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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo liebe Boote Forum User ...
ich bin neu hier, begrüße Euch alle recht herzlich und möchte euch gleich mal mit meinem Vorhaben betrauen. Vor wenigen Tagen habe ich von einer befreundeten Schrotthändlerin einen Stahlrumpf mit völlig kaputtem Deckaufbau kaufen können. Nun habe ich das gute Stück auf meinem Gelände stehen, wo ich es restaurieren möchte. Erstmal wollte ich das kaputte Deck vom Rumpf trennen und entsorgen. Das kostet mich nicht viel, weil ich zum Glück eine Entsorgungsfirma mein Eigen nennen darf. Anschließend hatte ich mit dem Gedanken gespielt, den Rumpf komplett Sand zu strahlen und zu lackieren. Auch das kann ich selber machen, weil ich ein Sandstrahlgerät und eine Lackierhalle zur Verfügung habe. (PS. Ich hatte da im Forum schon Sachen gelesen, das Leute für sowas 5 stellige Summen ausgeben würden ... ![]() Danach wollte ich mich mit dem Neuaufbau beschäftigen, also Motor (PKW) marinisieren, einbauen, neues Deck aus Holz bauen, etc. und so weiter und so weiter ... Dazu werde ich dann sicher noch einige Fragen posten müssen. Am handwerklichen Geschick sollte es jedoch nicht liegen, ich habe mehrere sehr geschickte Helferlein, die teilweise wahre Künstler sind. Was ich mich jedoch frage, wie kann ich überhaupt so ein selbst wieder aufgebautes Motorboot später mal anmelden, zulassen, versichern und fahren? Welche rechtlichen Grundlagen müssen eingehalten werden, wohin wendet man sich, wer hilft einem? Außerdem würde ich mich sehr dafür interessieren, um was für eine Bootsmarke- / typ es sich bei meinem Kauf handelt. Vielleicht kann mir bei der Ermittlung (anhand von den Bildern) jemand (mit mehr Erfahrung als ich) helfen. ![]() ![]() ![]() So, das solls erstmal gewesen sein, ich bin auf Eure Antworten gespannt. Nemmt mir bitte nicht den Mut mit zuviel Miesmacherei, machen will ich das ganze auf jeden Fall ... PS: Gibt es vielleicht ein oder mehrere gute Bücher zu dem Thema, wo grundlegende Fragen behandelt werden? |
#2
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Moin,
herzlich willkommen und viel Erfolg beim Aus- und Aufbau. anmelden beim WSA (Wasser- und Schifffahrtsamt) als Eigenbau, (keine Papiere erforderlich) Versicherung: hier im Forum bei Norman, (Blaue-Elise) Der Rumpf könnte von einer Werft (Bremen) die Rettungsschiffe baut stammen, der Aufbau ist Eigenbau. Literatur für den Bootsausbau, dieses vielleicht: http://www.delius-klasing.de/shop/de...ma=4&rubrik=10 Gruß von der Oberweser Axel www.wyce.de Geändert von Antaris (19.08.2008 um 12:45 Uhr)
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#3
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Von mir auch ein herzliches willkommen hier im BF. Stelle das Boot bitte auf Böcke und lasse es da nicht im Dreck liegen.
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]()
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#4
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Huhu auch von den Fröschen
ein herzliches Willkommen hier im Forum. Hier werden sie geholfen... ![]() Ich wünsche Dir viel Spaß mit dem Teil, zwar noch nicht die Handbreit, aber weniger Dreck unterm Kiel ![]() ...und mach bloß artig Bilder... die sind hier nämlich sehr begehrt ![]() Grüße us Kölle von der Fröschin
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Bald Bootslos und auf der Suche, derweil mit Horst unserem Kastenwagen unterwegs
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#5
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stahlkörper rundspant
wurde häufig in der ddr nach den zeichnungen von konstrukteur ernst gebaut.
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#6
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Willkommen im schönsten Wassersportforum!
Wenn ich deine "Sylvia" so betrachte ![]()
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#7
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Hallo Carp Hunter
Herzlich Willkommen im ![]() Wenn du mit deiner Restauration anfängst vergeß nicht uns hier im ![]() Gruß Susi ![]()
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#8
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![]() Zitat:
Das kann ich Dir leider nicht beantworten, da ich mich erst heute hier im Forum das erste Mal umgesehen und angemeldet habe und auch nicht weiß, was "die Bucht" ist. Ich hoffe nicht schlimmes oder schlechtes ... Aber wenn du mir mal genauer sagen würdest, welchen Thread du meinst wäre ich Dir dankbar. MfG |
#9
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Danke an alle für die lieben Wilkommensgrüße ... Ich bin erstaunt, wieviele Antworten in kurzer Zeit zusammengekommen sind.
![]() Auf jeden Fall werde ich immer schön alles fotografieren und regelmäßig davon berichten, wie es voran geht. Aber ich denke das ich damit wohl eine Weile brauchen werde. Aber irgendwie ist ja auch der Weg hier ein bisschen mit das Ziel. MfG |
#10
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Herzlich Willkommen im Forum !
Hier wird Dir geholfen.Und immer schon Foto´s machen und hier zeigen !!
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Gruß Peer
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#11
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moin,
herzlich willkommen im forum und glückwunsch zu dem fang ![]() ![]() als "bucht" wird soviel ich weiß in der regel "ebay" bezeichnet.. grüße, martin
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#12
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Ach so. Ebay also ... Ich habe mir schon Gedanken gemacht, es könnte irgendeine Fahndungsliste für gestohlenen Boote o.ä. sein. Man weiß ja nicht, wer das beim Schotthändler abgeliefert hat und warum. Ok, warum sieht man ja vielleicht ...
![]() Wie kann ich eigentlich sicher gehen, das mir sowas nicht untergekommen ist. Wo findet man i.d.R. die Rumpfnummer. Hat sie überhaut eine? Und noch eine Frage. Ich glaube zu wissen, das da ein Wartburg Motor drin gearbeitet haben soll. Der ist aber weg. Ich habe noch einen Audi 80 (glaube 90 PS) und einen Golf 2 (55 PS) Motor rumstehen. Ob man einen von den umbauen könnte und wenn ja wie und worauf muß man achten? MfG |
#13
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was ich hier so durch ne weile lesen schon mitgegriegt hab, ist, dass golf motoren sich recht gut zum marinisieren eignen sollen, vor allem wegen der geringen elektronik...
audi 80 ist ja auch schon etwas älter, wies da mit der elektronik aussieht weiß ich aber nicht... die ganzen kleinen/alten motoren werden wohl ganz gern genommen.... rumpfnummer hilft nur suchen ![]() MfG, martin
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#14
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![]() Zitat:
![]() zu deiner Frage nach der Marinisierung von PKW-Motoren: Schau dir mal folgendes Buch (bzw gibts nur noch als PDF auf CD) an: http://www.palstek.de/shop13.php das soll recht gut sein (kann ich selbst aber nicht beurteilen ![]()
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#15
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Hallo Carp Hunter --- hier könnte dein Name stehen
![]() auch von mir herzlich willkommen - da hast du dir ja schön viel Arbeit aufghalst ![]() ![]() und nicht vergessen Bilder ![]()
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht ![]()
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#16
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![]() Zitat:
Ne´Rumpfnummer wird da wohl kaum zu finden sein, aber wenn ich richtig geschaut habe ist doch am Heck ne Registriernummer,oder? Zitat:
![]() Detailfotos hinten / innen würden deswegen helfen. Gruß, Norbert
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#17
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![]() Zitat:
![]() Wolle
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VG Wolle ![]()
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#18
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dirk hat recht,
dann will ich mal lösen, kaufe einen link:http://www.boote-forum.de/showthread...ghlight=sylvia da obige besagte dame sehr interessiert war, hat sie es dann eben ebenfalls für lau bekommen. weil der aufbau sowieso schrott ist haben wir, zum einen wegen der sich daraus ergebenden transporthöhe von vormals über 4 m und zum anderen wegen des damit verbundenen leichteren weiteren handlings beim ersten kranzug die schlupfe durch die fenster des "hübschen" ![]() danach kam sylvia unter allen geraer brücken durch solltest du fragen haben kannst du dich gerne melden, fu nr. gibt es per pn
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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#19
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![]() Boah, hab ich wohl doch noch kein Alzheimer......... ![]()
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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#20
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Aber schon ein bitterer Weg für ein Boot...
Das erstaunliche ist manchmal wirklich, das Boote erst den ganzen harten Weg gehen müssen (sprichwörtlich bis auf den Schrott) ehe sich Ihrer jemand annimmt. Also wir sind gespannt zu hören! Der Tipp, es aus dem Dreck zu heben kam ja schon einmal und wenn Du selbst sandstrahlen und lackieren kannst, freuen wir uns schon mal mit Dir, hier ein altes Boot wieder neu entstehen zu sehen. Zum Thema marinisieren (hatte ich mal gekauft aber wo isses?), auch in der Bucht zu kriegen: Marinisierung - vom Automotor zum Bootsmotor ISBN: 3-937686-05-3von Michael Lehmann Fachbuch, neu, 4. Auflage 2004 mit vielen Abbildungen, Tabellen und einem aktuellen Anbieterverzeichnis von Marinisierungskomponenten.CT Salzwasser-Verlag Bremen Paperback, 110 Seiten, Format 12X19 Wer einen neuen Bootsmotor benötigt und sich nicht anders zu helfen weiß, ist auf die Angebote der Händler von Marinemotoren angewiesen. Deren Preise sind allerdings Schwindel erregend. Was liegt daher näher als der Umbau eines verhältnismäßig preiswerten PKW-Motors zum Bootsmotor? Doch die besonderen technischen Anforderungen an einen Bootsmotor lassen sich nicht leicht erfüllen. Der Autor erklärt im Detail, welche Motoren sich für den Umbau eignen, wo man Marinisierungsteile bekommt und wie der Vorgang der Marinisierung vor sich geht. Die Marinisierung von Motoren für die Belange der Sportschifffahrt ist ein Thema, das trotz zunehmender gesetzgeberischer Zwänge immer noch große Bedeutung in der Praxis hat. Dies hängt zum einen mit der Zunahme der motorisierten Sportschifffahrt insgesamt zusammen, aber auch mit veränderten Ansprüchen. Wer früher einmal mit einem Segelboot und einem alten 6-PS Perkins über die Weltmeere fuhr, der verließ sich in erster Linie auf seine Segel. Wenn der Motor funktionierte, war es gut, wenn nicht, kam man auch zurecht. Das hat sich geändert. Viele Segler sind aus Alters- und Komfortgründen auf Motorboote umgestiegen und auch die immer teureren und größeren Segelyachten werden heutzutage von aufwändigen Maschinen angetrieben, deren Komplexität nicht immer in einem gesunden Verhältnis zu den besonderen Betriebsbedingungen auf dem Wasser steht. Hinzu kommt die auch im Automobilbau zu beobachtende Tendenz, immer filigranere Technik zu verwenden. So verwundert es den Fachmann denn auch nicht, dass Bootsmotore häufig nur einen Bruchteil der Lebensdauer ihrer landgebundenen Brüder erreichen. Das Salzwasser, die artfremde Kühlung, die aggressive Luft und die langen kondenswasserreichen Winter hinterlassen nicht nur in den Zylinderlaufbahnen tiefe Spuren. Schlechte Wartung und Ignoranz manch technisch unbegabter Eigner tun ein Übriges. Dann kommt irgendwann unweigerlich die Saison, in der die Maschine morgens nur noch schwer zum Leben zu erwecken ist und die Auspuffgase auch nicht mehr so aussehen wie im letzten Jahr. Was macht man in solch einer Situation? Neue Marinemotore sind ausgesprochen teuer. Ihre Anschaffung lohnt aus wirtschaftlichen Erwägungen in vielen Fällen nicht. Wenn die Kosten für die Maschinenanlage über dem aktuellen Zeitwert des Bootes liegen, ist die Anschaffung einer Neumaschine pure Liebhaberei. Also ist Selbermachen angesagt, und das heißt in der Sprache der Sportschiffer: Marinisieren. Aber es gibt auch technische Aspekte, die unter Umständen für einen marinisierten Automotor sprechen. So sind PKW-Motore häufig wesentlich weiter entwickelt als Bootsmotore und laufen ruhiger und sparsamer. Ersatzteile sind leichter zu bekommen und werden auch nicht gleich in Gold aufgewogen, ein Bemühen, das im Bereich der Bootsmotore durchaus immer wieder zu beobachten ist. Ein großer Anwendungsbereich marinisierter Automotore ist schließlich im zunehmenden Selbstausbau von Rümpfen zu beobachten. Wer sein Schiff selber baut, wird auch vor der Herausforderung der Maschinenanlage nicht kapitulieren. Schließlich rückt langsam, aber unaufhaltsam der Elektromotor ins Visier der Sportschiffer und hier insbesondere der Segler. Er eignet sich besonders gut zur Marinisierung kleinerer Boote. Darüber hinaus wird der Elektroantrieb durch die zunehmend verschärfte Umweltgesetzgebung begünstigt. Die betrifft zunächst zwar nur die Skipper auf Binnengewässern, aber man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass eines nicht zu fernen Tages die nicht gerade einfach zu erfüllende Bodenseezulassung auch auf der Nord- und Ostsee ein Thema werden wird. Die aktuelle Nationalparkgesetzgebung weist den Weg dorthin. Marinisierung ist international und wird praktisch überall betrieben, in Deutschland allerdings weniger als etwa in England, dem "Mutterland" der europäischen Marinisierer. Man merkt dies unter anderem bei der Lektüre des Anbieterverzeichnisses am Ende dieses Buches: Von Getrieben einmal abgesehen kommt fast alles, was man für eine Marinisierung braucht, von der Insel. Der Sprung über den Ärmelkanal kann sich also für den Interessierten lohnen, zumal das Internet die Entfernungen verkürzt hat und Gewährleistungsansprüche im vereinigten Europa zumindest theoretisch überall gleich gut durchsetzbar sind. Lohnen kann auch der Blick nach Skandinavien und in die Niederlande, wo die Marinisierung ebenfalls eine lange Tradition hat. Der erfahrene Autor beschreibt umfassend und verständlich den Umbau gängiger PKW- und LKW-Motoren (Mercedes, VW, Ford, Peugeot etc.) zu Bootsmotoren. Sein Ziel ist, den technisch versierten Bootseigner in die Lage zu versetzen, einen Motor ohne fremde Hilfe zu marinisieren. Das reich bebilderte und mit vielen Skizzen versehene Buch bietet darüber hinaus wertvolle Hilfe bei der Wartung und Reparatur von Bootsmotoren aller Art. Es wird erläutert, welche besonderen Anforderungen an einen Schiffsmotor gestellt werden, wie man die dafür passende Maschine auswählt, welche Motoren sich für eine Marinisierung eignen, wo sie und die für den Umbau erforderlichen Teile bezogen werden können, wie die Marinisierung und der Einbau vonstatten gehen, welche Nebenaggregate an welche Maschine passen und wie diese Motoren gewartet und repariert werden. Darüber hinaus werden die Marinisierung von Elektroantrieben sowie die Aufrüstung von bestehenden Maschinenanlagen mit Elektro-Motoren zu Hybrid-Anlagen beschrieben. Ergänzt wird das Buch durch einen umfassenden Anbieternachweis. Lesermeinungen über dieses Buch:
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#21
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Ergänzung: Ist gebraucht in der Bucht manchmal für 'nen Euro zu haben oder gibt es da auch neu, habe es gerade unter dem Suchbegriff da gefunden.
Auch gibt es da ein Buch über Stahlrümpfe, Tipps zum Ausschäumen (unsinkbar, anti-korrosion) von einem Dänen aus den frühen 90er Jahren aber Titel und Author fallen mir gerade nicht ein... Ciao, Kai
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#22
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Hallo zusammen, erstmal recht herzlichen Dank für alle Antworten. Ist ja echt unglaublich. So sah die gute Sylvia also vorher aus.
![]() Ich glaube ich werde das Deck wohl etwas weniger "einprägsam" gestallten. Und vor allem flacher. ![]() Zuerst habe ich mir jetzt mal einen groben Plan gemacht, in welcher Reihenfolge ich vorgehen werde. Bitte um Berichtigung, falls irgendwas durcheinander kommt. 1. Deck (oder was noch davon übrig ist ) runternehmen 2. Rumpf sandstrahlen 3. Beulen entfernen, Löcher zu schweißen, sonstige Schäden beheben 4. Lackieren --> dazu hab ich ein paar Fragen: ![]() Am optimalsten wäre wohl galvanisieren, ist aber aus Kostengründen eher nicht drin. Deshalb dachte ich an ein oder mehrere Schichten Zinkgrund oder Rostschutzgrund. Oder gibts dafür was besseres? Danach Lackieren, wahrscheinlich mehrmals. Welcher Lack ist geeignet? Acryllack, lösemittelhaltiger Alkydharzlack oder 2 Komponenten Lack ??? ![]() Oder muß man unbedingt eine Art Bootslack nehmen? Ich will mich ranhalten Schritt 4 bis Ende September erledigt zu haben um dann im Herbst und Winter schon mit Motor, Technik usw. beginnen zu können. Oder bin ich da zu optimistisch? Welcher Antrieb wäre wohl geeignet? ![]() Gibt es Alternativeb zum Holzdeck? Kann man eventuell GFK selber laminieren und modellieren und wenn ja wie? Oder was sonst nehmen? ![]() Was ist eigentlich alles zwingend vorgeschrieben? Lenzpumpe, Feuerlöschanlage etc. ![]() Ich glaube es werden noch einige Fragen auftreten. Besonders bedanken möchte ich mich auch für die Buchempfehlungen. ![]() und s.Bubi, ich werd mich bei Dir melden. Es war schon immer ein Problem mit hohen Fahrzeugen durch Geras Innenstadt zu kommen ![]() MfG |
#23
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ich hatte so ein boot, stahlkörper mit holzaufbau.
der holzaufbau ist sehr pflegeauwändig. habe o7 wieder einen rundspantstahlkörper mit holzaufbau gekauft. würde ich nicht mehr machen. andere sportfreunde haben sich ähnliche körper mit stahldeck und kajütenaufbau ebenfals aus blech im rohbau herstellen lassen(zu DDR) zeiten. bei einem kompletten stahlboot ist der pflegeaufwand erheblich geringer. also kann ich nur empfelen: deck und kajütenaufbau aus blech.
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#24
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Klar, aus Blech ... werd ich auf jeden Fall mal mit in Betracht ziehen. Danke
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#25
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..verstehe ich das hier richtig
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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