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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Loreley rammt Loreley !!!
Falls es nicht über die Landesgrenzen dringt...
der Rhein führt gerade etwas wenig Wasser und sorgte heute bei uns um die Ecke für folgenden Unfall http://www.swr.de/thema/archiv/03092...eck/index.html P.S. natürlich hat das Schiff das gegenüberliegende Ufer gerammt... machte sich nur so gut als Titel |
#2
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#3
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Das kann doch nicht wahr sein - und das ganz ohne Beteiligung oder Verschulden eines Sportbootfahrers?
Machen Berufsschiffer denn auch mal Fehler oder war Vater Rhein schuld? (bestimmt !!!) Fidi |
#4
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Zitat:
Zitat:
Scherz beiseite... ist wirklich kaum noch Wasser im Rhein, die Stammtischteilnehmer haben es mehrfach erlebt. Aber es tröpfelt gerade ein wenig vom Himmel... vielleicht hilft's? |
#5
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Hab ich auch gesehen in den Nachrichten. Was mich nur wundert: Haben die keinen Anker den sie werfen können???
Da wurde nämlich gesagt, erst hat es Grundberührung gehabt, den Antrieb verloren, und ist dann erst mal ne Weile manövrierunfähig in der Gegend rumgetrieben bis es den Felsen geknutscht hat. Anneke |
#6
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Du... an der Loreley ist der Rhein nicht gerade breit. Ist ja eine regelrechte Schlucht. da ist nicht viel Platz zum Treiben...
Naja, und dann kann es ja noch andere Ursachen geben, für die die Loreley berühmt berüchtigt ist: Zitat:
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#7
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Zitat:
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Charly |
#8
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Ja, die Arroganz mancher Vertreter der Binnenschiffahrt übertrifft gelegentlich die navigatorischen Kenntnisse einiger ihrer Berufsskipper...
Oder hatte der Schiffsführer eine weisse Mütze auf? Oder wurde er von einem Sportboot abgedrängt? Tztztz.... Miky
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Grüße Miky Wer? Ich? |
#9
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Länge von Schubverbänden auf dem Rhein
Zitat:
Mit freundlichem Gruß Klaus-Werner Olderdissen
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An'n Dod denken se nich, dor hebben se keen Tied to. Dor ward nich an dacht un nich von rädt. Jeder weit jo, wat he to doon hett. (Richard Wossidlo über die Seenotretter) |
#10
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Grüße Miky Wer? Ich? |
#11
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...das ist alles
Erstaunlich, wo es mal keine Sportschiffer zu kritisieren gibt, ist der Beitrag mal erfrischend kurz und knackig
immer ne halblange handbreit |
#12
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Felsiger Untergrund
Zitat:
Auch wenn es dort günstigen Ankergrund geben würde, hätte es wahrscheinlich auch nicht vermieden werden können. Wenn der Schiffsführer realisiert das nichts mehr geht (manövrierunfähig), er einen losschickt den Heckanker fallen zu lassen, der Anker dann endlich greift, dann sind mit Sicherheit bei der örtlichen Strömung dort mehr als 500 mtr. Fahrtstrecke vergangen, denn so lang soll ja der Weg von der Grundberührung bis zum Auflaufen aufs Ufer gewesen sein. Mit freundlichem Gruß Klaus-Werner Olderdissen
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#13
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Re: Länge von Schubverbänden auf dem Rhein
Zitat:
ich hatte vom Schleppverband gesprochen. Der der mir begegnet ist bestand aus Schlepper, ca.80-100 Meter Schleppleine, Berufer, ca.80-100 Meter Schleppleine, Berufer, ca.20-40 Meter Schleppleine, Sportboot.
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Charly |
#14
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Kleiderordnung in der Personenschifffahrt
Zitat:
Mit freundlichem Gruß Klaus-Werner Olderdissen
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#15
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Mal gesperrt, mal nicht,
Wieder zum Thema! Jedenfalls, haben sie in einem Artikel geschrieben, dass die Passagiere größtenteils nichts von dem Grounding gehört und von der Manövrierunfähigkeit mitbekommen haben. Gab es keinen Alarm? Wann ist dieser in einer Gefahrensituation auszulösen? Hätte es dadurch weniger Verletzte gegeben?
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Gruß, Thomas |
#16
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Wie kam es denn überhaupt zu den ganzen Verletzten? Ich kann mir das nicht vorstellen, vor allem die Schwerverletzten - ein paar verstauchte Knöchel hätte ich ja noch verstanden. Standen die alle an der Reling und sind über Bord gegangen, als das Ding auf den Felsen lief? Haben die sich die Finger gequetscht?
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Kein Fisch ohne Gräten, kein Mensch ohne Fehler |
#17
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...war ja klar, dass Mister "Besserwessi" wieder einmal seinen Senf dazu geben musste.
Sag mal KWO, kannst Du nur belehren - oder bist Du auch zu konstruktiven Beiträgen fähig? "Besserwessis" gehen den meisten Menschen ziemlich auf die Nerven. - Auch wenn Du es besser wissen solltest, auf Belehrungen Deiner Art verzichte ich gerne. Bleibe lieber Unwissend. Dein ewiges Zitieren gemachter Äußerungen mit brichtigenden Kommentaren deinerseits ist ein grober Verst0ß gegen die Höflichkeit. ... in diesem Sinne: http://www.wdr.de/tv/recht/urteile/l...z/rl03097.html Noch eine Frage an die Moderatoren/Administrator: Habe heute morgen gesehen, dass dieser Thread geschlossen war. Ist der extra wieder geöffnet worden, damit KWO noch posten kann? - Habe damit gerechnet, dass er wieder seine Verbesserungen bringen würde. - Oder ist KWO etwa selber Administrator - ohne als solcher aufgeführt zu sein? Mann hat da so seine Vermutungen, vorsorglich: Vermutung , keine Unterstellung Fidi |
#18
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Re: Länge von Schub-/Schleppverbänden auf dem Rhein
Zitat:
Es dreht sich hier nicht um Erbsenzählerei von mir. Ich möchte nur klarstellen, daß dort keine Verbände von 400 mtr. länge anzutreffen sind. Mit freundlichem Gruß Klaus-Werner Olderdissen
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#19
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abruptes Abstoppen
Zitat:
Über Bord gegangen soll wohl lt. den Nachrichtendiensten bei der Havarie keiner sein. Mit freundlichem Gruß Klaus-Werner Olderdissen
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#20
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Zitat:
Gruß Markus |
#21
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Hallo zusammen,
besonders schön fand ich den folgenden Satz aus den Agentur-Meldungen, den ich gestern jede halbe Stunde in den Nachrichten (SWR) hörte: Über die Ursache des Schiffsunglücks sei noch nichts bekannt, sagte der Sprecher. Unklar war zunächst auch, ob der extreme Niedrigwasserstand des Rheins zu dem Unglück beigetragen hat." Ich werde die Ermittlungen sehr aufmerksam verfolgen. Unter Umständen bestätigt sich nämlich, was ich seit Jahren vermute, bislang aber nicht beweisen konnte: Es gibt einen ursächlichen Zusammenhang zwischen geringer Wassertiefe und dem Auflaufen von Schiffen!
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Immer eine Handbreit Sonne zwischen den Wolken wünscht Friedhold http://www.rubin-xiv.de - die Homepage der "Rubin XIV" |
#22
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Ich habe gelesen, dass Schiff soll mit einer Geschwindigkeit von 15 km/h aufgelaufen sein.
Um sich das mit den Geschwindigkeiten mal vorstellen zu können: Bei Crahtest mit Autos hat man festgestellt, dass Leute sich bei 30 km/h üblicherweise nicht mehr am Armaturenbrett abstützen können. Dann nützt nur noch der Gurt. Hier also stehend oder sitzend und nichtahnender Weise kann schon was passieren. ALSO: 1) WANN WURDE ALARM AUSGELÖST ? 2) HÄTTE ES WENIGER VERLETZTE BEI FRÜHEREM ALARM GEGEBEN ? 3) TEILSCHULD DES KAPITÄNS IN BEZUG AUF DIE VERLETZTEN ?
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Gruß, Thomas |
#23
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Zitat:
Nach Aussage des WSA gibt es keine Fahreinschränkungen bei Niedrigwasser (nur Hochwasser). Das WSA gibt ja den täglichen Pegel bekannt. Haben die eine Haftung, wenn die Tiefe mal nicht stimmt und der Kapitän beweisen kann, dass er in der Fahrrinne manövrierunfähig wurde? Wie sieht es mit der Fahrgesellschaft aus. Stand der Kapitän ähnlich wie die LKW-Fahrer unter Job-Druck und fuhr deshalb die bei diesem Wasserstand riskante Strecke. Vielleicht mal eine Umfrage wert. Wer hat Eurer Meinung nach Teil.-/-schuld ? a) Kapitän b) Gesellschaft c) WSA
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Gruß, Thomas |
#24
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Re: Länge von Schub-/Schleppverbänden auf dem Rhein
Zitat:
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Charly |
#25
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Zitat:
Ich bin mal mit der Roland von Bremen bei Sturm von Helgoland gekommen. Die Leute sind dabei reihenweise verletzt worden, indem sie quer übers Deck und gegen die Schotts geschlagen sind. Sie konnten einfach weder die Gefahren noch die Bewegungen des Schiffes einschätzen. Man kann das natürlich mit der Rheinschiffahrt nicht vergleichen, dennoch kann ich mir vorstellen, das eben durch die Unkenntnis und bei dem Ausflügler auch noch die Überraschung ihren Teil zum Unglück beigetragen haben. Wer schon mal wie ich von einem Förderband oder einer Rolltreppe gestolpert ist, kann bestimmt nachfühlen, wie wenig Geschwindigkeit nötig ist, um einen aus dem Gleichgewicht zu bringen. Kai |
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