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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
ich wollte als zusätzliche Wasserkanister für Kaffee und Tee die Behälter nehmen, in denen destilliertes Wasser angeboten wird. Sie passen größenmäßig genau in den dafür vorgesehenen Platz, also ideal zum Verstauen. Ich weiß jetzt nur nicht, ob das Material der Kanister als Trinkwasserbehälter geeignet ist, also ob von dem Kunststoff irgendetwas lösliches ins Wasser gelangen könnte. Hat da jemand Ahnung? MfG Sabine |
#2
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Hi,
weiß ich nicht genau, doch warum investierst du nicht einmal richtig Kohle und kaufst einen Trinkwasserkanister? Was habe ich bezahlt? 7,95 Euro? fragende Grüße Willy |
#3
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Wir nutzen die auch und haben noch nichts Negatives festgestellt. Absolut geschmacksneutral und leben tun wir auch noch ![]() Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#4
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Moin,
kannst Du problemlos nehmen, die sind immer aus Polyethylen oder Polypropylen. Soviel Wasser bringst Du in Deinem Leben nicht runter, das da was schaden könnte. Nur aufpassen, das alles perfekt sauber ist und nicht ewig aufheben, schön kühl und dunkel. Keimfrei ist das alles nicht. Wenn Du aber trotzdem skeptisch bist, kaufste stilles Wasser bei Aldi: 1,5 l hier 19 cent. Das ist sehr lange haltbar (steht auch drauf). gruesse Hanse |
#5
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Wir schippern keimfrei durch die Natur...
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#6
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Ich rate mal ganz dezent von der Nutzung industriell genutzter Behältnisse für nicht trinkbare Flüssigkeiten ab, die im Lager jahrelang irgendwo zwischen Maschinenöl und agressiven Reinigern stehen. Da ändert es in meinen Augen wenig, dass darin "nur" dest.A. war...
Kauf Dir etwas Nahrungsmittelgeeignetes (Bestecksymbol) und mach passend, was passen muß ! ![]()
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#7
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Und vom nebeneinander Stehen gelangt auch kein Maschinenöl oder aggressiver Reiniger in die Behälter. Polyethylen und Polypropylen werden m.W. auch für Lebensmittelverpackungen verwendet. Aber OK, letztendlich muss dass jeder selber wissen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#8
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Moin,
genau, das Bier hält sich bei mir auch nie solange, wie's auf der Flasche steht, muss am Durst liegen. Glücklicherweise kann man das aber fast überall nachkaufen, bei Wasser scheint das schwierig zu sein. gruesse Hanse
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#9
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Viele Getränkebehälter aus PE werden von innen "lackiert" (plasmabeschichtung, auch als CO2-Barriere), zumindest dieser Schritt wird bei Industriekanistern fehlen, weitere Probleme sind Bisphenol und Acetaldehyd - da würden mir Theorien und "Glauben" nicht ausreichen, erstrecht nicht bei monatelanger Trinkwasserlagerung ! Zitat:
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#10
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Immerhin kosten die Kübel nix und passen in irgendwelche Ecken...
![]() Wisst ihr, ich bin ein netter Kerl und werde gern zum Kaffee eingeladen, nun stelle man sich vor, ich bekomme Kaffee aus dubiosen Plastebehältern, welche vorher delikate Flüssigkeiten unbekannter Herkunft enthielten....nene, das geht gar nicht! |
#11
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nu wirds mehr als homöopatisch, oder haben die ihre Reiniger und Lacke da noch in offenen Fässern rumstehen? (Batteriesäure diffundiert nun noch weniger durch das PE/PP). Und die Plasma-Beschichtung im industriellen Bereich für Behälter kenne ich eigentlich nur für Pet-Flaschen, weil da die CO2-Sperre eh schon im Grundmaterial vorhanden ist. Soll ich nun auch noch ein paar Begriffe, wie zB. Irganox 1076, Irgafos 156 mit ihren ordentliche Namen in die Debatte werfen, um den Leser zu schrecken (die lebensmittelechten Behälter müssen nämlich auch ordentlich stabilisiert werden, gerade wenn sie lange halten sollen). Ich schätze wirklich, das der grössere Verdruss aus dem Leitungswasser von daheim kommt. Aber ich erliege mal nicht der Versuchung, da weiter drauf einzugehen. gruesse Hanse |
#12
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Davon war nie die Rede.
Ich hätte auch keine Bedenken, das Wasser in den Behältern zu bunkern. Bei monatelanger Lagerung allerdings hätte ich Bedenken wegen der Keime. Da würde ich anstatt Micropur oder ähnlichem auch lieber die Flaschen vom Aldi nehmen. Aber Kaffeewasser für den Sonntagstörn? Wo ist das Problem? ![]()
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#13
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Hallo
und erst mal vielen Dank für alle Antworten! ![]() Ich glaube, wir werden es mal mit diesen Kanisterchen versuchen. Wir haben zwar einen recht großen Wassertank, der auch gereinigt und desinfiziert wurde, aber trotzdem hat das Wasser gerade bei Kaffee und Tee einen leichten Beigeschmack. Es geht auch nicht um einen "Kaffeetörn", sondern um Törns, auf denen viel Kaffee getrunken wird. Außerdem nehmen wir dieses dann auch zum Kochen, Zähneputzen usw. Wir hatten bis jetzt einen " richtigen " 15 ltr. Wasserkanister, aber der ist mir zu schwer und stand überall im Weg rum. MfG Sabine |
#14
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Hallo,
wir nehmen diese Kanister auch für Trinkwasser, sie kosten nichts sind leicht, kompakt und ewig benutzen muss man sie auch nicht, wenn man ein Dampfbügeleisen hat fallen immer wieder neue an. Bernd |
#15
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Es lebe die Weisheit,
HDPE IST Lebensmittelgeeignet. Plasmabeschichtungen oder so ein Kram wird gemacht um das HERAUSdiffundieren von Wasserdampf zu verhindern. Rein geht da nix weil der Wasserdampf raus will. Lebewnsmittelzulassungen kosten Geld und deshalb kosten die Kanister am Ende auch mehr. Meist sind die ein wenig schwerer (dicker) um die Wasserdampfdiffusion zu begrenzen und sie sind im Produktionsprozess getrennt um "Verunreinigungen" zu minimieren. Zweimal Ausspülen und gut ists. Guckt euch mal die Camping Faltkanister an! Eher Folie und auch nur aus HDPE.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
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