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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 09.11.2003, 14:47
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Standard Teakdeckalternativen

Moin Sportsfreunde,

Schiff ist endlich im Winterlager, nur noch 6 Monate bis zum Saisonstart...
Kauf eines gebrauchten Weber-Hafentrailer war eine sehr gute Entscheidung (s. Photo).
Wie jedes Jahr wird eine Liste gemacht mit den Winterarbeiten- und natürlich steht da wieder die Sanierung des Teakdecks an oberster Stelle: Alte Fugenmasse raus, neu Vefugen, Propfen auswechseln etc. Nach 20 Jahren ist das Stabsteakdeck wohl in spätestens 3 Jahren nicht mehr auszubessern.
Was tun?
Neues massives Teakdeck für 10-15 Teuro lässt die Bordkasse nicht zu (und 1200 neue Löcher braucht die alte Dänin auch nicht).
Was gibt es für Alternativen: Deck streichen (letzter Anstrich versetzt mit Sand), TBS, Treadmaster?
Wie entfernt man am effektivsten das alte Teakdeck?
Bin dankbar für jeden Tipp, Erfahrungsbericht (mit realistischer Kosten- und Arbeitszeitauflistung) oder auch sonstige Anmerkungen.

Gruß aus Nordost

JörgH
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  #2  
Alt 09.11.2003, 19:11
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wie alt ist das Teakdeck denn?
und wie oft schon geschliffen?
Wieviel Material ist noch da?
war es ein 1/2" (12mm) Deck?.
Womit geklebt, bzw vergossen,verfugt?Mit Polyurthan oder Polysulfid?
Gruss
Thomas
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  #3  
Alt 10.11.2003, 08:16
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Das Deck ist 20 Jahre alt und war wohl ursprünglich 10 mm, inzwischen teilweise um die 5 mm.
Ursprünglich war es mit WKT verfugt, die Nachbesserungsarbeiten haben wir mit Sikka erledigt. Abgeschliffen haben wir per Hand nur die ausgebesserten Stellen.

Gruß

JörgH
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  #4  
Alt 10.11.2003, 09:24
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hallo Jörg, wenn Du die Optik des Teakdecks behalten willst, würde ich mir die flexiblen Teaknachbildungen von Rügg in Hamburg mal ansehen. Der Preis ist auch relativ (ca 175 Euro/qm) hoch, aber kein Vergleich mit Teakholz. Vor allem es lässt sich super verarbeiten. biegen,sägen, schneiden etc. Bei treadmaster musst Du relativ viel Verschnitt einkalkulieren wegen der Rhombusform. qm-Preis ca 70 Euro.
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Rolf
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  #5  
Alt 10.11.2003, 16:01
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Zitat:
Zitat von skegjay
Das Deck ist 20 Jahre alt und war wohl ursprünglich 10 mm, inzwischen teilweise um die 5 mm.
Ursprünglich war es mit WKT verfugt, die Nachbesserungsarbeiten haben wir mit Sikka erledigt. Abgeschliffen haben wir per Hand nur die ausgebesserten Stellen.

Gruß

JörgH
dann muss es wohl runter.Wahrscheinlich hat es Dein Boot mit und ohne Teakdeck als version gegeben, das GFK-Deck ist wahrscheinlich geriffelt und darauf ist dann das Teak geklebt und verschraubt worden. Alle Schrauben müssen raus, das Teakeck mit einem Stecheisen abgestossen werden und dann kommt die "Sau"-arbeit, den alten Kleber wegzubekommen, nehme mal an, dass Du am besten mit der Flex und einer Drahtbürstenscheibe klarkommst. Wenn der Kleber ab ist, ist das Deck gut vorbereitet zum Aufkleben von Treatmaster oder zum Aufbringen einer Epoxy/Sand Schicht. Oder was es sonst auf dem Markt gibt, das ist auch eine Ästethikfrage.
Wichtig ist nur, dass vor dem Aufbringen einer neuen Abdeckung die alten Schraubenlöcher mit einem Kegelfräser ausgefräst werden und sehr gut verschlossen werden, sonst bekommst Du Probleme mit der Dichtigkeit des Decks.
Gruss
Thomas
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  #6  
Alt 10.11.2003, 20:28
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Hallo Jörg,

wir haben auf unserer Emka das von Finnix besagte Flexi-Teak verlegt. Ich glaube, ich habe da schonmal etwas Sailor99 zu geschrieben.

Hier ist der Link http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...?p=52162#52162

Mitllerweile hat sich noch ein anderer Winterlieger davon überzeugt. Zunächst, als wir darüber redeten sagte er noch, dass das nichts für sein Schiff sei, mittlerweile war er mehrfach mit seinem Bootsbauer in unserer Abwesenheit auf unserem Schiff und will das jetzt auch verlegen.

Ich habe noch keinen synthetischen Decksbelag gesehen, der echtem Teak derart ähnelt. 2 Bootsbauer sind schon drauf reingefallen, weil wir sozusagen Mischbeplankung haben.

Es ist auch ein angenehmes Gefühl kein Löcher mehr im Deck zu haben, die aus dem Balsakern Blumenerde machen.

Solltest Du noch Fragen haben...jederzeit.

Herzlicher Gruß


Volker
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  #7  
Alt 10.11.2003, 20:46
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Ach ja,

da war ja noch ne Frage:

Ich habe unser altes Teakdeck (Furnier auf Sperrholzträgerplatte) mit Hammer, Meißel und Kuhfuß beseitigt. Das klappte ganz gut.

Ich bin gespannt, ob man mich jetzt steinigt, wegen der rauen Methoden und Punktbelastung und Haarrisse usw...

Aber, sorry, ich hätte das sonst in diesem Leben nie von dem Deck herunterbekommen.

Das Sikaflex hat sein Leben per Flex mit 60er Körnung auf der Scheibe ausgehaucht. Der Schaber vom Fein-Multimaster funktioniert zwar auch ganz gut, dauert aber zu lange. Ich musste das Deck sowieso nivellieren, da waren ein paar Scharten im Deck auch egal.


Herzlicher Gruß


Volker
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  #8  
Alt 15.11.2003, 15:00
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Moin Sportsfreunde,

Danke für die interessanten Tipps.
Momentan tendiere ich dazu, das Deck in 2 Jahren runterzureißen und dann mit rutschfester Farbe zu streichen.
Hat jemand einen Tipp, womit ich die 1000 alten Löcher zuspachteln kann.
Welche Farbe ist empfehlenswert, wieviele Anstriche?


Grüße aus Nordost

JörgH
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  #9  
Alt 15.11.2003, 15:11
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Moin,
am 28 ten gehe ich zur Fun Boot und sehe mir das flexi Teak mal an .
will genau das gleiche machen ( Alte Dame verdient ein schickes Deck )
Kann ja probieren ob ich eine Probe bekomme die kann ich Dir ja schicken .
Ansonsten habe ich gute Erfahrungen gemacht mit Toplac . und wenigstens sechs Anstriche verdünnt aufgetragen . Ergebniss ist gut man sieht keinen Pinselstrich . Ich schick Dir eine PN wenn ich eine Probe ( wegen der Optik ) bekommen habe .




Gruß


der grönländisches Holz schnitzende Klotzfisch
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  #10  
Alt 17.11.2003, 00:20
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Zitat:
Zitat von skegjay
Moin Sportsfreunde,

Danke für die interessanten Tipps.
Momentan tendiere ich dazu, das Deck in 2 Jahren runterzureißen und dann mit rutschfester Farbe zu streichen.
Hat jemand einen Tipp, womit ich die 1000 alten Löcher zuspachteln kann.
Welche Farbe ist empfehlenswert, wieviele Anstriche?


Grüße aus Nordost

JörgH
ich würde sagen..Epoxy...und wie gesagt, keilig auffräsen..
Gruss
Thomas
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  #11  
Alt 17.11.2003, 10:33
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Hallo Jörg, wenn Du das Deck komplett herunterreissen willst, würde ich mir aus Epoxy und entsprechendem Füllmittel (z.B. Microballoons) die Spachtelmasse selber machen und das ganze Deck damit abspachteln. Danach entsprechend lackieren und die Antirutschstellen entsprechend abkleben und mit Vogelsand (Quarzsand) bestreuen und nochmal mit Klarlack überstreichen. Setze Dich doch mal mit Manfred Schreiber in Verbindung. Er weiß sicher eine optimale Lösung.
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Rolf
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  #12  
Alt 17.11.2003, 11:48
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Zitat:
Zitat von skegjay
Moin Sportsfreunde,

Danke für die interessanten Tipps.
Momentan tendiere ich dazu, das Deck in 2 Jahren runterzureißen und dann mit rutschfester Farbe zu streichen.
Hat jemand einen Tipp, womit ich die 1000 alten Löcher zuspachteln kann.
Welche Farbe ist empfehlenswert, wieviele Anstriche?


Grüße aus Nordost

JörgH
Moin Jörg - liegt das Teak bei Dir sozusagen "on top" auf einem glatten deck? Bei uns (andereWerft) ist es eingelassen, so daß sich mit dem Teakbelag ein bündiges Deck ergibt. Deine Methode hätte für mich die unangenehme Folge, daß das gestrichene (oder auch mit einem dünnen Belag vesehene) Deck dann in Vertiefungen läge, mit der Folge, daß ich einen erstklassigen Drecksammler hätte
Ich werde daher irgendwann nicht um die teure Lösung herumkommen.
Gruß
Jürgen
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  #13  
Alt 17.11.2003, 19:35
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Moin Jürgen,

das Teakdeck liegt on top, eine brachiale Arbeit wird es trotzdem werden...

Die fertigen Teakdeckplatten hatte ich übrigens in die Plicht meines vorigen Bootes (Sunbeam 25) geklebt. Optisch sehr schön, aber mehr als 5 Jahre hält das wohl auch nicht. Kostenpunkt damals für die Plicht 500 Euro. Die Apotheke hieß Kähnes Holzkiste oder so, Klotzfisch, du müsstest den Laden in Charlottenburg eigentlich kennen.

Gruß von der Küste

JörgH
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  #14  
Alt 18.11.2003, 09:22
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Moin Jörg - ich bin gerade dabei die Teakplatten auf dem Cockpitsüll auszutauschen, die sich so allmählich auflösten. Je Schraube brauch ich etwa 10 Minuten mit konventonellen Methoden. Wenn ich da an das Deck denke wird mir ganz schwindelig Ich werd' erstmal vorsichtig abschleifen und hoffe, daß es dann noch ein paar Jahre hält.
Gruß
Jürgen
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  #15  
Alt 18.11.2003, 10:48
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Zitat:
Zitat von skegjay
Moin Jürgen,

das Teakdeck liegt on top, eine brachiale Arbeit wird es trotzdem werden...

. Die Apotheke hieß Kähnes Holzkiste oder so, Klotzfisch, du müsstest den Laden in Charlottenburg eigentlich kennen.

Gruß von der Küste

JörgH

Allerdings Apotheke und dazu auch noch extrem grummilig
Ich kaufe da echt nur wenn es gar nicht anders geht ( zB Kaurit Leim ist hier schwer zu bekommen .:-((

Ich setze da sonst lieber keinen Fuß rein



Hmmm mit den Platten hatte nur 5 Jahre gehalten ? Schade weil da dachte ich auch drüber nach . Na mal sehen wie das Zeug von Rueegg aussieht


Gruß



der Klotzfisch
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  #16  
Alt 18.11.2003, 12:45
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[quote="Klotzfisch"]Hmmm mit den Platten hatte nur 5 Jahre gehalten ? Schade weil da dachte ich auch drüber nach . Na mal sehen wie das Zeug von Rueegg aussieht

Moin,

nach 3 Jahren haben wir das Schiff verkauft, also kann auch länger halten...

Gruß

JörgH
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  #17  
Alt 20.01.2004, 19:16
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Moin Sportsfreunde,

ein erfahrener Mittelmeer-Segler gab mir folgenden Tipp, um mein Deck noch ein paar Jahr bis zur Auffüllung der leeren Bordkasse erhalten zu können:

- Sanierung der Decksfugen
- Deck schleifen
- 1 Anstrich mit VOSS Epoxy BK
- Zwischenschliff
- Auflaminieren von 400g Glasgewebe *) mit VOSS Epoxy BK
- Anschliff
- 2 Anstriche mit 2K PU-Lack

*) sieht weiß aus / wird unter Epoxy transparent !

Das Gesamt Ergebnis ist ein wasserdichtes Deck mit dem optischen Eindruck
einer mit Klarlack behandelten Teakholzfläche.
Nachteil: rutschig, man benötigt gute Bootsschuhe

Hat jemand Erfahrungen zu diesem Verfahren, welches sicherlich keine perfekte Lösung ist.

Gruß

JörgH
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  #18  
Alt 20.01.2004, 19:23
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Zitat:
Zitat von skegjay
.......
Das Gesamt Ergebnis ist ein wasserdichtes Deck mit dem optischen Eindruck
einer mit Klarlack behandelten Teakholzfläche.
Nachteil: rutschig, man benötigt gute Bootsschuhe

Hat jemand Erfahrungen zu diesem Verfahren, welches sicherlich keine perfekte Lösung ist.
Eigentlich ist das eine perfekte Lösung,....... wenn man ein lackiertes Deck haben möchte
aber hierbei muß auch bedacht werden das man JEDES Jahr nachlackieren muß, ein kleines Steinchen unter den Schuhen und alles ist zerkratzt. Und es ist nur etwas für Boote auf denen alles vom Cockpit aus bedient werden kann, das Deck wird zur Eisbahn wenn es naß wird, da nützen nur noch die Golfschuhe

Gruß Jan
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