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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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CE Zeichen / Bürokratie
Hallo Leute,
ich wollte mit Euch mal über des berühmte CE-Zeichen philosophieren. Da ich mich für ein Boot interessiere und der Händler aufgrund meiner Frage nach dem CE Zeichen angab, daß das Boot (steht zur Zeit in Österreich ) einen österreichichen See und Meßbrief hätte, wollte ich Euch einmal fragen ob Ihr schon davon gehört habt. Ich weiß, daß sich die CE-Zertifizierung und letztendlich die Konformitätserklärung inzwischen herumgesprochen hat. Daraufhin rief ich das WSA an die dieses Dokument auch nicht kannten. Sie sagten allerdings, da dieses Boot wohl über diesen Brief eine Zulassung in Österreich bekommen hätte, bekäme es bei Ihnen ebenfalls eine Zulassung. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, daß man für die Zulassung eines Bootes keine Konformitätserklärung benötigt.Vertrag + Bootsangaben (IBS) reichen. Anschließend rief ich bei der Wasserschutzpolizei Germersheim an , die mir sagten, daß sie das CE Zeichen nicht interessieren würde. Es müßte lediglich die Bootszulassung, Rumpfnummer und die damit verbundenen Maschine und letztendlich natürlich der Führerschein stimmen. Die Versicherungen interessiert sie alledings. Das nennt man Überbürokratisierung. Wenn ich heute allerdings ein Boot ohne CE verkaufen möchte habe ich schon meine Probleme, mal ganz abgesehen von der Sicherheit.
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#2
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Hallo,
Zitat: Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, daß man für die Zulassung eines Bootes keine Konformitätserklärung benötigt.Vertrag + Bootsangaben (IBS) reichen. stimmt nicht ganz, in Berlin wir es gefordert: http://www.wsa-b.de/service/merkblae...fahrzeugen.pdf Grüße Frank
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never change a running system... |
#3
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Hallo
ich musste bei der Anmeldung (Anfang Oktober diesen Jahres) bei WSA Köln das CE (kopiert reichte) vorlegen - der Bearbeiter war super-nett - aber in der "Sache hart" - ohne CE geht nichts mehr ... "Infohalber" sogar das EC-Type Examination Certificate mitkopieren ... war aber alles kein Stress - und wie gesagt - Leute nett - Vorgang super schnell bearbeitet - alles gut. Und bei der Versicherung dito - ich habe 3-4 Angebote eingeholt (alle haben da schon drauf hingewiesen) - und beim Abschluss musste ich dann auch das CE mit kopiert einreichen (Versicherung in NL)
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Liebe Grüße Andreas -------------------------------------------- Wer Lust hat auf "schnelle Videos": http://www.youtube.com/profile?user=...er&view=videos |
#5
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Genauso siehts aus - hat der Sachbearbeiter aber auch ganz offen so kommuniziert - da scheints noch ne nicht unerhebliche Grauzone zu geben wann was noch geht und wann nicht mehr
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#6
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Obwohl es steht überall drin, aber nicht alle Sachbearbeiter halten sich dran. Aber wenn Du ein IBS beantragst, dann verlangen die Verbände es zwingend. Und es keine deutsche Erfindung! In der Slowakei interessiert das ebenfalls , so mein Käufer.
Das Gute ist nur, wenn das Boot in der EU produziert worden wird, gibt es die Konformitätsbescheinigung dazu. Und wo ist dann das Problem!
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#7
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Is ne es ist eine Doral. Wenn das Boot so etwas hätte wäre auch so ein Dokument da. Ein Händler sollte sich doch in diesem Bereich auskennen.
Das Problem ist, daß sich so ein Boot wieder schlecht verkaufen läßt, da man es dem Käufer nicht plausibel herüberbringen kann. Der Käufer verlangt so ein Dokument Und wenn ich es versichern will habe ich auch das Problem. Ich habe etwas zum Thema YACHTREGISTRIERUNG IN ÖSTERREICH gefunden: SEEBRIEF Boote, die auf dem Meer Einsatz finden, und deren Länge über Alles über 5m betragen, benötigen einen Seebrief. SONDERREGELUNG Der Messbrief kann durch eine österreichische Zulassungsurkunde für Binnengewässer einschließlich der Angabe zusätzlicher Abmessungen der Yacht (dient zur Berechnung der Brutto- bzw. Nettoraumzahl) ersetzt werden, sofern die Länge der Yacht über alles nicht mehr als zehn Meter beträgt und die Yacht nur im Fahrtbereich 1 (Watt- oder Tagesfahrt) eingesetzt wird. Mit dieser Binnenzulassung können Sie dann in weiterer Folge den Seebrief beantragen. Diese Sonderregelung gilt auch für Festrumpfschlauchboote mit einer Länge über Alles über 5m! Geändert von summer (27.10.2008 um 15:59 Uhr)
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#8
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http://www.ycbb.at/ycbb/uploads/medi..._Messbrief.pdf
Da bliebe nur die Frage ob hier noch eine CE Nummer nötig wäre |
#9
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Welche Sicherheit?
Wer glaubt das jedes Kategorie B Boot mehr abkann, als ein C Boot, der glaub auch das Zitronenfalter Zitronen falten
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MFG René
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#10
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Aber, Messbrief, bzw Vermessungsschein gibt es doch auch in DE!!!
hab vor 1 Monat ein Boot in DE gekauft. Mit einem DE-Messbrief!!! Diesen Messbrief schicke ich an einen AT-Vermesser, der stellt mir auf Grund des DE Scheines einen AT-Messbrief aus und dann nur noch diesen neuen AT-Schein nach Wien schicken und das Yachtzertifikat wird dir x Post zugeschickt. Was ich weiss, wird ein AT-Yachtzertifikat auch in DE anerkannt. (Gegenseitigkeit) Was soll es da für Probleme geben?? Ich hab immer gedacht, dass wir ÖSI den Amtsschimmel erfunden haben LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#11
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Das Problem ist nicht, daß man das Boot nicht angemeldet bekommt.
Es mag ja sein, daß man mit so einem Brief jederzeit ohne Probleme in Österreich und vielleicht in Deutschland eine Bootszulassung bekommt. Das ist aber nicht das Problem - Die Versicherungen fordern die CE Nummer - Wie ich schon sagte bekomme ich das Boot ohne CE kaum wieder verkauft - Was erzählt Ihr einem Käufer, wenn der nach der Konformitätserklärung fragt In Punkto Sicherheit geht es ja auch schließlich um die Gasabnahme, Strom, Verlegung der Kabel, Feuerlöscher usw. Erst wenn die Boote dies haben bekommen sie in Deutschland diese Konformitätserklärung Geändert von summer (28.10.2008 um 08:39 Uhr) |
#12
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Durch die Anbringung der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien entspricht. Eine CE-Kennzeichnung lässt keine Rückschlüsse zu, ob das Produkt durch unabhängige Stellen auf die Einhaltung der Richtlinien überprüft wurde. Jeder Hersteller vergibt also selber sein CE Zeichen. Ist nach der CE-Kennzeichnung eine vierstellige Zahl angebracht, weist dies auf die Einbindung einer Benannten Stelle in das Konformitätsbewertungsverfahren hin. Die CE-Kennzeichnung ist kein Gütesiegel (Qualitätszeichen).
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#13
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Das würde ja heißen, daß bekannte Bootstypen die schon einmal abgenommen wurden, jedes weitere Boot keine Abnahme mehr nötig sein würde.
Wenn ein Boot was ab 15.6.98 in die EU eingeführt wird keine vom Hersteller ausgestellte Konformitätserkärung hat, braucht es eine nachträglich Abnahme durch einen Prüfer. Dieser prüft es nach den EU - Richtlinien . Mitunter gibt er natürlich auch an welcher Kategorie das Boot angehört. Der Kern meiner Frage ist jedoch ein anderer. Würdest Du ein Boot mit einem österreichichen See und Messbrief ohne CE kaufen ? Wenn ja mit welcher Begründung. |
#14
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Die CE-Kennzeichnung ist Voraussetzung für das erstmalige Inverkehrbringen (oder Inbetriebnehmen) von Produkten, für die eine CE-Kennzeichnung gemäß nachfolgenden EG-Richtlinien gefordert ist. D.h. im Umkehrschluss, dass für gebrauchte Boote keine CE-Kennzeichnung mehr erforderlich bzw. gefordert werden kann. Oder sehe ich da was falsch?
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#15
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Es gibt Sachverständige, die Dir eine Konformitätserklärung im Nachhinein ausstellen was natürlich mit Geld verbunden ist
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#16
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ich habe gestern in roermond mein neues (gebrauchtes) boot bei der dortigen post angemeldet
die haben sich werder für eine ce -noch eine versicherung interesiert -geschweige denn für einen kaufvertrag die haben mir lediglich das formular zum ausfüllen in die hand gedrückt wo ich meine daten eingegeben habe und nach 10 minuten und 29,90 war die sache erledigt und ich konnte meine nummern abholen gehen -das einzige was die wissen wollten -ob das boot schon mal in den niederlanden angemeldet war (keine ahnung warum sie das wissen wollten ) |
#17
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Wie habe ich diese Aussage auf der Internetseite www.ce-boote-boot.de zu verstehen.
Quelle: http://www.ce-boot-berlin.de/faq.html Frage: Ist eine CE Zertifizierung als Privatperson und bei Privatnutzung von Motorbooten erforderlich? Antwort: Nach der Neuordnung des Gesetzes für technische Arbeitsmittel - Gerätesicherheitsgesetz (GSG) wird das in Verkehr bringen von Sportbooten nun durch das Gesetz über technische Arbeitsmittel und Verbraucherprodukte - Geräte und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) geregelt. Nach § 1 Abs.1 GPSG gilt dieses Gesetz nur für im Rahmen einer wirtschaftlichen Unternehmung in Verkehr gebrachte Produkte. Hier ist nun offensichtlich beabsichtigt, in den USA ein Sportboot privat zu erwerben und es auch privat in die Bundesrepublik einzuführen. In diesem Fall ist das GPSG nicht einschlägig, d.h. ein CE - Zeichen ist für das Einführen in die Bundesrepublik nicht erforderlich. Die Frage, ob nun auch dieses Sportboot ohne eine CE Kennzeichnung auf den Wasserstraßen des Bundes und der Länder gefahren werden darf, ist pauschal leider nicht zu beantworten. Unabhängig von den Regelungen des GPSG für das in Verkehr bringen von Produkten können für das Befahren dieser Wasserstraßen unterschiedliche Sonderregelungen (wie beispielsweise allseits bekannte Kennzeichnungspflicht von Motorbooten auf allen Binnenrevieren) getroffen werden. Die Details zu diesen Sonderregelungen werden daher am besten von den örtlichen Wasser- und Schifffahrtsämtern erfragt. Verkürzt kann die Frage aber wie folgt beantwortet werden: Grundsätzlich fallen (in Deutschland) aus dem Ausland privat eingeführte und privat benutzte Sportboote nicht unter die CE Kennzeichnungspflicht, es sei denn, dass der Bund bzw. die Länder für ihre Wasserstraßen weitergehende Festlegungen getroffen haben.
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Sportliche Grüße . Alfred Für die Jüngeren: LED ZEPPELIN ist KEIN beleuchtetes Luftschiff.
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#18
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Zitat:
Dazu kommt der andere Fall - wenn Du das Boot wieder verkaufen willst, wirst Du Mühe haben, einen Käufer zu finden, der das Boot OHNE CE kaufen will - vielleicht als "Re-Import nach USA - wäre das eine "Marktlücke"???
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#19
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hallo andreas
mein boot hat die ce es ist alles wie es sein muß -ich wollte nur zum ausdruck bringen dass mich beim anmelden kein mensch nach irgend einem papier gefragt hat ich glaube ich hätte (übertrieben ) auch doncamillo01 in den fragebogen schreiben können und hätte die kennzeichen bekommen - mich hat dabei auch kein mensch nach einem ausweis gefragt aber warum er wissen wollte ob das boot schon mal in nl angemeldet war weiß ich bis heute nicht gruß helmut |
#20
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hallo Helmut
hättest das ganze dann vielleicht billiger bekommen ?
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#21
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Mal was von BGR 191 gehört?
Ein Clown von der Bau BG( Federführend für alle Bg's hat eine neue BGR 191 herausgegeben. Fakt dabei ist, wenn ich eine Änderung oder eine Veränderung an der PSA mache, verliert diese ihre CE Kennzeichnung und ich bin haftbar. Konsequenz daraus war wir mussten uns an Richtlinien halten. Preissteigerung: vom unterem Preisangebot ca. 30€ auf ca. 350€ Aber das alles zu erklären würde Seiten ausfüllen. |
#22
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Heute schrieb mir der Händler, daß der Eigner wohl doch noch ein Zertifikat gefunden hätte , das Boot allerdings verkauft sei.
Ob das wohl stimmen mag Nun ja wech is wech Jetzt schaff ich mir erst wieder eines im Februar März an Vielen dank für Eure Beiträge |
#23
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Tja - diese "doch noch gefunden" sind mit Vorsicht zu genießen - wer weiß, WAS der gefunden hat
Auf der anderen Seite ist JETZT keine schlechte Zeit, sich nach nem Boot umzusehen - viele Händler sind froh, wenn sie JETZT noch was verkaufen können (oft bis zur Schmerzgrenze "Hauptsache Liquidität") - und viele Private genausso, weil sie dann nicht mehr (für das komplette) Winterlager zahlen müssen. Die Rechnung ist einfach - wenn Du jetzt (trotz mehrkosten Winterlager) deutlich sparen kannst, weil mehr Verhandlungsspielraum drin ist - dann jetzt! Andrerseits - ist es im Frühjahr vielleicht noch schlimmer und die Verhandlungsspielräume wegen größerer Kaufzurückhaltung oder Verunsicherung noch größer - wer kann das wissen. Aus dem Bauch raus würde ich für JETZT tendieren.
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#24
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Tja Andreas im Grunde genommen hast Du recht. Da ich ein Boot jedoch ausgiebig im Wasser nach einem Kauf prüfen möchte und es mittlerweile sehr gefährlich in Sachen unter 0 Crad ist, ist mir die Angelegenheit zu heiß und kompliziert. Natürlich könnte ich gleich beim Händler vor Ort ins Wasser and danach gleich winterfest machen. Meistens sind die Anfahrten doch sehr weit und es bleibt kaum Zeit. Bei mir steht das Boot allerdings draußen mit meistens einer einfachen Bauplane und der Hafenplane abgedeckt. Bei den Winden und unberechenbaren Wetterwarnungern ist das mir jetzt doch zu viel
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#25
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CE-Zertifizierung
Hallo Zusammen,
ich muss mich mal aus gegebenen Anlass in die leidige Diskussion "CE" einklinken. Ich habe selbst eine Bayliner 180, Bj 2001 mit Mercury AB (125 PS). Mein Boot hat kein CE-Kennzeichen, komischer Weise der Motor schon. Der gegebene Anlass ist, das wir uns eigentlich überlegt hatten, nächstes Jahr mal zum Gardasee zu fahren, natürlich mit dem Boot. Also hab ich mich mal schlau gemacht, was denn so alles notwendig ist und bin halt über den IBS gestolpert, der ja wohl vorgeschrieben ist. Den bekomme ich aber nur, wenn ich ein CE-Boot habe. Nur um das klarzustellen, mein Boot ist ganz normal beim WSA angemeldet und es gab zum Thema CE keine grossen Fragen. So wie ich das im Moment sehe, kann ich mein Boot weiter in Deutschland nutzen (darf ich das auch?), darf oder besser sollte es nicht verkaufen, bzw. kann es in Ausland nutzen und auch dorthin verkaufen, wenn es ein Nicht-EU-Land ist. Die CE-Abnahme wäre ja nicht so tragisch, wenn nicht die sehr hohen Kosten wären. Bei ca. 500 Euro würde ich ja nichts oder nicht so viel sagen, aber die wollen ca. 1800 Euro haben. Das kommt wohl daher, das Vater Staat das in mehr oder weniger private Hand abgegeben hat, die sich jetzt einen goldenen Rüssel verdienen. Mein Boot wird sehr wohl auch für den europäischen Markt gebaut und die Bauunterschiede sind sowas von simpel (kann man auf der Homepage von Bayliner nachlesen, da gibt es in der Zubehörliste ein "CE-Kit"; es ist wohl fast nur der Batteriehauptschalter, ein Kabel und die Unterlagen). Ein Auto aus den USA hier zuzulassen ist erheblich einfacher und auch günstiger. Was mich am meisten ärgert, ist die Tatsache, das bei gut gebauten Booten so ein Brimborium gemacht wird, aber die blöden China-Quads hier trotz TÜV-Abnahme reihenweise auseinanderfliegen und sich kein Mensch (keine Behörde) daran stört. Irritierend ist vor allem, das es doch oft gegensätzliche Aussagen zu der CE-Geschichte gibt. So habe ich schon sehr häufig folgende Aussage gelesen: wenn ein Boot privat eingeführt und auch privat genutzt wird, ist ein CE-Zertifizierung nicht notwendig. Ja mein Gott, was anders will ich doch gar nicht, und trotzdem komme ich mit der Schüssel nicht an, bzw. auf dem Gardasee. Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee dazu. mfg ITK ( Bayliner 180 von 2001 günstig abzugeben, auch Tausch gegen CE-Zertifiziertes Boot möglich) |
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