nach 80.000 km die Wasserpumpe kaputt geht, dann geht sie auch bei einem Kurzstreckenfahrer voraussichtlich (spätestens) nach 80.000 km kaputt. Wenn der Kurzstreckenfahrer 20.000 km pro Jahr fährt, dann eben nicht nach 1 Jahr, sondern nach 4 Jahren. Aber spätestens dann ist sie kaputt, das ist ziemlich sicher. > Ich hatte auch mal Probleme, da kam sofort ein Team von England und hat repariert. Jetzt bin ich etwas verblüfft. Wenn das so ist, dann ist natürlich alles anders. Mit solchen Beziehungen macht kein Teil Probleme. Leider kam zu mir noch nie ein Team zum reparieren, weder von England noch von sonstwo, obwohl ich auch reichlich Probleme mit allem möglichen habe, schade. > Ich stelle auch fest, die Geräte werden von Jahr zu Jahr besser und Raytheon arbeitet intensiv daran. Wer kann das ohne tiefen Einblick in die Entwicklungsabteilung von Raytheon schon beurteilen? Im forum „yacht“ hatte ich übrigens dieselbe Nachricht veröffentlicht. Dort wird die Beschwerde aus USA mit dem Hinweis „auch mein Boot ist komplett mit dieser schrott-linie ausgerüstet“ bestätigt. Was stimmt denn jetzt ? Aber unabhängig davon, wie jemand subjektiv die Bedienung eines Geräts beurteilt oder wie er das Gerät angeschlossen hat, scheint es mir ein deutlicher Mangel, wenn Geräte nicht vor Ort durch die Vertretung per Austausch von Ersatzteilen, sondern nur im Werk repariert werden können.
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Gruss, René |
#11
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Hallo Rene,
habe dieses Posting im Yachtforum auch gelesen. Ich finde man sollte die Aussage jedoch mit Vorsicht genießen (der Autor ist mir ziemlich suspekt). Er sagt in dem Posting sinngemäß das er die Raymarine Instrumente nur hat wil seine Werft nichts anderes eingebaut hätte. Das ist meiner Meinung nach unglaubwürdig - wenn ich andere Instrumente haben will dann bekomme ich die auch - egal ob von der Werft oder einem anderen Betrieb. Gruß Sunwind |
#12
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Nehmen wir den Text, der geposted wurde doch noch einmal auseinander ....
Fehler in einem Schaltbord: laut Aussage kann dieses INTEGRIERTE Bord nur mit HOCHENTWICKELTEM, ANSPRUCHSVOLLEM und TEUREM Werkzeug getauscht werden. Dieses kann vor Ort, wo immer das sein mag, eine Aussage dazu fehlt, nicht getauscht werden. NA UND, so was soll vorkommen, bestimmte Dinge an komplexer Technik sind nun mal nicht an jedem Ort der Welt SOFORT zu beheben. 3-4 Wochen Wartezeit in den BVI´s für Versand, Reparatur, Rücksendung ist doch o.k. (Ich denk da an deutsche Laufzeiten bei der Post) Zur Stromversorgung: da gelten die schon angeführten Punkte, wer immer das System installiert hat, hat Mist gebaut oder der Eigner hat seine Wünsche für eine separate Versorgung des Echolotes nicht spezifiziert. Der Stromverbrauch ist mit 35 mA angegeben, selbst bei 4 Instrumenten (Echo, Wind, Speed, Kompaß ) darf das die Batterie kaum in die Knie zwingen, oder ist die SOOO klein ? oder hängt etwa am gleichen Stromkreis auch noch das Radargerät und etwa auch noch die Frischwasserpumpe? Keine Daten: Wenn der AP mit dem GPS gekoppelt ist, dann MUSS er schreien, wenn er keine Position bekommt, alles ANDERE wäre ja eine Fehlfunktion. Bedienung: siehe Kommentare zu den Handbüchern Allgemein: Auch andere Hersteller kochen nur mit Wasser, d.h. auch deren Geräte brauchen Strom (weniger?), sind komplex und sicher auch nicht überall zu reparieren. Über die Bedienungsfreundlichkeit heutiger Elektronikartikel kann man Bücher schreiben mit massenhaft negativen Anmerkungen. Dies soll keine Lanze FÜR einen speziellen Hersteller oder ein bestimmtes Produkt sein, nur mag ich es nicht, wenn EINE offensichtliche Unzufriedenheit gleich als Verallgemeinerung dargestellt wird. tboat |
#13
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Wie wollen wir es grundsätzlich mit Infos in Zukunft halten?
Soll man Infos nur dann durchgeben, wenn man eigene Erfahrungen hierzu hat und diese bei Rückfragen präzisieren kann? Macht natürlich Sinn. Soll man Infos mit Hinweis auf Ansicht Dritter auch dann durchgeben, wenn man das Produkt zwar nicht kennt, aber subjektiv meint, Skipper und somit Infos seien genügend vertrauenswürdig? Nicht jeder kann jeden kennen. Könnte auch Sinn machen. Bevor das geklärt ist, werden wir keine Einzelmeinungen von Skippern mehr durchgeben. Ob diese Einzelmeinungen letztlich technisch fundiert oder dringend sind oder nicht, können wir nämlich nicht in allen Fällen durch Rückfragen überprüfen, wie diese Beispiel zeigt.
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Gruss, René |
#14
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Hallo René,
Warum so einen Rückzieher? Wenn man Informationen und/oder Fragen in ein öffentliches Forum stellt, so erwartet man doch regelrecht, dass dazu die Meinungen anderen Teilnehmer ebenfalls öffentlich gemacht werden. Wenn diese Meinungen dazu noch von Eignern kommen, die die gleichen oder ähnliche Geräte besitzen, kann dies doch nur positiv sein, da dabei eine breite Vielfalt von Erfahrungen allen Interessierten zugänglich gemacht wird. Im vorliegenden Fall zeigen doch die Antworten in diesem und im anderen Forum, dass es hier sehr wohl Abhilfen für den betroffenen Eigner gibt. z.B. andere Verkabelung, Manuals in der Landessprache einfordern, usw. Setzt der Betroffene oder auch ein anderer, der ähnliche Probleme hat, den einen oder anderen Vorschlag um, so ist doch allen geholfen. Dass bei einigen Herstellern der weltweite Service zwar in den hübschen, bunten Prospekten angepriesen, in Realität aber oft nicht erreicht wird, auch diese Information hilft sicher bei Entscheidungen oder im Umgang mit eben diesen Herstellern. Schwierig ist es sicher, die Meinung Dritter zu publizieren. Da kann es leicht zu der hier vorliegenden Situation kommen, dass gegenteilige Ansichten aufgrund mangelnder Rückfrage oder Erläuterungsmöglichkeit in der Luft hängen bleiben und dann in emotionale Äußerungen abgleiten. Verzichten möchte ich auf diesen Informationsaustausch/Erfahrungsberichte/Fragen usw. hier nicht mehr, sie sind allemal prima. Und wenn dann Sarkasmus oder Spaß auch noch deutliche erkennbar ist und Äußerungen oberhalb der Gürtellinie bleiben, dann macht´s doch auch Freude weiter zu posten. In diesem Sinne Grüße in die Karibik(?) aus dem immer noch warmen Deutschland tboat |
#15
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kann tboat nur Recht geben. Wir wünschen uns alle an Erfahrungen anderer teil zu nehmen.
Diese sollten aber als Meinung und Erfahrung einzelner erkennbar bleiben und nicht als Tatsachen dargestellt werden. Leider wird diese Grenze manchmal überschritten.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#16
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Zitat:
> Grüße in die Karibik(?) Wanderer zwischen den Welten, tboat. Wenn man Zeit hat, sind 8-10 Flugstunden doch nichts, da kann man leicht 10 mal im Jahr oder öfter hin- und herfliegen, wenn Plätze frei sind. --
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Gruss, René |
#17
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Hallo René,
leider ist es heute so, dass man die Schaltungenzunehmend in Chips und höheren Bauelementen integriert. Ähnlich wie beim Auto kann man dann vor Ort nichts mehr selber machen und muss das Zeugs zentral reparieren lassen oder fortwerfen und neu kaufen ( ist übrigens bei Flugzeugnavi genau gleich ). Der einzige Ausweg wäre ein "Golden Club" wo Du beim örtlichen Händler dein Instrument abgibst und ein Neues erhältst. Ich bin sicher, dass dies einigen auch ein Obolus dafür wert wäre. Das würde aber bedeuten, dass die Hersteller die Qualität im Griff haben müssen. Gruss Frank |
#18
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Zitat:
das ist mir schon klar, nur: Wenn ich die Wahl habe zwischen zwei Konkurrenzprodukten, beide mit hochintegrierten Schaltungen per chip oder Steckkarte und , Produkt 1 wird vor Ort vom Service Stützpunkt mit Ersatzteilen repariert und, Produkt 2 nicht, sondern nur im Werk, nehme ich ganz klar ohne Frage Produkt 2, wenn ich unterwegs sein will, selbst wenn die technischen Daten bei Produkt 1 schlechter sind. Wer nur in der Kieler Förde unterwegs ist, quasi im Dunstkreis von Raytheon, dem ist der lokale Service durch Dritte egal. Das scheint mir das Haupt- Kommunikationsproblem zwischen Eueren Sorgen und unseren Sorgen zu sein. Ich glaube nach einem Jahr Foren, wir sprechen 2 verschiedene Sprachen: Euch in den europäischen Marinas ist es abgesehen von den Kosten fast egal, wenn etwas ausfällt. „nice to have“, wie 7seas richtig sagt. Wir sitzen out islands wegen stellenweise miserabler Qualitäten fest und warten auf Teile, die wir in der Regel selbst einbauen müssen, weil es dort keinen Service gibt. Fallen wesentliche Teile in der hurricane season aus, wird man leicht nervös. Das Schiff kann nicht bewegt werden, man sitzt in der Falle. Muss man dann ganze Geräte vom Ende der Welt nach USA oder Holland schicken, nur weil es dafür keine Teile bei akkreditierten Service- Stationen gibt, rastet man bei uns aus. Wir müssen daher einfach wesentlich mehr Wert auf Qualität legen als Ihr. Gruss
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Gruss, René |
#19
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Hi René
Ich denke, Du hast da völlig recht mit den Qualitätsansprüchen und dem Serviceproblem. Liegt natürlich auch an der heutigen Wegwerfmentalität, daß heutige Kundendienste ihren Namen nicht mehr verdienen und statt für die Beseitung der Probleme nur noch für deren Verwaltung ihr Geld kriegen. Aus der von Dir geschilderten Service-Situation sollte dann aber vielleicht wieder das Prinzip "Keep it simple" ganz oben auf der Liste der Entscheidungskriterien stehen... und an zweiter Stelle "Backup" Meine Erfahrung (ich werfe ungern was weg) ist, daß Low-Tech-Geräte (aber von Marken-Herstellern) die besten Chancen auf spätere Reparatur bieten. Bei mir wurden einige ohnehin sehr teure Geräte im Nachhinein zur Kostenfalle, da auch dort die Techniker nur mit den Schultern zucken konnten... |
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