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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Harzwaage (Differentialwaage)
Hallo an alle Mixer
Differentialwaage für Harz und Härter Bei der Verarbeitung von Zweikomponentenmaterial (DD-Lack; Leim; Epoxid-Harz), kommt es oft zu Mischproblemen. Bei Epoxid-Harz muss das Mischungsverhältnis Harz/Härter besonders präzise eingehalten werden. Im Amateur-Flugzeugbau wird deshalb die Verwendung einer Differentialwaage empfohlen. Meine selbstgebaute Harzwaage hat eine Genauigkeit von ca 0,1g. Das Mischungsverhältnis darf, wenn Epoxid-Harz seine volle Qualität erreichen soll, nicht mehr als 2,5% vom Sollwert abweichen. Beispiel: Mischungsverhältnis 100:38. Bei einem Gewicht von 28g (20,3g Harz, 7,7g Härter) sollte die Abweichung des Härters nur 0,2g betragen (von 7,5g bis 7,9g). Keine Briefwaage und auch nicht die elektronischen Waagen, haben eine solche Genauigkeit. Abgesehen von der Genauigkeit hat die Mischwaage noch andere Raffinessen. Durch Verstellen der Becherhalter, kann man sie genau auf das geforderte Mischungsverhältnis einstellen. Hat man etwas zu viel Harz in den Becher gegeben, wird so lange Härter in den Härterbecher gegeben, bis der Zeiger wieder auf null steht. Nicht aus gehärtete an gemischte Restmengen, können wieder verwendet werden, voraus gesetzt, die Waage wird vor dem Befüllen, mit Harz und Härter, auf null gestellt. Außerdem kann man Becher unterschiedlicher Gewichte und Größe verwenden. Zum Anrühren wird der Härter in den Harzbecher geschüttet und nach dem Verrühren zurück in den Härter. Wenn das ein paar mal gemacht wird, ist die Mischung einwandfrei. Wichtig ist, dass vor dem Befüllen der Becher, die Waage auf null gestellt wird. Wer hochsensible Klebungen ausführen muss, sollte die angerührten Mischungen in einer Tabelle festhalten, dazu werden immer wieder neue Becher verwendet, die mit einem wasserfesten Filzschreiber mit Datum, Uhrzeit und Verwendungszweck versehen werden. Diese werden abgestellt und nach ein bis zwei Tagen, auf Aushärtung überprüft. Die abgebildete Harzwaage besteht aus einem Holzstativ, einem Waagebalken, Pendel, Haltebügel für die Mischbecher und Einstellgewichten. Die Haltebleche und Laschen bestehen aus Berylliumkupferblech von 0,25mm Dicke. (Federmessing aus dem Modellbaufachgeschäft funktioniert auch) Die Becherhalter werden, dem Mischungsverhältnis entsprechend, in die Gewindesteigung eingehängt und gesichert. Grüße von "simpel-BOOT"
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#2
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Einspruch Euer Ehren,
Zitat:
Deine selbstgebaute Version gefällt mir zwar vom technischen her, aber der Aufwand des genauen Mischens durch mehrmaliges hin- und herschütten wäre mir doch zu hoch. Da wäre mir eine vorher angefertigte Mischtabelle mit den Gewichten neben einer hochpräzisen Waage mit Tarierfunktion (haben eh die meisten)lieber. Solche Mischtabellen kann man hervorragend mit Excel erstellen. Habe ich selbst für Harz/Härtergemische erstellt die aus zwei verschiedenen Härtern bestehen um die Aushärtezeit einzustellen. Erstens ein Becher weniger und zweitens muß ich nix hin- und herschütten um alles miteinander mischen zu können. So eine Waage kostet natürlich ein bischen Geld, aber im Vergleich zum Wert des fertigen Boots ist das nicht viel. Aber was nutzt die beste Waage, wenn man beim einfüllen von Harz und Härter keine ruhige Hand oder entsprechendes Werkzeug hat. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#3
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Nachtrag zur Harzwaage
Hallo, Zusatzinfo
Die Pendelbleche sollen so dünn wie möglich sein, damit die Reibungsverluste gering bleiben. Der Waagebalken muss am zentralen Pendelblech 1mm tiefer angebracht werden. Siehe Anhang Gruß simpel-Boot |
#4
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Differentialwaage
Hallo Mixer,
man soll keine Briefwaagen und einfache elektronische Waagen mit Laborwagen vergleichen. Habe alles in der Praxis ausprobiert, habe alles in die Ecke gestellt und arbeite nur noch mit der Differential-Waage. Auch hat das hin- und hermischen einen gewaltigen Vorteil, es bleibt kein Monomaterial(entweder Harz oder Härter) an den Wänden der Becher haften. Wer noch einen alten Stabilbaukasten hat, kann damit eine Waage bauen und es preiswert testen. Mit einer Differentialwaage kann man auch mit einer Zitterhand noch genau mischen. Dann men Prost Gruß „simpel-BOOT“ Geändert von Simpelboot (08.10.2008 um 19:27 Uhr) Grund: geändert
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#5
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Moin Simpelboot,
Bitte aufpassen (Du hast es richtig ausgerechnet) 100:38 ist was anderes als 100+38 oder anders 1:10 entspricht 9+1! ist für alle anderen gedacht.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#6
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Solch eine Differentialwaage ist zwar interessant, aber meine Mischung mit sehr genauer Balkenwaage hat bisher auch funktioniert - und ich mußte nix dafür bauen. Es gibt Harzgefäße, die sind immer für Harz, Härtergefäße, die sind immer für Härter und Mischgefäße, die man nach der Arbeit wegwerfen kann. Und außerdem habe ich für Harzaktionen einen billigen Taschenrechner dabei, sofern ich den nicht vergessen habe
Wenn mir jemand eine Differentialwaage für wenig Geld hinterherwerfen würde, dann würde ich die vielleicht mal ausprobieren. So aber gibt es keinen Leidensdruck , der vom ausgelatschten Pfad abbringen würde.
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#7
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Zitat:
Da scheiden sich ein wenig die Geister. Ich habe mich diesbezüglich auch regelmäßig mit meiner besseren Hälfte im Klinsch. Im Laborbereich, wo sie arbeitet, wird es so angegeben wie Du geschildert hast. Ich habe es aber in meiner Ausbildung anders gelernt, nämlich das z.B. 10:1 heißt 10g + 1g. Sonst würde es bei 2:1 auch heißen 1Teil +1Teil und nicht 2Teile zu 1 Teil.
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#8
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moin,
ist mir zuviel rallala , fuer kleinere mengen nehme ich injektionsspritzen ( 1cm³ - 25 cm³) und wenn es etwas mehr sein darf, tut es meine briefwaage prima. ich habe auch noch eine paketwaage bis 7,5 kg, aber da ist vorsicht geboten, im oberen bereich hat die eine genauigkeit von 5g. aber hat bisher alles tadelos geklappt. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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#9
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Zitat:
Mein Beitrag zur Verwirrung ist der: „Allgemein ist der Massenanteil (Formelzeichen: ω oder y bzw. ξ), früher auch Massenbruch, einer Komponente an einem Stoffgemisch die relative Masse dieser Komponente an der Gesamtmasse des Stoffgemisches” „Der Volumenanteil ist ..., ein Maß für das anteilige Volumen einer Komponente an der Summe aller Volumina” siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Gehaltsangaben http://de.wikipedia.org/wiki/Stoffmengenanteil http://de.wikipedia.org/wiki/Volumenanteil http://de.wikipedia.org/wiki/Massenanteil Gibt man für eine Mischung an, daß x Teile der Komponente A + y Teile der Komponente B zu nehmen sind, kann man der Verwirrung entgehen. |
#10
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Moin.
Diese Differentialwaage kommt mir doch sehr kompliziert vor. Ich persönlich bevorzuge ne elektronische Briefwaage mit Tarierfunktion und 1 g-Genauigkeit. (kostet ca. 50,-€). Für die Harz-Gemische mache ich mir vorher eine Excel-Tabelle. Habe es auch schon mit Taschenrechner probiert, aber in der Eile des Anmischens habe ich mich trotzdem schon mal verrechnet. Und dann ist da ja auch noch immer der Klebkram. Habe immer Latex-Handschuhe an (ja, ja, ich weiß: Epoxyd diffundiert da durch, aber die Finger bleiben sauber). Über die Waage wird ein Stück Frischhaltefolie gelegt, sonst ist gleich die Waage versaut (wie mache ich das bei einer Balkenwaage ). Nehme immer Pappbecher 0,4 ltr, die das fertige Gemisch bekommen und hinterher weggeworfen werden. Für Harz und Härter nehme ich seit neusten luftdicht verschließbare runde Dosen von Lock+Lock. Sind von mir vorher entsprechend beschriftet worden (Harz/Härter) und haben außerdem verschiedene Formen, je nach Harz (runde Dose) oder Härter (Schüttelbecher). Hat den Vorteil, daß ich sie nach Gebrauch mit der Restmenge luftdicht verschließen kann, ohne das Zeug wieder in den 25 kg Kanister zurückschütten zu müssen. Der Pappbecher wird auf die Waage gestellt, auf Null gedrückt, Harz rein, Gewicht ablesen, in Tabelle geschaut, auf Null drücken, Härter rein, gut umrühren (ja auch extra an der Becherwand und am Becherboden lang). Wenn ich größere Mengen benötige, bereite ich mir diverse Pappbecher mit Harz vor, auf die ich die jeweils benötigte Härtermenge draufschreibe. Dann kann ich schnell fehlerfrei anmischen und drauf damit. Alles klar? MfG Götz |
#11
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Aber bitte keine Getränkebecher....
mit nem 0,2l Colabecher hab ich mal fast nen Brand verursacht.... Der Becher war noch ca 1/2 voll als er anfing zu qualmen... konnte den gerade noch vor die Türstellen befors ne offene Flamme gab... war das zeug von International mit den Dosierpumpen abgemessen. Epiglass ist das glaube ich...
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MFG René
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#12
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Guten Morgen. Gut, dann ist eben nach Volumen 100:38 eben nicht
100 + 38 = 138 und Hempel hat sich beim Light Primer schon seit Jahren vertan indem sie angeben, das Zeugs sollte im Verhältnis 2:1 nach Volumen gemischt werden, nämlich auf 500 ml Harz kommen 250 ml Härter. So ist auch die Gebindegröße. 750 ml. Sicherlich,eine Waage deren Genauigkeit nicht über 1g hinausreicht, ist keine absolute Präzisionswaage, aber wie ich meine und seit Jahren auch praktiziere ( ebenso wie mit Spritzen von meinem Tierarzt), völlig ausreichend. Ein häufig anzutreffender Fehler ist allerdings, das ein nach Volumen zu mischender Stoff in genau jenem Mischungsverhältnis auf der Waage abgemessen wird. Mit freundlichen Grüßen raeuberoni. |
#13
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Zitat:
... hmm. Kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen. Wenn Dein Becher anfing, zu qualmen, hast Du´s entweder falsch gemischt, oder die äußeren (thermischen) Bedingungen haben nicht gestimmt. Es kann jedenfalls nicht am Bechermaterial liegen, wenn´s anfängt zu brennen. Meine Pappbecher sind Getränkebecher. OK, wenn´s falsch gemischt ist, fangen die genauso an zu brennen. Das hat aber , wie gesagt, nichts mit dem Becher zu tun. Anders ist das mit Kunststoffbechern. Die können sich vom Harz auflösen, bevor man es verbraucht hat. mfG Götz |
#14
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Zitat:
Und weil ich glaube, dass diese Durchmischung nur in der Theorie fehlerfrei erfolgt, mische ich unter Hinnahme der Ungenauigkeit mit der Plastespritze. Gruß |
#15
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mal ne blöde frage
wie messe ich verschiedene volumina ( 100:38) auf einer waage, ohne die dichte der zu vermischenden materialien zu kennen oder habe ich da einen denkfehler?
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#16
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Volumen sind bei jeder Temperatur anders, deswegen steht auch auf den meisten Gebinden: "Mischen sie 10 Gewichtsteile der Komponente auf..."
Wenn da was von Volumenteilen steht, hilft keine Waage, sondern nur ein Mischbecher, es sei denn du rechnest es aus. Für irgendeine Firma hatte ich mal ein C Programm basteln dürfen, welches die Gewichtsteile in Abhängigkeit der Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit errechnet, war schon eine komplexere Gleichung. Die Idee mit Simpelboots Waage find ich gut, allerdings würd ich eher ne kleinere handlichere bauen, Mengen ab ca. 100g lassen sich genau genug mit einer Briefwaage dosieren. Wenn ich nur 5 oder 10 Gramm anrühren will, dann ist so eine richtige Waage wenn sie annähernd reibungsfrei ist viel genauer als so ein Gravitationsmassenschätzer. |
#17
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moin,
Zitat:
bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#18
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Fragt doch einfach einen (Euren) Drogendealer woher er die Waage hat! Die sind genau und kosten kein grosses Geld( ca 20 Euro). Wir brauchen diese Waagen für die neuartige Molekulare-Küche wo es auch sehr genau zugehen muss.
Gruss Oliver
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https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#19
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Zitat:
Es werden laut den mir bekannten Angaben immer Gewichte und nicht Volumen gemischt !!!!!!! Bitte mal genau auf die zu mischenden Kleber oder Harze schauen Der Härter ist bei meinem Epoxy viel schwerer als das Harz. Das kann bei Epoxy ganz böse werden. Gruß der Holzwurm |
#20
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Zitat:
Für das Mischen nutze ich Labor-Meßzylinder, das geht bei kleinen Mengen deutlich besser als mit 'ner Waage. Ich hatte auch schon mal Harz und Härter in einem Reparaturset, da stand gar kein Mischungsverhältnis drauf. Wenigstens waren die Füllmengen angegeben, zur Krönung aber in krummen Zahlen.
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#21
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Zitat:
und desshalb hatte ich gefragt
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#22
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Hallo,
.... und wenn sie nicht gestorben sind, dann mischen sie immer noch. Man kan alles wissenschaftlich genau machen. Man kann aber auch zusehen, dass der "Dampfer" wieder flott wird und seine Freizeit auf dem Boot verbringen. mfg Günter |
#23
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moin,
Zitat:
als waage kann man auch eine edelsteinwaage fuer kleine mengen benutzen. bleibt nur wieder das prob mit den poetten oder besser gleiche injektionsspritzen nehmen und wiegen (die LEEREN spritzen aber nachwiegen, sonst meckert wieder einer, das die gewichtsdifferenzen haben koennten). bis denn
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#24
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Harzwaage
Hallo an alle Mixer,
nachmals die Funktion der Harzwaage. Der Waagebalken ist auf das Mischungsverhältnis des Harzes eingestellt. In meinem Fall 100:40. Auf die linke und rechte Schale wird je ein Becher gestellt. Diese können unterschiedliche Gewichte haben. Nun wird die Waage durch Schraubgewichte am Waagebalken auf null justiert. Das Harz wird nun in den Becher unter dem kurzen Wagebalken eingefüllt, so viel wie man gedenkt zu verbrauchen. Der Härter wird in den anderen Becher gegeben und zwar so viel bis die Waage wieder auf null steht. Ist das nicht gelungen, kann mit einem geeigneten Gegenstand (Löffel) Härter entnommen oder zugesetzt werden, bis der Pendel der Waage genau auf null zeigt. Ich brauche weder eine Tabelle, noch einen Rechner. Bereits angemischtes Harz in einem der Becher kann mit der Waage weiterverwendet und neu ausgewogen werden. Besonders ungünstig, so meine ich, ist das Mischen mit nur einem Becher auf einer normalen Waage. Ist das Harz eingefüllt, wird in den gleichen Becher der Härter zugegeben. Ist durch Unachtsamkeit oder Ungeschick zuviel Härter beigemischt, geht das Rechnen los. Besser ist es, immer mit zwei Bechern zu arbeiten, der eine für Harz und der andere für Härter, danach zusammenschütten und mischen. Das von mir verwendete Harz hat ein spez. Gewicht von 1,3 und der Härter von 1,0. Das Mischungsverhältnis beträgt 100:40, das heißt 100g Harz und 40g Härter, oder Teile davon. Wird nun nach Volumen gemischt, muss das unterschiedliche spez. Gewicht von Harz und Härter berücksichtigt werden. Nach dem Umrechnen ergibt das 100cm³ Harz und 52cm³ Härter. Klebern und Polyester sind nicht so empfindlich und reagieren auf Mischfehler mit längerer Härtezeit, Epoxi verlangt laut Hersteller große Genauigkeit. Warum ??? Gruß simpel-BOOT
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#25
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moin,
wenn schon, dann schreib bitte auch die tolleranz des epoxis dabei, macht kein aas. meines wissens sind das 3% abweichung. falls jemand andere infos hat, bitte posten. bis denn
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