Restauration hoch³ beim Falken II

[FALKE]

Moin moin,

hier mal was für`s Gemüt.

Nachdem ich einige Boote nach meinem Gusto umgebaut hatte (und dabei den einen oder anderen Euro versenkte ...) wird es nun mal Zeit, was "heftigeres" in Angriff zu nehmen.

Und das neue Projekt wird heftig.


Die Basis: ein in der Bucht geschossenes Kajütboot, laut Verkäufer entkernt. Sah von der Aufteilung schon vielversprechend aus .
Also genau das richtige für mich .

Dann war es soweit, die Abholung! Mit Frank (Borne) ging es wie immer vollkommen locker, ganz gegen unserer Gewohnheit "nur" 160km entfernt.
Als wir das Boot (ähm, tja...) dan auf dem Hafentrailer sahen, schlug ich direkt schon mal 500€ mehr für die Resto an. Entkernt war`s ja, nur das die Längsstringer vollkommen fertig waren und durch das "klasse" aufpallen sogar ein Riß im Rumpf war...

Nun ja, das Boot kam auf jeden Fall zu mir nach Hause. Meine Regierung sprach anschließend 2 Tage kein Wort mit mir; wieso eigentlich ?!

Nachdem sich die Wogen gelegt hatten, fing ich mit dem Entfernen der Längsstringer an. War ganz leicht, da das Holz so rott war, das man mit dem Fingern alles rauspulen konnte. Das Laminat löste sich auch schon vom Rumpf, macht es also leichter.

Nun kam der Punkt, an dem ich schon alles in Streifen schneiden wollte.
Kein Witz. Egal wo ich hinsah, nur Bruch und sch...! Nach einer Woche grübeln nun mein Entschluß: Es wird gebaut!

Dazu geht`s wie folgt los:
1. alle Längsstringer inklusive Laminat sowie die Motorwanne entfernen
2. das Kajütdach entfernen
3. den gesamten Rumpfinnenbereich gründlichst reinigen
4. die Rumpfbeschädigung reparieren
5. den Rumpf innen verstärken, Längsstringer sowie Bodenauflage bauen
6. den Heckspiegel aufbauen, Verstärkungsstringer auf die Längsstinger
7. Kajütaufbau komplett neu
8. Schotwände und Sitz-/Liegeflächen und Staukästen einbauen
9. Lackieren
10.Elektrik und Instrumente rein
11.Plicht mit Fahrstand und kleiner Pantry ausrüsten
12.Fahrverdeck bauen
13.Rumpfaußenseite mit Grundierung/AF versehen
14.AB montieren
15.Probefahrt

Also ganz einfach


Gruß ALF

[FALKE]

Zur Veranschaulichung, wie das Endergebnis aussehen soll, mal ein kleines Bild...

Im vorderen Kajütbereich entsteht dadurch eine Höhe von ca. 120cm, auf Höhe des Fahrstandes ca. 160cm. Der Fahrstand erhält eine max. Höhe von 180cm = Stehhöhe. Das feste Dach ist absolut erforderlich, da ich mit diesem Boot auch bei Schietwetter tuckern möchte.

Das Schanzkleid ist ein muß, Scheibenwischer und Defroster ebenfalls.


Gruß ALF

[FALKE]

Jetzt zum Material:
ich arbeite mit Polyesterharz, MEKP-Härter sowie 330er/450er Glasgelege.
Das hat im Rumpfbereich zwar nicht so die Festigkeit wie Epoxidharz, wird jeodch seien Zweck erfüllen.

Zuerst muß der Rumpf repariert werden. Nachdem alle Längsstringer raus sind, wird die schadhafte Stelle im Rumpf großflächig (Längs vom Riß ca. 20cm) angeschäftet. Somit entsteht eine große Auflage für das neue Laminat und bestmöglicher Verbund zum alten Rumpfmaterial. Ich gehe eh davon aus, das im Rißbereich schon Feuchtigkeit in`s Laminat gezogen ist; also wech damit. Auf der Außenseite erfolgt eine leichtere Anschmiegung.

Sobald überlappend dieser Bereich auflaminiert ist (ca. 25% höher als das alte Laminat), dürfte in diesem Bereich alles sicher sein.

Nicht zu vergessen: da die Längsstringer fehlen, werde ich mit Stützen und geeigneten Druckverteilplatten den Rumpf in die ursprüngliche Form bringen. Diese Stützen verbleiben dann auch, bis die Längsstringer eingebaut und laminiert sind.

Erst dann wird der Heckspiegel aufgebaut. Ich rechne da mit 2 Sperrholzplatte a`12mm Wandung. Diese werden komplett bis zur Unterkante Laufdeck einlaminiert. An den Seite lasse ich diese ca. 15-20cm an den Rumpfseitenwänden auslaufen. Unten liegen diese nicht auf = keinen Kontakt zu den Längsstringern. Funktioniert eh nicht, da ich diese mit Schmiegen versehe, um so "harte" Kanten zu vermeiden.

Auf diesen Längsstringer kommt dann 12mm Sperrholz, an denen bereits 40x40mm Kontruktionskanthölzer von innen verschraubt sind (mit Edelstahlschrauben; allerdings V2A (fahr ja nicht im Salzwasser )).
An diesen Kanthölzern wird später das Kajütschott, die Sitz- und Liegebänke sowie die Staukästen in der Plicht befestigt.

Grundsätzlich gehen auf jeder Seite alle Anbauteilen Stoß an Stoß, um so eine weitere Festigkeit zu erhalten.

Anbei mal ein kleiner "Innenriß"...

Gruß ALF

[Jot.v8.A.]

moin alf

ich hab eigentlich gedacht daß ich schon ziemlich bekloppt bin, von wegen

schrot wird flott....

aber du hast gerade den vogel abgeschossen


wünsche dir viel erfolg und starke nerven


gruß jens
p.s. was sagt denn dein zeitrahmen?

[Dirk H.]

Moin Alf.

Das ist doch mal ein Projekt mit meiner Kragenweite . Nimm Dir die nächsten 2 Jahre vorsichsthalber nichts vor. Oder- um das ganze abzukürzen- lass einfach Punkt 1-13 weg und geh gleich zu Punkt 14 über .
Wünsche Dir viel spaß und Erfolg

[Peter R]

Sorry, aber das muss jetzt raus:

Viele von uns (ich auch!!!) sind einfach nur irre wenn es um Boote und basteln geht. Dafür setzen wir auch unsere Ehen und viel Geld aufs Spiel.

Das ist IMHO (hab ich im gelernt!!) eine ernste Krankheit! Gibt es da eigentlich eine Heilungschance???


LG Peter


p.s. Alf, schönes Boot!!!!!! nette 3 - Winter - Beschäftigung.
Ich glaub, ich schaff mir auch wieder so etwas an....

[FALKE]

Moin moin,

soooo bekloppt bin ich nun auch nicht , das wird Stück für Stück aufgebaut. Dazu kommt noch die Witterung. Leider ist das Boot satte 30cm zu breit für die Garage .

Als Zeitansatz rechne ich damit, das ich frühestens in 8 Monaten den Punkt 14 angehen könnte; diesen vorziehen wäre etwas für Dauerschnorchler und Preßluftatmer; Leider!

Ich geh erst an den Rumpf, damit wenigstens der Riß zu ist. Alles andere ergibt sich aus Temperatur/Luftfeuchtigkeit und Zeit.

Ich habe hier eine Liste mit allen für die Resto benötigten Artikel; bin mal gespannt, was am Ende unter dem Strich steht.


Mache mich gar nicht verrückt - hab ja noch mein leicht undichtets Schlauchi


Gruß ALF

[monk]

Zitat von Peter R

Das ist IMHO (hab ich im gelernt!!) eine ernste Krankheit! Gibt es da eigentlich eine Heilungschance???

Kannste knicken. Null Heilungschancen.


Aber wir haben ja das

[Dirk H.]

Zitat von Peter R

...Gibt es da eigentlich eine Heilungschance???
..

NEE...

mich juckt es auch schon wieder in den Fingern wenn ich mir Bernds neugebauten Oldtimer anschaue...

[FALKE]

... wieso Krankheit ? Weil wir (ich) uns in eine bestimmte Form vergucken, dabei im Geiste schon den einen oder anderen () Umbauabschnitt sowie das gesamte Umbauergebnis (eher Ergebnisse: so ist es bei mir = könnte ne schöne Reling dran, anderes Kajütdach - hmm, oder doch Schanzkleid mit komplettem Umbau, wobei da auch noch... ) - Bilder, die zumindest meine Holde nicht sehen kann.

Und wenn dann abends gezeichnet und am Rechner per Mausklick mal hier und mal da Möglichkeiten ausgeguckt werden, ernte zumindest ich Kopfschütteln...

Hmmm, liegt wohl am visualisieren


Beim Falken I war es zumindest so, das zuerst die Hände über den Kopf geschlagen wurden; Sprüche wie:"... das wird niiiieeee was...." , und dannn 2500 Stunden später :"... wieso willst du das schöne Boot verkaufen ?!"


Also, mach ich einfach

Gruß ALF

PS: Zur Erinnerung...

[FALKE]

Moin moin,

habe mir jetzt mal Gedanken zum Aufbau gemacht. Als Skizze habe ich die Aufbaufolge mal erstellt.

Da ich wegen dem Materialbedarf nicht mit Positivkern-Negativform-Positivform arbeiten kann (zuwenig Platz ), will ich den Aufbau im Sandwich-Verfahren erstellen.

Dazu habe ich mir folgendes überlegt:
01- zuerst eine AW100 Platte auf den Rumpf auflegen
02- die markanten Punkte wie Auflage Kajütwand/Dach sowie des
Schanzkleides mit Holz vorprofilieren und verschrauben - dabei ca.
20cm für das Gangbord erhalten sowie die Aufnahmen für das
Kajütschott mit einbringen, die Halterungen für das Dach nicht zu vergessen!
03- alle Kanten mit GfK-Spachtel anschmiegen und die Lücken schließen
04- 4 Lagen GfK-Matte (abwechselnd 320/450er Gewebe) auflaminieren
05- Schlußlage mit 150er Matte
06- die Fenster etc. Ausschneiden und die Schnittkanten versiegeln
07- alles pickobello glattschleifen und nach dem Entfetten (Aceton) mit
Gel-Coat überziehen
08- Innen 2 Lagen (450/320er Gelege) einlaminieren, schleifen und mit
Schutzlack versehen
09- Kabelkanäle etc. verlegen
10- Fenster einbauen
11- Kunstleder einkleben (das mit dem Schaumstoffrücken)

Gruß ALF

[Dirk H.]

Moin Ralf.

Das wird ja echt schon fast ein kompletter Neubau ähnlich wie bei mir (meine Tosa kennst Du?!?)

Wenn sich das jetzt noch alles so schön leicht bauen ließe wie es bei Dir ließt...

20 cm Gangbord find ich allerdings schon fast zuviel. Jeder cm dort fehlt Dir hinterher im Innenraum und bei unseren Bootsgrößen kommt es echt auf jeden cm an! Ich habe bei mir 14cm und finde das ausreichend.

[xxeenn]

Moin !
Da haste dir aber was angeschnackt
Ich bin gespannt wies vorran geht
Warte auf erste Ergebnisse

Zur Krankheit kann ich das gleiche sagen..
Einmal ein Boot angefangen bekomm ich von den GFK-Dämpfen nicht mehr genug


MFG
Jan

[Barracuda]

Nicht daß ich das nicht irgendwie nachvollziehen kann, aber warum baust Du nicht gleich selbst ein neues Boot

[xxeenn]

Ganz einfach,
eine neue Schale abzuziehen kostet mal eben so 1000-1500Euro, alleine Material, also Harz/Matten/Holz etc..
Und dann hast du nur die Schale.
Ich selber habe meine letzte Restauration für knapp 300Euro erfolgreich beendet.
Das ist schon ein anderer Schnack, wenn du die Grundsubstanz billig irgendwo bekommst
Das Schlachten des Bootes, Stringer/Spiegel etc raus,
find ich persönlich am lustigsten



MFG
Jan

[Barracuda]

Zitat von XXEENN

Ganz einfach,
eine neue Schale abzuziehen kostet mal eben so 1000-1500Euro, alleine Material, also Harz/Matten/Holz etc..
Und dann hast du nur die Schale.
Ich selber habe meine letzte Restauration für knapp 300Euro erfolgreich beendet.
Das ist schon ein anderer Schnack, wenn du die Grundsubstanz billig irgendwo bekommst
Das Schlachten des Bootes, Stringer/Spiegel etc raus,
find ich persönlich am lustigsten



MFG
Jan

Wie gesagt, auf eine Art kann ichs ja verstehn. Allerdings würd das Projekt bei mir etliche tausend Euro nur an Material verschlingen.

[FALKE]

@ Dirk : ca. 20 cm hatte ich beim Falken 1, war Klasse. Da ich viel auf der Lahn fahre (viele Schleusen), ist ein breites Gangbord für mich wichtiger.
Da nehme ich den "Verlust" im Innenraum in Kauf. Ich befinde mich ja eh hauptsächlich am Steuerstand, und abends nach ein paar Bier erscheint dann die Koje eh wie ein Schlauch...
Zum leicht bauen... Ist selbstverständlich kompliziert, werde dann auch jeden Arbeitsschritt mit der Digi-Kamera festhalten. Der Arbeitsablauf sollte ja nur die Hauptpunkte beinhalten. Für jeden dieser Punkte habe ich hier ca. 2-5 Seiten, wo ich meine Ideen schon mal freien Lauf lassen konnte. Also nicht einfach drauf los (hat mich beim Falken 1 fast das doppelte an € sowie viel Nerven gekostet)...


@Barracuda : Jan war schneller mit der Antwort

@Jan : dazu kommt noch der Stolz, wenn`s fertig ist! Wobei es mit 300€ bei knappen 18.5ft und ner Breite > 2.30m nicht ganz hinhaut ...

Gruß ALF

[FALKE]

... Dazu kommt noch was, ich mag die "alten" Sachen!
Habe früher das so mit den Moppeds gehalten und z.B. aus ner 1978er Suzuki GS 1000 nenTotalumbau mit 38 Einträgen (!!!!) gemacht, lief auf dem Rollenprüfstand statt der angegebenen 92PS mit 118 am Hinterrad .

Wobei ein neuer 50PS Honda (wie bei meinem Freund Detlev) einen wesentlichen Aspekt besitzt: man schaut nicht mehr nach hinten... sondern fährt einfach.

Naja, kann halt nicht alles haben.

Neuboote gefallen mir auch, gönn ich auch jedem bzw. freu mich mit dem Eigner. Ist jedoch nix für mich (noch) - ich will noch basteln!

Gruß ALF

[Barracuda]

Na, dann mal viel Spaß

[xxeenn]

Zitat von FALKE

... Dazu kommt noch was, ich mag die "alten" Sachen!

Neuboote gefallen mir auch, gönn ich auch jedem bzw. freu mich mit dem Eigner. Ist jedoch nix für mich (noch) - ich will noch basteln!

Gruß ALF

Du sprichst mir aus der Seele


MFG
Jan

[FALKE]

Moin moin,

heute ging es zu Werke.

Zuerst wurde das Laminat der Längsstringer oben aufgemeißelt (habe dazu eine Spachtel genommen, ging sehr gut!). Anschließend das Rottzeug raus. Lediglich der Bb-Hauptstringer war noch fest ). Anschließend grob gereinigt. Die letzten Brocken der ehemaligen Spiegelhalterung fielen auch der Flex mit einer Lamellenscheibe zum Opfer.

Da ich ja einen Riß im Rumpf hatte, wurde hier auch großflächig mit der Flex gearbeitet. Beim Anschleifen der Umgebung fielen mir 2 weitere kleine Risse im Laminat auf. Die wurden grleich mitbehandelt.

Nachdem mit dem Staubsauger die groben Schleifpartikel wech waren, ging es an`s feine Reinigen mit Aceton. Hierbei wurde der Lappen nach jedem Ansetzen neu genommen. Zuerst etwas Polyesterharz mit einem großen Pinsel aufgetragen, dann Lage für Lage aufgelegt-entlüftet-neue Lage-diese getränkt usw. usw. bis eine Lagenschicht von 7 Lagen aufgebracht war. Natürlich eine immer etwas größer als die untere!

Zum Schluß kam noch Frischhaltefolie drüber, dann ein passendes Stück Siebdruckplatte. Diese dient nun während des Aushärtens dazu, die Reparaturstelle wieder in die urspründliche Rumpfform zu bringen, da aufgrund der defekten Stringer auf der Stb-Seite eine nach innen gehende Wölbung enstanden ist.

Noch was zu den Stringern: ich kann mir nicht vorstellen, das diese Werftseitig sooo eingebaut ware ! Da war nix mit geschäftet oder gar mit Zargen versehen, sondern einfach stumpf gegeneinander eingelegt. Wer macht den sowas???

Arbeitszeit heute: 5 Stunden

Materialbedarf:
ca. 0,5m² GfK-Matte 420er Gelege
300gr Polyesterharz mit MEKP-Härter
ca. 200ml Aceton
mein selbstgebauter Rollenentlüfter (ging prima: Materialkosten < 3.-€ )
mehrere sauber Lappen
Hammer 300gr
Spachtel mit Holzgriff
Armierungszange
Farbschaber
Staubsauger
Flex mit Lamellenscheibe
Frischhaltefolie
unzählige Instant-Kaffee`s

Hier nun Bilder


Gruß ALF

[FALKE]

noch mehr Bilder

[FALKE]

Und jetzt das Ergebnis...

[FALKE]

Zum weiteren Ablauf:

Die gesamten Laminate der Längsauflagen werden entfernt, der gesamte Innenboden komplet angeschliffen (wie ich das jetzt schon wieder hasse ), gereinigt, Aceton-behandelt und anschließend mit schon vorher beschriebener Art und Weise mit mindestens 5 Lage aufgedoppelt. Hierbei kommt noch zwischen jeder 450er Lage Gewebe eine Lage 580er Roving.

Wenn das den Rhein nicht hält, dann weiß ich auch nicht .
Darauf dann neue Längsstringer sowie 2 Querstringer. Ich kann mich nicht mit dem Gedanken an eine durchgehende Bilge anfreunden. Lieber ne 2. Bilgenpumpe wie im Falle der Fälle eine prima durchgehende Wasserschaukel.

Auf diese Längsstringer wird dann in 40cm Abständen eine Querauflage auflaminiert. Grund: Durch etwaige Bohrungen und Verschraubungen in die Alten Stringer (Kajütboden etc.) drang Wasser ein. Anscheinend hatte einer der letzten Eigner permanent Wasser in der Bilge, so das das Holz so schön rotten konnte. Passiert mir nicht, da die Stringerlaminate nicht angebohrt werden. Die darauf laminierten Auflagen werden hierfür genutzt!

Gruß ALF

[xxeenn]

Sieht gut aus !
Hast ja echt was geschafft !
Aber ich hätte was anders gemacht,
Und zwar steht da ziehmlich viel Wasser im Boot.
Ich hätte mit dem laminieren noch 2 Stunden gewartet und für diese Zeit auf die Stelle wo du laminiert hast einen Heizlüfter gestellt.
Abwischen kannst du die Feuchtigkeit im laminat nicht



MFG
Jan