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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Die Entscheidung ist gefallen: Restauration!
Hallo zusammen!
Ich hab mich nun doch für die Restauration einer Heistracher "Sprint" entschieden. Habe viele Fotos, die den momentanen Zustand darstellen. Zum Material: Der Rumpf besteht aus 8mm dickem Bootsbausperrholz und hat große Löcher. Was mich besorgt ist die Tatsache, dass das Sperholz insgesamt etwas angegriffen ist. Kann man das durch einpinseln mit Epoxi stabilisieren?Die Restauration soll möglichst schnell, preiswert und für einen Nichthandwerkerprofi durchführbar sein. Ich würde beispielsweise das einarbeiten von Glasfaser lieber vermeiden weil ich es mir nicht zutraue. Bislang habe ich den Rumpf fast vollständig abgeschliffen und die Lochränder, sofern verrottet, entfernt. Wie würdet ihr unter den genannten Aspekten vorgehen? Vielen Dank für Eure Hilfe! Matthias aus Düsseldorf |
#2
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Hallo Matthias,
es gibt hier schon viele verrückte - mich eingeschlossen - aber bei diesem Projekt brauchst du sicher fachmännischen Rat, wenn du ohne Leichenhemd arbeiten möchtest. Frag mal Walter (Water) oder Oldieboote.de
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
#3
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Nach Ausbesserung/Einpassen der Reparaturstellen würde ich den Rumpf definitiv von aussen überglasen.
Keine Angst vor GFK-Arbeiten, wer eine Farbrolle halten kann und Epoxy in richtigem Mischungsverhältnis hinkriegt der kann auch laminieren. Ist echt kein Hexenwerk! Aber plane das ganze vernünftig und lass Dich vorher (!) gut beraten. @ Detlev: Hör doch mal einer mit dem Leichenhemd-Blödsinn auf! Es ist definitiv ein Unterschied ob man gesunde Substanz überarbeitet und abschließend mit Epoxy-Gfk überglast oder ob man ´nen Torfrumpf mit Polyesther-Pampe und Matten verkaufshübsch pfuscht. Epoxy-GFK ist, fachgerecht ausgeführt, das vernünftigste was man mit einem Sperrholzrumpf (dazu zählt auch ein formverleimter Rumpf) machen kann!
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) Geändert von Bernd1972 (27.08.2008 um 23:11 Uhr) |
#4
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Sperrholzrumpf reparieren/neu belegen
Hallo Matthias,
deine Vorarbeiten sind nur teilweise ok. Um den neuen Sperrholzplatten einen vollständigen halt zu geben mußt du immer von Spant zu Spant neu verlegen. Um das alles zu erklären wäre ein Telefonat günstig. Hier alles in Schriftform niederzulegen wäre zu umfangreich, auch wenn es wahrscheinlich mehrere interessieren könnte. Im Anhang findest du einige Bilder von meiner BEELITZ mit gleichem Problem. Ruf mich wenn du willst morgen Vormittag ab 10.00 Uhr an. Tel. 0172 388 33 55. Gruß Ralf www.oldieboote.de Messe-Crew
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#5
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Vielen Dank für die schnellen antworten.
@Bernd1972: Ist es denn unbedingt nötig, dass man diese Gewebematten benutzt? Würde vielleicht ein reines Streichen mit Epoxydharz reichen? @Ralf: Das spezielle Problem bei diesem Boot ist, dass es keine Spanten wie deines hat. Auf dem Foto kannst Du vielleicht erkennen was ich meine. Der Boden ist mit Leisten ausgelegt. Diese haben aber untereinander keine Verbindung. Und quer laufende Spanten wie Du habe ich leider auch nicht. |
#6
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Das Beplanken bleibt das Gleiche - du brauchst "Auflage", dann kannst du auch über eine "Nur"-Beschichtung nachdenken - würde ich allerdings nicht tun. Ob du nun den Rumpf nur mit Epox streichst oder noch ne Lage Seide zwischenpackst macht keinen Unterschied.
Gruß Ralf
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#7
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Zitat:
Zitat:
Preiswert: ein paar hundert Euro wirst du einrechnen müssen. Profi: hängt nicht mit Erfahrung zusammen, sondern steht und fällt mit deiner Traute. Die meisten Projekte dieser Art fanden für den Ausführenden das erste Mal statt - danach laufen sie einen Tick aufrechter. Lies auch dies durch: http://www.oldieboote.de/index.php?id=116 Grüße, Stefan |
#8
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Moin Matthias.
Ich würde es so machen wie Ralf auf seinen Bildern sehr schön gezeigt hat. Wichtig ist erst mal die Löcher eingermassen quadratisch auszusägen, sonst wird es flickschusterrei.Am besten sägst Du so, dass die Löcher an den Seiten je zur Hälfe auf den Leisten enden, dann hast Du eine gute Auflage für den Ersatzboden. Man könte die Ränder auch schäften, weiß aber nicht ob Du Dir das handwerklich zutraust. Brett passend zurechtsägen, Leisten mit angedicktem Epoxi einstreichen. Brett drauf und auf den Leisten mit VA-Spax festschrauben. Jetzt die Ränder mit Epoxi zuspachteln. Nun ist der Boden zwar zu, es fehlt aber die strukturelle Festigkeit (bei geschäffteten Rand wäre die ehr vorhanden). Du kommst um Glasmatte nicht rum. Nur das pure Epoxi auftragen bringt nicht viel. Epoxi ist sehr hart aber auch spröde. Die Matten dienen dazu eine strukturelle Festigkeit ins Epoxi zu bekommen. Wie Bernd schrieb, wenn Du eine Farbrolle halten kannst, ist der Rest kein Hexenwerk. Hast Du schon mal eine Tapete an die Wand geklatscht? Wenn ja, dann kannst Du auch ein Boot laminieren. Ich würde mindestens zwei Lagen ca. 300g Matten drauf laminieren, dann hast Du Ruhe.
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#9
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Hallo Matthias,
da will ich auch mal meinen "Bastler Semf" dazu geben. Wenn ich das richtig sehe ist dein Boot Formverleimt, also aus einzelnen Funierstreifen diagonal Verleimt, was dann so was wie gewölbtes Sperrholz ergibt. Wie die Anderen schon geschrieben haben wäre ein stumpfes Einsetzen eines Sperrholzstückes in die so ausgeschnittenen Löcher nicht lange haltbar ! Die einfachste und noch ausreichend stabile Reperatur wäre wohl: Schnittkanten möglichst mit geraden Kanten und wo möglich auf den Längsstringern verlaufen lassen. In die Ausschnitte 4 (!) mm Bootsbau Sperrholz mit Epoxy einsetzen. Mit einer Oberfräse , keine Panik da reicht eine billige aus dem Baumarkt für 50 Euro , die Ausschnitte um ca 40mm auf 4mm Tiefe ( also bis auf die Höhe der ersten Platte ) vergrößern. In den nun vergrößerten Ausschnitt eine zweite passende 4mm Platte einsetzen. So sollte in dem relativ gering gewölbten Bereich dieser Löcher eine stabile Reperatur möglich sein. Danach den Rumpf mit Gewebe und Epoxy überziehen . Weniger Aufwand wird nichts ! Ist aber so auch kein Hexenwerk und in ein paar Tagen gemacht. Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#10
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Du solltest den Stoß für die Reparaturstellen jeweils auf einen Stringer (Längsverstärkung, die innenliegenden Leisten) legen. Weiter würde es Sinn machen, das Patch (Flicken) zumindest um die Stoßkanten von innen aufzudoppeln und dadurch mit der strukturell gesunden Außenhaut zu verbinden.Dü könntest natürlich auch gleich 2 Bodenwrangen über ganze Breite einpassen und dieser gleichzeitig hinterher als Auflager für einen Einlegeboden verwenden. Dann kannst Du die Stoßkante für den Patch vorne wie hinten auf eine Bodenwrange und seitlich auf einen Stringer setzen.
Du kannst die Reparaturstelle auch handwerklich korrekt in formverleimt wieder aufbauen. die beste Variante, spart auch das unschöne Aufdoppeln von innen. Torsten hat das schon sehr gut erklärt, besonders mit dem 2-lagigen Aufbau der Patches.Wenn Du die Reparaturstelle wegen der Wölbung nicht mit einer durchgehenden Platte anfertigen kannst dann kannst Du bei 2-lagigem Aufbau auch Diagonalstreifen von ca. 15cm Breite verwenden.Die zweite Lage kreuzt dann die erste und liegt auf dem vorher ausgefrästen Bereich des intakten Rumpfmaterials auf. Zum Abschluß von aussen das gesamte Unterwasserschiff mit 3 Lagen 290g/m² Glasköpergewebe überziehen (vorher zuschneiden und nass in nass arbeiten! Laminatdicke bei 3 Lagen ca. 1,5-1,7mm), spachteln , EP-Hartgrund (VC-tar o.ä.) und AF, dann ist das soweit alles in Ordnung. EP ohne eine strukturelle Verbindung (Gewebe) reißt bei Punktbelastung und wird dann unterwandert. Auf Massivholz oder als transparente Sichtbeschichtung statt Klarlack auf Sperrholz ist Epoxy ohne Gewebeverstärkung (min.1x 150g/m²) gänzlich ungeeignet. Auf Dauer braucht EP auch einen UV-Schutz, da es sonst vergilbt und strukturell altert.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) Geändert von Bernd1972 (28.08.2008 um 09:36 Uhr) |
#12
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Moin nochmal,
die "feuchten " Stellen in den Längsstringern sollten auch mal genauer beachtet werden . Auch Gammel ? Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#13
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Das von Torsten mit den 2x 4mm ist eine sehr gute Idee und gute Alternative zum Schäften. Schließe mich dem an (auch wenn ich der Meinung bin, dass es nicht unbedingt Bootsbausperrholz sein muss, aber auf jeden Fall AW100, z.B. aus dem Baumarkt). Vielleicht noch dann von Innen wie Bernd beschrieben hat zusätzlich verstärken und der Rumpf hält...
Ums Beschichten wirst Du aber nicht herumkommen. Wenn die Längsstringer bereits angefressen sein sollen, doppel da noch einfach eine Leiste drauf. |
#14
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Erst einmal vielen Dank an alle, die hier ihr fachliches Wissen so bereitwillig zu Verfügung gestellt haben. Als Belohnung gibt es jetzt auch ein paar neue Fotos. Eben habe ich mich mit zwei Freunden in der Werkstatt unterhalten. Diese kamen auf eine interessante Idee. Und zwar eine große Sperrholzplatte mit Rotabond (richtig geschrieben?) unter den Rumpf zu kleben und damit die Löcher abzudecken. Interessant fande ich die Idee weil sie schnell und sehr preiswert umzusetzen ist. Hab mal skizziert wie ich mir das vorstelle.
Was haltet ihr davon? |
#15
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Mach das ordentlich, sonst verdirbst Du nur ´nen hübschen kleinen Rumpf.
Wenn Dir 2 Tage Arbeit für ´ne saubere Reparaturausführung zu viel sind und Du lieber einen großen Flicken draufpappen willst dann sprich besser nicht von Restaurierung. Überleg Dir diese Schnellpfuscherlösung bitte noch einmal.
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#16
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Lieber Matthias,
wenn du das so tun solltest ..... dann gehörst du ab sofort in meine GROSSE (Pfuscher) Schublade --- Schönes Boot in falschen Händen --- Schade Da du ja soviel "Kompetente" Leute in deinem Umfeld zu haben scheinst, brauchst du unsere Tips und Hilfestellungen nicht mehr - Oder ? Klingt böse und teilweise auch so gemeint - denk noch mal nach was du eigendlich willst. Gruß Ralf
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#17
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Ach Ralfi,
ist doch kein Grund emotional zu werden. Schnapp dir ne Packung Tempo und weiter gehts. Ich habe doch mit keinem Wort die Kompetenz meiner Freunde mit der, der Forumsteilnehmer verglichen. Das würde ich auch nicht tun, da es mir nicht zusteht. Man kann doch verschiedene Ideen kontrovers diskutieren. Oder sind Internetforen nicht dafür gedacht?
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#18
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Moin Mathias.
Lass es bitte sein, es ist definitv Pfusch. Wenn es keine andere Möglichkeit gäben würde das Boot zu retten, ok. Aber wie hier geschrieben gibt es andere und zwar vernünftige Methoden. So wie wir es hier Dir beschrieben haben, ist es vielleicht ein- zwei Tage mehr Arbeit, aber die lohnen sich. Vom Kostenaufwand ist es kein Cent mehr, es sei den Du willst den Flicken auch nur draufpfuschen. Es besteht dann die Gefahr, dass Wasser zwischen den Originalen Rumpf und der Platte dringt und es dann munter weiter gammelt. Ich würde das Ganze mit einer Autorestauration vergleichen (hab ich auch schon gemacht ). Der Pfuscher bruzelt nur ein paar Bleche über die Rostlöcher und gut ist. Sieht auf den ersten Blick gut aus aber das Auto rostet weiter. Der Handwerker schneidet die Löcher grußzügig und vernünftig aus und setzt komplett neue Holme o.ä. ein. Ergebiss ist eine vernünftig aufgebaute Karosse die nicht mehr weitergammeln kann.
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#19
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Ralf, geh mal vom Gas, Matthes hat sich mit der Schnellpfuscherlösung doch schon einsichtig gezeigt.
Übrigens Matthes, sobald Du soweit bist könnte ich Dir eventuell mit etwas Glas aushelfen, ist allerdings 390g/m² Leinen (Webart, Material ist E-Glas). Halt uns auf dem Laufenden und wir werden Dir gerne mit jedem nötigen Rat aushelfen. Verwende zur Reparatur bitte ausschließlich Sperrholz in WBP/AWB 100 ohne Lagenfehler (Überleimer oder Fehlstellen), mindestens Meranti oder besser. Okumé wäre in Ordnung wenn du es in 4mm bekommst, am Besten (und leider teuersten) wäre natürlich Bootsbausperrholz. Wenn Du die Streifen geschnitten hast kannst Du diese nebeneinander auflegen und zum anzeichnen der Schnittkanten benutzen. Dann schneidest Du das Loch entsprechend so aus, dass die Enden auf den Stringern auslaufen. Nun kannst Du mit angedicktem Epoxy die Streifen nebeneinander auf die hoffentlich gesunden (oder inzwischen aufgedoppelten) Stringer kleben. Zum fixieren kannst Du Edelstahltackerklammern verwenden, die können drinbleiben oder Di nimmst normale Tackerklammern die Du hinterher wieder ziehst. Die zweite Lage (beide Lagen im 45° -Winkel zur Kiellinie) kommt im 90-Winkel zur ersten drauf nachdem Du die gesunde Außenhaut ca. 4cm um die erste Lage auf Höhe der ersten Lage abgefräst hast. Auch hier klebst Du mit angedicktem Epoxy (vollflächig). Zum fixieren kannst Du normale Tackerklammern nehmen die Du durch ein Nylongurtband schießt (um sie hinterher wieder ziehen zu können, die erhältlichen Edelstahlklammern sind jetzt eh zu lang). Nachdem die Klammern nach dem Aushärten wieder gezogen und die Übergänge und Klammerlöcher auf beiden Seiten mit angedicktem Epoxy verspachtelt sind wird gründlich verschliffen. Dann geht es mit dem Überglasen weiter. Sobald Du soweit bist dazu mehr... Viel Erfolg und Gruß Bernd
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#20
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Ihr habt natürlich recht! Die Idee mit der Platte war wirklich etwas kurios. Leshalb möchte ich es richtig machen. Die Fotos sind ein paar Stunden alt. Wie man sehen kann habe ich das Loch rechtwinklig ausgeschnitten. eine Kante habe ich auch schon auf einer Breite von 5cm geschäftet. Nun habe ich folgende Frage. Muss das Loch an allen Kanten geschäftet werden oder reicht es zwei, dann natürlich gegenüberliegende Seiten, zu schäften???
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#21
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Eigentlich reicht es völlig wenn Du rundum einen Absatz fräst in dem die zweite Lage bündig mit der Außenhaut aufliegt während die erste in das Loch eingepasst wird. Schäften brauchst Du mur dann wen Du die Klebekanten der ersten Lage ganz konsequent genau passend schäftest um sie dann in das Loch einzupassen. Wenn Du die erste Lage genau in das Loch einpasst und die 2. Lage dann das Loch in einem passend gefrästen Absatz das Loch rundrum 5cm überlappt ist auch schon alles gut. Eventuell kannst Du die Übergänge vom alten Rumpf zum Patch anschließend von innen nach dem Ausfugen mit Epoxy und sauberschleifen noch aufdoppeln. Wenn Du aber von Außen das Unterwasserschiff noch mit insgesamt ca. 800-1000g/m² überglast brauchst Du Dir um die Festigkeit keine Sorgen mehr zu machen.
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#22
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So mal wieder ein neues Bild. Passe gerade die neue Platte an. Hab sie dafür mit Wasserdampf, warmen Wasser und anschließend Hitze behandelt.
Ist 800-1000gr/m² nicht ein bißchen schwer!?!?! |
#23
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Nein. Mach das ruhig. 2 - 3 Lagen 450er Matte und ganz obendrauf Abreissgewebe. Dann musst du zum Schluss nur noch ein wenig schleifen. Zum versiegel 5 Schichten Lightprimer und darauf Antifouling.
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Gruß Frank |
#25
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Hallo Matthes,
hast du die Platte plan rein bekommen -sieht auf den Bildern nicht so aus, kann aber auch an meiner Brille liegen ich drück auf jeden Fall die Daumen - wird schon
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