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  #1  
Alt 12.10.2008, 18:00
gohl gohl ist offline
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Boot: Verdränger
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Standard Genieteter Stahlrumpf - Problem nach Kauf

Liebe Bootsfreunde,

ich habe mir einen hübschen, dreissig Jahre alten Stahlverdränger gekauft -
der Zustand war innen ungepflegt - die Bilge auch sehr dreckig, der Geruch Modrig. Der Rumpf - genietet - war von aussen tadellos. (Stand auf Trailer)
Laut der Aussage des Verkäufers, sollte das Boot technisch aber einwandfrei sein, und ad Hock die Überführungsfahrt von Braunschweig nach Berlin locker meistern - der Rest sei Putz- und Schönheitsarbeit. Die Überführung ist gehörig daneben gegangen, nach 17 KM fiel die komplette Elektrik aus. Alles nicht so schlimm, er wollte Nachbessern. Schlimm war aber, dass die Bilge voll mit Wasser stand als wir zurück im Starthafen waren.(Vor der Fahrt war sie fast trocken) Das Boot wird also wieder gekrant, aufs trockene gestellt und durch eine Ingenieur begutachtet (der allerdings von Ihm organisiert wird).
Danach wird Nachgebessert.

So - nun stellen sich mir mehrere Fragen:

- Kann sonst noch irgendwo Wasser eindringen ausser durch die Stopfbuchse, oder durch die Löcher durch die das Kielwasserkühlrohr läuft?

- Ist ein genieteter Rumpf generell anfälliger auf Wassereintritt?

- Wieviel Wasser darf pro Std. in die Bilge laufen?

- Kennt jemand einen Techniker, der sich mit mir den Schlamassel entgeltlich mal ansehen könnte ? (Region Berlin oder Braunschweig)

Ich freue mich über Antworten, Anregungen und Empfehlungen

Grüsse
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  #2  
Alt 12.10.2008, 19:20
Benutzerbild von 45meilen
45meilen 45meilen ist offline
Fleet Admiral
 
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Boot: derzeit keines
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Bilder wären hilfreich

Es sollte definitiv kein Wasser im Boot stehen

Bei genieteten Rümpfen kommt es ( sehr selten ) vor, in dem Fall kann man die Nieten nachschweißen

Wenn das Boot 30 Jahre alt sein soll ist es eigentlich ungewöhnlich das der Rumpf genietet ist
Zu der Zeit hat man eigentlich schon die Platten geschweißt
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #3  
Alt 12.10.2008, 20:06
Benutzerbild von Trave-Andy
Trave-Andy Trave-Andy ist offline
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Hallo,

ohne das jetzt ins lächerliche zuziehen,
meinst Du 30 Jahre oder aus den 30zigern.
Wie 45 Meilen schon festgestellt hat,
war vor 30 Jahren Nieten überhaup nicht mehr angesagt.

Grüße Andy
__________________
Grüße Andy

Lieber mit drei kleinen Schritten ans Ziel kommen, als mit einem großen Schritt auf die Nase fallen.
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  #4  
Alt 12.10.2008, 20:55
gohl gohl ist offline
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Boot: Verdränger
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ok - dann komm hier das Bild.

auf meiner Recherche nach genieteten Rümpfen, kam ich auch zu dem Resultat, dass 1979 im Grunde genommen Stahl schon langen nicht mehr genietet wurde. Der Verkäufer meinte, dass der Rumpf als Rettungsboot konzipiert wurde. Und da diese unter Umständen bei hohem Seegang extremen Belastungen ausgesetzt seien, wird noch immer genietet.
Ich habe versucht das im Web zu überprüfen, kam aber nur zu dem Resultat, dass es eventuell stimmen könnte. Habe in englischsprachigen Foren viel darüber gelesen - da wird gerne der Vergleich mit Flugzeugen gezogen, die schliesslich auch genietet sein. Auch Brücken und so wurden zum Vergleich herangezogen.
Direkt über Rettungsboote konnte ich aber nichts finden.

Grüsse Gohl
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  #5  
Alt 12.10.2008, 21:06
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45meilen 45meilen ist offline
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Und da sieht man jetzt wo die Nieten
so wie es von weitem aussieht ist das ein geschweißter Rumpf
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Gruß 45meilen

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  #6  
Alt 12.10.2008, 21:08
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vogtländer vogtländer ist offline
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Schlimm war aber, dass die Bilge voll mit Wasser stand als wir zurück im Starthafen waren.(Vor der Fahrt war sie fast trocken) Das Boot wird also wieder gekrant, aufs trockene gestellt und durch eine Ingenieur begutachtet


wenn Ihr das Boot jetzt wieder krant, müsste doch das Wasser an der Stelle wieder rauslaufen, wo es vorher rein ist
einfach mal beobachten, bringt vieleicht mehr wie ein Gutachten
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gruß Micha

aus dem schönen Vogtland
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  #7  
Alt 12.10.2008, 21:11
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Rebell25R Rebell25R ist offline
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Zitat:
Zitat von vogtländer Beitrag anzeigen
Schlimm war aber, dass die Bilge voll mit Wasser stand als wir zurück im Starthafen waren.(Vor der Fahrt war sie fast trocken) Das Boot wird also wieder gekrant, aufs trockene gestellt und durch eine Ingenieur begutachtet


wenn Ihr das Boot jetzt wieder krant, müsste doch das Wasser an der Stelle wieder rauslaufen, wo es vorher rein ist
einfach mal beobachten, bringt vieleicht mehr wie ein Gutachten
nur wenn das wasser im innenraum auch mind. genauso hoch stand, wie die wasserlinie ist...

grüße
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  #8  
Alt 12.10.2008, 21:20
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Bubi Bubi ist offline
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das einfachste dürfte doch wohl sein,
den rumpf erst mal zu schallen
dann sollte, vorausgesetzt es ist noch ewas da,
das alter erst mal unerheblich sein

ein bekannter von mir hat aber ein genietetes alu boot mit ca 20 ft, gleiter mit schlupfkabine,
und das ist jetzt höchstens 10 jahre alt
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Grüße
kay

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  #9  
Alt 12.10.2008, 21:38
gohl gohl ist offline
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...na stimmt schon - über die Nieten sagte das 1. Bild nichts. Also - hier noch zwei!

Kay - hilf mir bitte mal weiter - was bedeutet schallen?
Danke

Grüsse
Golh
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  #10  
Alt 12.10.2008, 21:42
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45meilen 45meilen ist offline
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Jepp nicht zu übersehen

Dann fange mit dem einfachsten an und kontrolliere die Stopfbuchse an der Welle
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Gruß 45meilen

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  #11  
Alt 12.10.2008, 22:17
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http://www.boote-forum.de/showthread...ht=ultraschall

musst du mal hier lesen
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Grüße
kay

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  #12  
Alt 13.10.2008, 00:02
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nimmerland nimmerland ist offline
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Also, Stahlboote wurden bis in die 50er genietet. Danacht nur noch geschweißt. Bei Alubooten mag das anders sein. Bei Nieten zu schweißen ist problematisch, da durch die Hitzeentwicklung die daneben liegenden Nieten undicht werden können (aber nicht müssen). Am besten mal auf einer Schiffswerft fragen. Durch die Stopfbuchse dürfen nur wenige Tropfen pro Stunde kommen.
__________________
Gruß aus Hamburg
Sven


Ich bin nicht gestört, ich bin verhaltensflexibel.
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  #13  
Alt 13.10.2008, 11:01
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45meilen 45meilen ist offline
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Zitat:
Zitat von nimmerland Beitrag anzeigen
Also, Stahlboote wurden bis in die 50er genietet. Danacht nur noch geschweißt. Bei Alubooten mag das anders sein. Bei Nieten zu schweißen ist problematisch, da durch die Hitzeentwicklung die daneben liegenden Nieten undicht werden können (aber nicht müssen). Am besten mal auf einer Schiffswerft fragen. Durch die Stopfbuchse dürfen nur wenige Tropfen pro Stunde kommen.

Das kommt auf den Zustand an
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  #14  
Alt 14.10.2008, 15:13
peterhubertus peterhubertus ist offline
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Wie soll bei diesem Boot ein Alter überhaupt nachweisbar sein? Die 'dreissig Jahre' beziehen sich wahrscheinlich auf den Aufbau. Vermutlich ist es viel älter!
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Gruss, Peter
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  #15  
Alt 14.10.2008, 15:49
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Bubi Bubi ist offline
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na, wenn das grundmaterial von vor 1945 ist,
hat es noch keinerlei radioaktive reststrahlung

und später gibt es tabellen, über strahlungswerte und welche isotope in welcher schmelze
vorhanden sind

--also nur für den fall, dass man es ganz genau wissen möchte

ansonsten, ist es doch wurscht, wie alt, hauptsache das material ist noch dick genug

und die nieten klappern nicht
__________________
Grüße
kay

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  #16  
Alt 14.10.2008, 18:34
gohl gohl ist offline
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...ich habe jetzt mit einem Gutachter gesprochen der aus dem Stahlbau kommt und in einer Werft das nieten noch gelernt hat. Er ist auch der Meinung, dass zumindest der Rumpf viel älter sein muss - also mindesten 50 Jahre. Vor 50 Jahren hat man das Nieten bei Stahl komplett eingestellt. Über die Qualität des Stahls sagte er, dass der alte Stahl meist wesentlich besser ist als neuer oder zumindest 20 Jahre alter, weil früher Stahl nicht aus Schrott hergestellt wurde oder kein Schrott zugefügt wurde. Sprich, einfach reiner. Er war der Meinung, dass ein genieteter Rumpf eigentlich was sehr feines ist und nur sehr selten undicht. Meistens läge das Problem des Wassereintritts doch an der Stopfbuchse oder irgend welchen undichten Ventilen. (Auslässe).
Ich treffe mich vermutlich am 21. mit Ihm und werde danach mit Fotos berichten. Bin gespannt was dabei rumkommt.

Grüsse
Gohl
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  #17  
Alt 14.10.2008, 18:58
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das mit dem schrott unterschreibe ich nicht.

dass das boot vor 30 jahren mal komplett aufgearbeitet worden ist,
lässt zu mindest das eingeschweisste stevenrohr vermuten
__________________
Grüße
kay

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  #18  
Alt 14.10.2008, 20:51
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Basstel-Bassti Basstel-Bassti ist offline
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eben, das der Stahl damals besser gewesen sein soll ... mhm mittlerweile werden die Zusatzstoffe per Rechner auf nen Gramm genau berechnet ...
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  #19  
Alt 14.10.2008, 21:02
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ANDY321 ANDY321 ist offline
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Wir hatten auch so einige Probleme beim schweißen mal ging es gut mal kamen nur Funken geflogen obwohl es das selbe Blech war .Mein Schweiser (WIG) ging fas jedes mal mir Brandblasen heim.
__________________
--------------------
Gruß Andreas
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  #20  
Alt 14.10.2008, 21:31
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Libertad Libertad ist offline
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Es gibt und gab ja auch verschiedene Stahlqualitäten....
__________________
Gruß
Ewald
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  #21  
Alt 14.10.2008, 21:34
Benutzerbild von Basstel-Bassti
Basstel-Bassti Basstel-Bassti ist offline
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ich bilde mir ein das es im Bootsbau sicher nur die beiden "Wald- und Wiesensorten" gibt/gab ..

St 52...
St 37...
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  #22  
Alt 14.10.2008, 21:58
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Bubi Bubi ist offline
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Zitat:
Zitat von Basstel-Bassti Beitrag anzeigen
ich bilde mir ein das es im Bootsbau sicher nur die beiden "Wald- und Wiesensorten" gibt/gab ..

St 52...
St 37...

üblicherweise st 52 von wegen der gewichtseinsparung,
heute heisst das zeug allerdings s-355....., mit zusatzkennbuchstaben für bestimmte qualitäten
__________________
Grüße
kay

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  #23  
Alt 15.10.2008, 07:13
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Basstel-Bassti Basstel-Bassti ist offline
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MFG Bassti, Stahlkaufmann ;)
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