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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#2
03.07.2008, 22:42
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Zitat:
kannste ausrechnen... http://de.wikipedia.org/wiki/Rumpfgeschwindigkeit
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________  (Stan 4 / Abt. FW)
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#3
03.07.2008, 22:44
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Zitat:
Ups, da muss ich morgen mal die grauen Zellen strapazieren. Danke 
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#4
03.07.2008, 22:45
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#6
03.07.2008, 22:55
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Die Formel lautet:
4,5 mal die Wurzel aus der Kontruktionswasserlänge. Unter der Konstruktionwasserlänge versteht man die Länge des benetzten Teils des Unterwasserteils. Praktisches Beispiel: Benetzte Länge des Unterwasserteils 9 m Lösung: 4,5 mal die Wurzel aus 9. Die Wurzel aus 9 ist 3. 4,5 mal 3 gleich 13,5 km/h oder in Konten (durch 1,852) = 7,29 Kn. Gruß Walter Geändert von Water (04.07.2008 um 17:05 Uhr) Grund: Redaktionelle Änderung vorgenommen.
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#7
04.07.2008, 07:16
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Die CWL oder Konstruktionswasserlinie ist nicht der Lateralplan und auch nicht die benetzte Fläche...da ist wohl einiges durcheinander gekommen ;)
ASber es stimmt schon, zur Ermittlung der Rumpfgeschwindihgkeit ist die Wasserlinienlänge der ausschlaggebende Faktor (es hat was mit der Wellenbildung zu tun ;) ) Der Lateralplan hingegen ist die projizierte (laterale) UW(Unterwasser-Fläche in y-Richtung (Seite). Die benetzte Fläche (Fläche gemessen in m²... ;) ) ist die tatsichlich im Wasser befindliche Fläche des Rumpfes, die wie das Wort es schon beschreibt, benetzt ist.
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#8
04.07.2008, 08:09
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Mit der angegebenen Formel kann man nicht die Rumpfgeschwindigkeit einzelner Boote berechnen, sondern nur eine Annäherung, da die individuelle Rumpfgeschwindigkeit auch von der Rumpfform abhängig ist.
Die Rumpfgeschwindigkeit wird bei dieser Berechnung ungefähr mit der Wellengeschwindigkeit von Wasser gleichgesetzt, wenn die Wellenlänge und die CWL identisch sind. bei Bootstest in Zeitschriften wird denn auch oft, von der "theoretischen" Rumpfgeschwindigkeit geschrieben. Speziell bei Segelbooten, die selten aufrecht fahren, verändert sich die Rumpfgeschwindigkeit (und manchmal auch die Wasserlinienlänge, Extremfall Schärenkreuzer) durch die veränderliche Unterwasserform, so dass die theoretische Rumpfgeschwindigkeit auf Basis der CWL wirklich nur zur groben Unterscheidung taugt. Geändert von tritonnavi (04.07.2008 um 08:15 Uhr)
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