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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Lenzpumpe für Aussenborder
Hallo,
bin bei der Suche nach einer Lenzpumpe für mein kleines Boot auf dieses Teil gestossen. http://www.segelladen.de/Inhalt-unte...rderlenzer.htm Hat jemand damit Erfahrung? Ist das Teil zu gebrauchen oder doch besser ein Ösfass benutzen? Hatte mal eine kleine Tauchpumpe montiert. Die hatte mit 3,5A einen relativ hohen Stromverbrauch und leistete nicht viel. Die maximale Ladeleistung meines 25 PS Yamaha liegt nur bei ca. 60 W und diese werden auch nur bei relativ hohen Drehzahlen erreicht.
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Gruss Lorenz |
#2
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Moin Lorenz,
das Ding aus dem Link ist eine Unterdruckpumpe, die nur saugt, wenn das Boot Fahrt voraus macht, nix elektrisch Pedl HH hat solch eine montiert, vielleicht äussert sie sich ja noch dazu. Gruß Martin
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein) |
#3
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Guten Morgen Lorenz,
Ich hatte mir so eine Unterdruckpumpe mal selbst gemacht und in mein altes Schlauchi montiert. Funktioniert natürlich nur wenn man fährt, wie Martin schon sagte. Wenn man den Unterdruckschlauch gut im Boot platziert (an der niedrigsten Stelle) funktioniert das sehr gut. Die Unterdruckdüse montierst du unter der Kavitationsplatte, ich hab einfach ein Loch reingebohrt und angeschraubt.
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Grüße René |
#4
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Zitat:
Ich hatte auf 2 Booten der DLRG die Dinger montiert. Und den Zweck "trockene" Füße bei Fahrt haben sie voll erfüllt. Das schöne ist das die Dinger praktisch verschleißfrei arbeiten und permantent Luft saugen können ohne Schaden zu nehmen. MFG René
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MFG René |
#5
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Hallo und guten Morgen,
Danke für die schnellen Antworten. Ich hatte Bedenken wegen der Montage an der Kavitationsplatte. Scheint aber nach Euren Aussagen den Propeller nicht zu beeinträchtigen. Bei dem Preis kann man auch nicht viel verlieren, vor Allem weil ich den Segelladen zu Fuss erreichen kann.
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Gruss Lorenz |
#6
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Hallo Lorenz,
es reicht, wenn die Kaviplatte nur angebohrt wird. Hatte da auch Bedenken mit durchbohren. Es hält seit ca 3 Jahren. Der Schlauch vom Staudruckgeber ist mal abgegangen und hab es nicht bemerkt . Da hat die Pumpe richtig gut funktioniert Ich hatte mich gewundert, dass bei schneller Fahrt auch mehr Wasser gepumpt wurde. Irgendwann habe ich den plätschernden Wasserstrahl dann entdeckt.
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Gruß aus Hamburg Petra (weiblich) |
#7
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Für 15 Euro wohl das Risiko wert, aber das Ösfass braucht man wohl troztzdem man fährt ja nicht immer, man liegt ja auch mal...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#8
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Moin,
warum so umständlich. Bei Gleitfahrt habe ich einfach den Lenzstopfen aus meinem Schlauchboot (Caribe) gezogen. Dann konte man es leerfahren, ging sehr flott. Nur nicht vergessen, das Loch wieder zuschliessen, wenn das Boot leer ist, bevor man anhält, sonst ist es bald wieder voll. gruesse Hanse |
#9
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Zitat:
habe ich früher bei meinem Markant S auch gemacht, nur wenn ich jetzt den Stopfen rausmachen will muss ich erst den Tank wegräumen. Ist dann doch vielleicht ein wenig umständlich.
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Gruss Lorenz |
#10
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Hat diese Pumpe eigentlich ein Rückschlagventil? Oder Belüftungsventil?
Sonst müsste doch bei stehendem Boot das Wasser wieder zurücklaufen wenn der Ansaugpunkt tiefer als die eigentliche Pumpe liegt. (funktioniert doch so ähnlich wie die bekannte „Schüttelpumpe“) Also: Boot fährt, pumpt gerade ab, dann steht das Boot, Wassersäule ist immer noch im Schlauch, müsste dann zurück ins Boot laufen, bis zum versenken. (hab keine solche Pumpe, würde mich nur interessieren, wie das sicher funktioniert)
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Grüße von Herbert |
#11
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Die Kavitationsplatte sollte schon tiefer sein als die Bilge.
Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! |
#12
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Hat nix dergleichen, es hängt nur der Schlauch dran. Versenkt habe ich mein Boot noch nicht, bis jetzt
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Gruß aus Hamburg Petra (weiblich)
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#13
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Ich denke mal, ist das Boot erst leer kann auch nichts mehr zurück laufen da dann auch der Schlauch leer ist und es somit keine kommunizierenden Röhren mehr gibt.
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Gruss Lorenz |
#14
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Zitat:
...wie Du hast den von innen drin??? hoffentlich nicht auch noch so einen mit Spreizhebel und Gu mmiwulst! PS : die Idee mit dem Venturi-Rohr ist ja wirklich ober-genial!!!
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. Geändert von Ölfinger (03.10.2008 um 23:10 Uhr) Grund: PS |
#15
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Zitat:
Die funktioniert einfach nach dem Venturi-Prinzip. Wenn man an der höchsten Stelle des Schlauches (wo er über den Spiegel geht) ein winzig kleines Loch rein bohrt, dann läuft auch kein Wasser mehr zurück ins Boot wenn die Bilge tiefer liegt, da die Wassersäule im Schlauch abreißt.
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat.
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#16
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Zitat:
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Gruss Lorenz |
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