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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt.

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  #1  
Alt 18.11.2008, 08:16
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Freibeuter Freibeuter ist offline
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Standard Piraten entführen Supertanker

Ich gucke ja 2x am Tag in die Bild und SPO
Es wurden bis jetzt min. 13 Schiffe vor Somalia eingesackt.
Das Letzte ist ein 300 Meter Öltanker.

http://www.bild.de/BILD/news/vermisc...-gekapert.html

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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #2  
Alt 18.11.2008, 08:19
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Eckaat Eckaat ist offline
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Rufzeichen oder MMSI: Wer bekommt das Lammfilet mit grünen Bohnen?
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Hast mal ne Handynummer von denen?

Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an.
Leo Tolstoi


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  #3  
Alt 18.11.2008, 08:32
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Hast mal ne Handynummer von denen?

Gruß Ecki
Wieso, was brauchst Du? Oder willst Du was los werden?
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #4  
Alt 18.11.2008, 09:15
TageDieb TageDieb ist offline
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Wenn das so weitergeht, wird es bestimmt bald private "Sicherheitsdienste" geben, die Begleitschutz anbieten.

Gruß
Mario
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  #5  
Alt 18.11.2008, 09:18
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xtw xtw ist offline
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Öl, er will ganz sicher das Öl !!

800 km vor der Küste...
Also Kartoffeldiebe sind das nicht !
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #6  
Alt 18.11.2008, 09:26
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Narva Narva ist offline
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Soll 25 Mann Besatzung auf dem Tanker haben, darunter auch Europäer...

Gruss Clairon
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  #7  
Alt 18.11.2008, 09:42
Benutzerbild von renn-harry
renn-harry renn-harry ist offline
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Wenn ich mich nicht irre will die EU also die BW/Marine da unten nun anders vorgehen.
Bisher sind die nur als Beobachter Vorort dürfen aber nicht eingreifen solange sie nicht angegriffen werden.
Das soll sich aber nun ändern und es soll gezielt gegen die Piraten vorgegangen werden.
__________________
Gruß Harry .......


Dummheit kennt keine Grenzen....
....aber verdammt viele Menschen!!
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  #8  
Alt 18.11.2008, 09:45
TageDieb TageDieb ist offline
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Zitat:
Zitat von renn-harry Beitrag anzeigen
Wenn ich mich nicht irre will die EU also die BW/Marine da unten nun anders vorgehen.
Bisher sind die nur als Beobachter Vorort dürfen aber nicht eingreifen solange sie nicht angegriffen werden.
Das soll sich aber nun ändern und es soll gezielt gegen die Piraten vorgegangen werden.
Versenken, das Pack!

Gruß
Mario
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  #9  
Alt 18.11.2008, 09:46
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chrisma chrisma ist offline
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im märz habe ich mir eine kreuzfahrt von dubai durch den suezkanal erlaubt. im oman sah ich deutsche bundeswehr soldaten, die im hafen alles beobachteten. ein schöner job! auf see sahen wir schnellboote und der kaptitän beschloss wohl deshalb nachts ohne beleuchtung zu fahren. es ist ein witz, dass unsere regierung mit viel geld und grossem aufwand nach kleinen fischerbooten sucht und die piraten in ruhe lässt. es gibt keine meldungen über gefundene waffen, aber was machen die piraten wohl mit dem erpressten geld? die werden sich jetzt auch nicht mehr so schnell zurückziehen, denn ein öltanker kann auch als waffe eingesetzt und nicht einfach gekappert werden, selbst wenn die bundeswehr mithelfen dürfte. augen zu und kleine suchen ist viel angenehmer...
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Andreas
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  #10  
Alt 18.11.2008, 09:52
JanOstsee JanOstsee ist offline
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Vor Tagen haben englische Marinesoldaten 2 Piraten erschossen. Vielleicht wirkt das endlich mal ....
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  #11  
Alt 18.11.2008, 09:57
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Freibeuter Freibeuter ist offline
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
Öl, er will ganz sicher das Öl !!

800 km vor der Küste...
Also Kartoffeldiebe sind das nicht !
Erd/Rohöl, dass muss doch erst noch zerlegt werden, wenn man keine Raffinerie besitzt ist es doch für Normalos wertlos.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #12  
Alt 18.11.2008, 09:59
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N.Eptun N.Eptun ist offline
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Erd/Rohöl, dass muss doch erst noch zerlegt werden, wenn man keine Raffinerie besitzt ist es doch für Normalos wertlos.
die wollen ja auch nur Lösegeld erpressen...
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We'll never know the worth of water till the well go dry. . . . . . . aus Irland . . . . . .
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  #13  
Alt 18.11.2008, 10:00
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Die haben ja auch den Fehler gemacht und sich gewehrt. Normalerweise läuft das ja anders: die werden aufgebracht, ärztlich untersucht, kriegen ne kostenlose Mahlzeit und Unterkunft und werden dann an Land wieder abgesetzt, damit der nächste Beutezug losgehen kann. Schwachsinn hoch 10!!! Die sollten sie einfach übersehen und übern Haufen fahren.
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  #14  
Alt 18.11.2008, 10:08
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Erd/Rohöl, dass muss doch erst noch zerlegt werden, wenn man keine Raffinerie besitzt ist es doch für Normalos wertlos.
Die 33 geklauten Ukrainischen Panzer kannste glaub ich auch mit Rohöl fahrn

Ich glaub ich werd Pirat!
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  #15  
Alt 18.11.2008, 10:11
JanOstsee JanOstsee ist offline
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War das nicht bei allen militärischen Angriffsfahrzeugen so, dass die mit Rohöl zu betreiben sind?
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  #16  
Alt 18.11.2008, 10:12
TageDieb TageDieb ist offline
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Zitat:
Zitat von JanOstsee Beitrag anzeigen
War das nicht bei allen militärischen Angriffsfahrzeugen so, dass die mit Rohöl zu betreiben sind?
Nein...

Gruß
Mario
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  #17  
Alt 18.11.2008, 10:32
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Zitat:
Zitat von JanOstsee Beitrag anzeigen
War das nicht bei allen militärischen Angriffsfahrzeugen so, dass die mit Rohöl zu betreiben sind?
Rohöl besteht ganz grob gesehen aus: Schwer und Leichtöl.

Schweröl ist der Rest an Feststoffen der bei der Aufarbeitung zu Diesel, Benzin, Kerosin übrig bleibt. Diese werden auf Schiffe eingesetzt (An Bord erwärmt und mit Seperatoren aufbereitet)
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #18  
Alt 18.11.2008, 13:25
Tide Tide ist offline
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Hier ein paar Hintergründe zur Piraterie in Somalia:

Zitat:
Somali pirates living the high life




By Robyn Hunter
BBC News
"No information today. No comment," a Somali pirate shouts over the sound of breaking waves, before abruptly ending the satellite telephone call.



They wed the most beautiful girls; they are building big houses; they have new cars; new guns
Garowe resident Abdi Farah Juha

He sounds uptight - anxious to see if a multi-million dollar ransom demand will be met.
He is on board the hijacked Ukrainian vessel, MV Faina - the ship laden with 33 Russian battle tanks that has highlighted the problem of piracy off the Somali coast since it was captured almost a month ago.
But who are these modern-day pirates?
According to residents in the Somali region of Puntland where most of the pirates come from, they live a lavish life.
Fashionable
"They have money; they have power and they are getting stronger by the day," says Abdi Farah Juha who lives in the regional capital, Garowe.


"They wed the most beautiful girls; they are building big houses; they have new cars; new guns," he says.
"Piracy in many ways is socially acceptable. They have become fashionable."
Most of them are aged between 20 and 35 years - in it for the money.
And the rewards they receive are rich in a country where almost half the population need food aid after 17 years of non-stop conflict.
Most vessels captured in the busy shipping lanes of the Gulf of Aden fetch on average a ransom of $2m.
This is why their hostages are well looked after.
The BBC's reporter in Puntland, Ahmed Mohamed Ali, says it also explains the tight operation the pirates run.
They are never seen fighting because the promise of money keeps them together.
Wounded pirates are seldom seen and our reporter says he has never heard of residents along Puntland's coast finding a body washed ashore.
Given Somalia's history of clan warfare, this is quite a feat.
It probably explains why a report of a deadly shoot-out amongst the pirates onboard the MV Faina was denied by the vessel's hijackers.
Pirate spokesman Sugule Ali told the BBC Somali Service at the time: "Everybody is happy. We were firing guns to celebrate Eid."
Brains, muscle and geeks
The MV Faina was initially attacked by a gang of 62 men.
BBC Somalia analyst Mohamed Mohamed says such pirate gangs are usually made up of three different types:


  • Ex-fishermen, who are considered the brains of the operation because they know the sea
  • Ex-militiamen, who are considered the muscle - having fought for various Somali clan warlords
  • The technical experts, who are the computer geeks and know how to operate the hi-tech equipment needed to operate as a pirate - satellite phones, GPS and military hardware.
The three groups share the ever-increasing illicit profits - ransoms paid in cash by the shipping companies.
A report by UK think-tank Chatham House says piracy off the coast of Somalia has cost up to $30m (£17m) in ransoms so far this year.
The study also notes that the pirates are becoming more aggressive and assertive - something the initial $22m ransom demanded for MV Faina proves. The asking price has apparently since fallen to $8m.
Calling the shots
Yemen, across the Gulf of Aden, is reportedly where the pirates get most of their weapons from.
A significant number are also bought directly from the Somali capital, Mogadishu.


Observers say Mogadishu weapon dealers receive deposits for orders via a "hawala" company - an informal money transfer system based on honour.
Militiamen then drive the arms north to the pirates in Puntland, where they are paid the balance on delivery.
It has been reported in the past that wealthy businessmen in Dubai were financing the pirates.
But the BBC's Somali Service says these days it is the businessmen asking the pirates for loans.
Such success is a great attraction for Puntland's youngsters, who have little hope of alternative careers in the war-torn country.
Once a pirate makes his fortune, he tends to take on a second and third wife - often very young women from poor nomadic clans, who are renowned for their beauty.
But not everyone is smitten by Somalia's new elite.
"This piracy has a negative impact on several aspects of our life in Garowe," resident Mohamed Hassan laments.
He cites an escalating lack of security because "hundreds of armed men" are coming to join the pirates.



They don't call themselves pirates. They call themselves coastguards
Garowe resident Abdulkadil Mohamed
They have made life more expensive for ordinary people because they "pump huge amounts of US dollars" into the local economy which results in fluctuations in the exchange rate, he says.
Their lifestyle also makes some unhappy.
"They promote the use of drugs - chewing khat [a stimulant which keeps one alert] and smoking hashish - and alcohol," Mr Hassan says.
The trappings of success may be new, but piracy has been a problem in Somali waters for at least 10 years - when Somali fishermen began losing their livelihoods.
Their traditional fishing methods were no match for the illegal trawlers that were raiding their waters.
Piracy initially started along Somalia's southern coast but began shifting north in 2007 - and as a result, the pirate gangs in the Gulf of Aden are now multi-clan operations.
But Garowe resident Abdulkadil Mohamed says, they do not see themselves as pirates.
"Illegal fishing is the root cause of the piracy problem," he says.
"They call themselves coastguards."

Story from BBC NEWS:
Quelle
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  #19  
Alt 18.11.2008, 13:30
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xtw xtw ist offline
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Zitat:
Versenken, das Pack!
Na hör mal, das sind doch nur "Seemännisch/fraulich anderweitig Orientierte" !
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #20  
Alt 18.11.2008, 13:32
swath swath ist offline
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Zitat:
Zitat von TageDieb Beitrag anzeigen
Wenn das so weitergeht, wird es bestimmt bald private "Sicherheitsdienste" geben, die Begleitschutz anbieten.
Private Sicherheitsdienste*, die professionell Begleitschutz anbieten, gibt es schon seit ein "paar" Jahren

(*und mind. 3 davon haben auch in D. ein Buero)
__________________
8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren
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  #21  
Alt 18.11.2008, 13:34
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Viel Geld, große Häuser, schöne Frauen, schnelle Autos, moderne Waffen, sozial akzeptiert....klingt nach Traumberuf!

...wer ist den da der Personalmanager? Ich möchte mich gern bei der somalischen Küstenwache bewerben.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #22  
Alt 18.11.2008, 14:56
Skibbää Skibbää ist offline
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Zitat:
Zitat von renn-harry Beitrag anzeigen
Wenn ich mich nicht irre will die EU also die BW/Marine da unten nun anders vorgehen.
Bisher sind die nur als Beobachter Vorort dürfen aber nicht eingreifen solange sie nicht angegriffen werden.
Das soll sich aber nun ändern und es soll gezielt gegen die Piraten vorgegangen werden.


Naja.... der Begriff "angegriffen werden" ist doch bestimmt halbwegs dehnbar, oder?
Eine verbale Attacke ist doch auch schon ein Angriff.... und so einen Funkspruch greift der Funker bestimmt auf, wenn ihn der Kapitän daran erinnert, bzw. danach fragt....andernfalls bliebe ja immernoch die Möglichkeit das Piratenboot bei Marschfahrt einfach zu übersehen....wenn die Bundeswehr sich schon gegenseitig rammt, dann können die doch auch mal zufällig ein anderes Boot rammen
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  #23  
Alt 18.11.2008, 15:24
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laut unser zeitung war das rund 800 sm von dem üblichen operationsgebiet enfernt.... 100 sm vor mombassa in kenia.... die piraten werden mobiler
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  #24  
Alt 18.11.2008, 15:32
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N.Eptun N.Eptun ist offline
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Zitat:
Zitat von peterle Beitrag anzeigen
laut unser zeitung war das rund 800 sm von dem üblichen operationsgebiet enfernt.... 100 sm vor mombassa in kenia.... die piraten werden mobiler
die haben ja mittlerweile auch genug Kohle um das zu finanzieren
das reicht für ne ganze Armee
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Alt 18.11.2008, 16:11
JanOstsee JanOstsee ist offline
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Zitat:
Zitat von N.Eptun Beitrag anzeigen
die haben ja mittlerweile auch genug Kohle um das zu finanzieren
das reicht für ne ganze Armee

Bin gespannt, wann die ersten Torpedos zum Einsatz kommen ...
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