#1
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werkstoffkunde...
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jack of all trades - master of none
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#2
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da kriegste nie nich ein Loch reingebohrt...
ich war bei der Marine auf´m U-Boot. Wir wollten während eines Werftaufenthaltes mal ein Halter für ein Radio anschrauben nach einer Stunde vergebener Müh´und den den Verschleiss von sechs Panzerbohrern 3,2mm, kam ein Werft-Mokel und hat uns das Dingens angeschweisst.
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Uwe ich suche nicht mehr, ich hab ein... ..,=====,o00o //__l_l_,\____\,__ l_---\_l__l---[]lllllll[] _(o)_)__(o)_)--o-)_)___.....Wassertaxi |
#3
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..geht alles .nicht verzweifeln.
Es gibt spezielle "Edel"Stahl -Bohrer ...jetzt das Problem,diese Bohrer werden nur für Industriebedarf hergestellt und sind nicht im freien Handel erhältlich
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MFG Sascha
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#4
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Das habe ich heute gemerkt, nach dem ich 4 HSS Bohrer für ein M6 Gewinde geschrottet habe.
Muß mal sehen wo es einen vernünftigen Satz gibt. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#5
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Moinsen.
Die Bohrer aus dem Baumarkt kann man echt nicht mit denen aus dem Profihandel vergleichen, auch nicht die angeblichen HSS usw. Aber in jeder Stadt gibt es Fachahndel für Profis wo man auch als Normalsterblicher einkaufen kann. Es handel sich (zumindestens bei uns in Emden ) dabei um die selben Häuser die auch die Werften beliefern, also Marke unverwüstlich . Hochwertiges Zeugs macht einfach nur spaß.
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#6
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Das sind noch richtige HSS keine aus dem Baumarkt.
Carsten
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#7
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Davon ist einiges vorrätig.
Aber nicht auf einem Boot verbaut. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#8
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Dann zeig mal den anderen Arm.
Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#9
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Zitat:
Die waren extra für extrem zähe Werkstoffe, hochwertiger als HSS, sind so blanke und auch kürzer als herkömmliche Bohrer. Haben wir von der Werft bekommen (Thyssen Nordsee Werke-Emden) ...und laut Aussage Werft-Mokel ist es nicht möglich mit einer Handbohrmaschine, ein Loch ins U-Boot zu bekommen. (Stand 1990 ...mag sich ja bis heute geändert haben)
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#10
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Zitat:
mit einem normalen Körner, eine "Vertiefung" zu erzeugen Vorher geht der Körner zu Bruch Wir verarbeiten das nur mit Wendeplattenbohrer mit Innenkühlung Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#11
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wer edelstahl ankörnt hat meist schon verloren bevor er anfängt zu bohren. eine richtige, tiefe ankörnung erzeugt bei edelstahl eine "kaltverfestigung" über welche die meisten bohrerqualitäten nur hinwegrutschen, hitze erzeugen und abstumpfen.
tipp: klebeband aufkleben, bohrstelle anzeichnen GANZ LEICHT ankörnen, bohrer ansetzen und andrücken, bohrmaschine gaaaanz langsam anlaufen lassen, wenn bohrer "gefasst" hat noch mehr andrücken und drehzahl langsam steigern. drehzahl generell alb so schnell wie bei baustahl und immer kräftig andrücken. schmieren/kühlen nicht vergessen! holger
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jack of all trades - master of none
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#12
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Zitat:
LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#13
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hi leuts
möcht ja niemanden widersprechen, aber ich hab noch jedes loch in edelstahl, egal ob v2a oder v4a angekörnt, vorgebohrt und fertiggebohrt bis hin zu 20 mm löchern. meiner meinung kommts hauptsächlich auf gefühlvollen vorschub und drehgeschwindigkeit an. mit ner handbohrmaschine nicht ganz leicht, aber durchaus machbar. ging sogar soweit, dass ich kreise bis ca. 200mm durchmesser durch ankörnen des kreises und engliegenden 3mm bohrungen (mit anschliessender feilarbeit) aus3 bis 4 mm blechen rausarbeitete. gut schmieren natürlich vorausgesetzt! die bohrer waren bauhausqualität bis hin zu den teuren hss bohrern. wer bohrer schleifen kann und geduld und gefühl hat braucht aus dieser materie kein mysterium machen. ich seh heut noch keinen unterschied im vergleich zum bohren in normalen stahl. gruss bertl |
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