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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Boote-Forum,
zunächts möchte ich als Neuling "Hallo Zusammen" sagen. Nun zu meinen Projekt. Ich habe eine Coronet DC 21 aus 1967 und will diese neu Aufbauen, Grundsanieren sozusagen. Mich interessiert eure Meinung; lieber klassisch oder der Zeit modern angepaßt. Derzeit angetieben von GM 5.0 ltr. mit 290 DP VovoPenta. Hier sind Planungen den Antrieb zu erhalten, den Motor aber auf 5.7 zu erneuern als Einspritzer. (Derzeit Verbrauch um die 80 ltr./Std.). Dazu würde ich gerne den Rumpf in einen dunklen Weinrot herstellen mit Beigen Aufbau und weissen Bezügen. Alle Holzteile sollen dunkel gebeizt werden. Dies würde eher zu einen modernen Flair führen, bin aber auch den klassischen nicht abgeneigt. Freue mich auf eure Ideen, werde bei Zeiten einige Bilder einstellen Gruß |
#2
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willkommen hier im
![]() Ich bin da ja eher ein Fan von classischen Design´s ![]() wobei ein gut gemachtes Refit in moderner Optik sicher auch interessant sein kann. ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#3
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Wenn die Asche da ist...
![]() Aber ich denke auch, dass die moderne Optik würde sehr ins Auge stechen würde. ![]()
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mehr speed durch mehr geschwindigkeit |
#4
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Wie Du auf die 80 Liter kommst tät mich mal interessieren
![]() Du bindest doch die süßen Bänder ab bevor Du los fährst, oder ziehst den Steg hinterher ![]() ![]() Nee im Ernst, das sind man mindest 100 % zuviel ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#5
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Moin "Ahnunglos"
Von mir auch erst mal ein herzliches Willkommen hier im BF ![]() Stell doch mal bitte Deinen (Vor-)namen mit ein, macht das Ganze ein wenig persönlicher ![]() Und dann noch ein paar Fotos vom Boot, wir sind hier immer so Bildergeil ![]() Weinrot mit Beige klingt schon mal sehr gut, ansonsten bin ich auch ein Fan vom modernisierten Klassikdesign ![]() |
#6
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Hallo und willkommen im Forum, Namenloser !
![]() Ich freu mich schon auf die Bilder ! |
#7
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Vielen Dank für die nette Begrüßung.okok, ´habe meinen Namen vergessen. Heisse Frank komme aus Hamburg und habe die 21 schon seit 2000.
Morgen beginnt der erste Schritt zum Projekt... werde euch natürlich informieren und auch Löcher in den Bauch fragen. Habe noch nie ein Boot restauriert ---> Bilder; Suche gleich mal paar aktuelle Bilder raus aus diesen Sommer von der Küste. --> Sprit; Leistung will bezahlt werden und wenn der Hebel auf den Tisch geht rauschen gute 80 Ltr. durchs die Auspuffklappen ![]() --> Asche; Das Geld ist überall knapp, aber nach 8 Jahren kann man schon etwas investieren in ein Boot was einfach "geil" ist. Soll ja noch paar Sommer erleben. Komme mit den neumodischen Plastik eh nicht klar. |
#8
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Die ersten
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#9
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Hello again, Frank !
![]() Schreib Deinen Namen einfach in die Signatur, dann wird er nach jedem Beitrag (siehe bei mir mit Gruß unter der Linie) angezeigt. Das sind schonmal tolle Bilder, freue mich auf mehr. |
#10
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Sehr schön.
Jetzt wo ich den Rumpf wieder mal sehe kann ich nur sagen lass ihn klassisch ![]() Wo bist Du da auf den Bildern unterwegs gewesen ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#11
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Die Bilder auf dem Wasser sind dieses Jahr vor Grömitz/Ostsee entstanden. Vom Wasser her nicht der schönste Sommer...
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--> "Signaturfreie Zone"
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#12
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Der Sommer war wirklich durchwachsen , um es mal sachte auszudrücken
![]() da warst du ja um die Ecke, ich liege auf Fehmarn ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#13
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liege ancora, da ist man zügig von hamburg auf dem wasser
![]() heute abend stellt sich die erste frage; hat wer erfahrung ob ein 5.7 ohne große bzw. gar keine umbauten am antrieb/glocke paßt ? der leistungzuwachs sollte dem 290 keine probleme machen.
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--> "Signaturfreie Zone" |
#14
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Hallo zusammen,
habe heute die ersten stunden am projekt verbraucht. man man man, da findet man ja dinge in ecken die man nie gesehen hat die letzten jahre
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#15
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und eins zwischendurch in sachen speedlimit/ruhestörung neustädter bucht. viel zu schön um verboten zu werden oder nicht ?
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#16
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Der 290er kann die 5,7er ab, aber warum willst Du umrüsten, die 5 ltr sollten doch reichen
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#17
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Hallo Frank,
wäre das mein Schätzchen würde ich den klassischen Stil beibehalten. Die Coronet ist halt auch ein unbedingter Klassiker. Das muss ja auch nicht heißen, dass Du sie nicht modernisieren kannst. ![]() Ach ja, Willommen im Club. ![]()
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#18
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Hallo Frank,
mein Boot ist von 1970 und das davor war aus 1966. Ich würde immer und unbedingt die Optik im Stil des Baujahres erhalten, denn nur so ist es ein stilvoller Klassiker. Ansonsten wird es in meinen Augen zu einem verbastelten alten Kahn. Was aber für mich nicht heißt, dass die Technik altbelassen sein muss. Also Top-Technik im alten Gewand. Find ich super! Aber ist ja auch Geschmacksache... Gruß Peter |
#19
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Moin zusammen,
bin zwar kein pc-freak und habe mal versucht mit corel etwas zu drehen wie ich mir das vorstelle, zumindes rumpf( grau wird weiß). auf deck habe ich jetzt was neues gesehen in verbindung mit holzbohlenobtik, muss mal den richtigen namen googlen. ---> 5.0 auf 5.7, 45meilen; meine derzeitige maschine ist noch ein vergaser, da dachte wenn schon was neues ein einspritzer und wenn`s mit antrieb und glocke paßt gerne noch einige pferde mehr. aber die maschine ist eh das letzte projetkt. ps. falls jemande einen 5.0 ltr. gm sucht komplett, habe ich eventl. einen zu verkaufen im neuen jahr. ---> Jan; da hast du vollkommen recht, wie schon einige angesprochen haben. das boot bleibt im klassischen stil. ----> Peter; moderne technik ist in planung, aber auch eine sache der euronen ![]()
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--> "Signaturfreie Zone" |
#20
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Hallo,
Dein Coronet ist ein Klassiker und wie schon gesagt wurde, Veränderungen an der Optik lassen es blitzschnell zum 'Bastlerboot' werden, gleichgut es gemacht ist. Technische Verbesserungen sind okay und akzeptabel. Ein original erhaltenes Coronet 21 in 'perfektem Zustand' liegt wertmäßig zwischen 15 - 20.000 Euro. Dann muß es die Originalfarbe haben, alle Beschläge, Sitze usw. original Coronet sein. Dieses Boot hat gerade mal 18.000 Euro erbracht. Und wir haben noch lange über die nicht-originalen Sitze sprechen müssen ... http://rides.webshots.com/slideshow/560250474bdabfg Im Begleittext dazu auch etwas über und warum Klassiker: http://rides.webshots.com/album/560250474bdabfg Zum Zustand Beim Betrachten der Bilder fällt auf, daß am Spiegel recht viel Lametta hängt. Zuerst sind damit die Trimklappen gemeint. Diese fallen auch auf im Bild des Heckwassers (ungleich - eine Klappe 'hängt') auf. Die Trimklappen am 21iger Coronet sind soetwas wie eine S-Klasse mit Spoiler. Völlig unnötig. Unter normalen Bedingungen läuft ein Coronet optimal mit 3% Trim. Bei höheren Wellen kann man dann mit Powertrim des Antriebs den Gleitwinkel "dynamisch" verändern, sodaß das Boot bei hoher Geschwindigkeit weiterhin 'weich' läuft, bzw etwas achterlicher einsetzt. Trimklappen können dies auch bewirken, verursachen aber dramatisch höheren Widerstand. Es ist zu Vermuten das ein Teil des annormal hohen Spritverbrauches ebenfalls von diesen Trimtabs stammt, wenn sie auch 'ausgefahren' bei 'normaler' Gleitfahrt (siehe Bild Heckwasser) sind. Daran kann man ersehen, das dieses Boot willkürlich nach Vorbesitzer-Meinung 'verbessert' wurde, auch da, wo nix zu verbessern ist. Es ist zu Vermuten, daß das Boot insgesamt wesentlich schwerer geworden ist . Bei der anstehenden Überholung unbedingt darauf achten Gewicht zu sparen. Das gilt für die Zurüstungen des Vorbesitzers, eventuell auch Reparaturen, die mit Baumarkt-Material durchgeführt wurden. (Z.B. Böden, Schubladen, 'Einbauschränke.) Und ganz eisern: Raus, was nicht gebraucht wird - vom 2ten Reserveanker bis zum halbvollen 5 L Pott Antifouling. Nur für den Horizont: Bei Holzbooten kann es sein, daß das Holz des Rumpfes Wasser aufgesaugt hat (Fäule) und 100te Kilo Mehrgewicht verursacht ... also gut schauen, wo es leichter werden kann. Trimklappen auch ab (?) ... sogar Polster können - obwohl, wenn die schwer sind gehen sie nicht so schnell fliegen ... Statt Neulack kann man das Boot perfekt aufpolieren. Aufpolieren im professionellen Sinne, d.h. mit Schleifpolitur, wie sie auch von KFZ-Lackierern verwendet werden. Z.B. "Oskars's" Buffing- and Polishing Compound", 50 und später 100 Micron., einfach mal googeln. Das nimmt die UV Strahlen bedingte Kreide vom Gelcoat und bringt diesen tiefen satten Glanz zurrück. Das von Coronet verwendete Gelcoat verträgt diese Oberflächenbehandlung mehrmals, da Qualität und Materialstärke des Gelcoats reichlich und gut ist. (Das sollte man natürlich nicht jährlich machen...) Tiefe Katschen mit 2500 Schleifpapier vorbehandeln. Auch die Beschriftung seitlich, sollte sie entfernt werden. Natürlich alles mit handwerklicher Vorsicht an unverfänglichen Stellen ausprobieren ... und: "Fragen Sie einen Unfallschaden-Lackierer oder 'Schilderkleber'". Das Aufpolieren erhält das Boot im Original. Es erscheint nicht 'aufgebrasselt' wie ein neu lackiertes, alles einfach sympathischer und technisch gleichwertig. Übrigens, das Aufpolieren ist die gleiche Knochenarbeit wie Grundschleifen. Mit viel Wasser und Poliermaschine 2.000 U/min, also schweres Teil. Am besten 2 Mann 2 Tage, die Maschine vom Baumaschinenverleiher .... Allerdings - die meisten Beschläge können dran bleiben und werden gleich mitbearbeitet.... ... übrigens, ist Ihnen nicht schon mal aufgefallen wie schön und zweckmäßig alles an diesem Boot ist? Die Beschläge, Sitze, Schaps, das schöne Holz an der Kajütluke, der Cockpitboden - was soll da geändert werden. Wenn es kein Klassiker wäre und leuchtend orange (60iger Jahre - die Nierentischzeit der Bootsbauer), naja, da kann eine optische Veränderung naheliegend sein - aber ein Coronet hat eigentlich en gros und en detail eine kaum zu überbietende Klasse - in Form und Funktion. Auch übrigens, werft/markeneigene Beschläge haben sonst nur Riva, Rio und ganz wenig andere ... Ist Rumpf und Deck und Innen im "Status" geht es ans Unterwasserschiff. Am besten das alte Antifouling runterschleifen, und mit Grundierung neu aufbauen. Nach dem 'Runterschleifen' ruhig wochenlang im trocknen Lager 'offen' lassen, und ganz zum Schluß vor Fertigstellung grundieren und antifoulen, sodaß die Unterwasserschiff-Fläche einfach mal periodisch 'trocknet'. Das Antifouling muß nicht perfekt glatt sein - hier gilt der Gollfballeffekt, der Reibung verringert. Ganz anders der Antrieb und vor allem Propeller. Dieses Bauteil sollte optimal glatt und sauber sein, damit die Strömung gut 'anliegt'. Der Propeller ist optisch eine sehr kleine Fläche, im Verhältnis zum ganzen Unterwasserschiff. Bedenkt man aber, daß er sich zwischen 500 und 2500 U/min dreht, ist sein 'aktive' (Reibungs-) Fläche größer als die Gleitfläche des Rumpfes.... hier ist gnadenlos Perfektion gefragt. Auch, das die Flügel unverbogen sind, und alles gewuchtet ... später kommen wir noch dazu, daß eventuell der Propeller nicht optimal ist, dazu muß aber erst die Motorleistung und das 'Lebendgewicht' stimmen: Eine simple Motorinspektion wirkt meistens schon Wunder: Kompressionsdiagram, korrektes Ventilspiel-Schließwinkel, korrekte Zündung, Kontakte/Kerzen und Überholung des Vergasers (Düsenstöcke, Nadeln, Lager bis hin zum Luftfilter) alles genau und fachmännisch nach Herstellerangeben prüfen, einstellen und erneuern. Auch sollte kontrolliert werden, ob die Verbrauchsluft-Zuleitungen zum Motorraum alle 'frei' sind. Das kann bei einer Probefahrt auch später getestet werden - nimmt man die Motorverkleidung ab und dreht der Motor höher, reichen die vorhandenen Luftschächte nicht aus ... einfach zu kontrollieren, und auch einfach, Abhilfe zu schaffen. Allgemein wird die ausreichende Beatmung eines Bootsmotors vernachlässigt....Also einmal (wahrscheinlich nach langer Zeit) nicht nur Öl und Filter wechseln, sonder grundsätzlich alle Einstellungen am Motor revidieren. Bei der Gelegenheit auch etwas "Kür": evtl. auch die Motorpratzen austauschen, das Gummi verhärtet sich mit der Zeit ... änlich der Gummischläuche für Kühlwasser, Keilriemen und aber auch der 'offenen' Auspuffanlage, die das Boot hat. Wenn dann alles Mehr-Gewicht raus ist, Rumpf/Unterwasserschiff sauber, die Motorleistung wieder da ist und Probefahrten möglich sind sollte der Motor mit 2 Mann an Bord, 1/4 vollem Tank, ansonsten 'leer' - die Obergrenze der maximal zulässigen Drehzahl nach Herstellerangebe erreichen. Lieber und eher 150 U/min mehr. Wahrscheinlich erreicht der Motor nicht diesen Drehzalbereich korrekt - entweder er überdreht, weil irgendwann der stärkere V 8 eingebaut wurde, der Propeller aber nicht angepaßt, oder der Propeller aufgrund des 'falschen' Gewichtes angepaßt ist (Drehzahl wird nicht erreicht). Wie dem auch sei, das Erreichen der Drehzahl im korrekten Bereich ist der Schlüssel zum besten Benzinverbrauch (und höchsten Speed - grins). Und der liegt deutlich unter 80 L/Stunde. Hier ist, wahrscheinlich scheibchenweise verbastelt, die größte Krucks. Also, bei richtigen Voraussetzungen ist die Propellerabstimmung das i-Tüpfelchen auf der Leistungs und Verbrauchskurve. Den vorhandenen Propeller in der Steigung anzupassen ist relativ einfach, wenn man dem Propellerlieferanten möglichst genaue Probefahrt-Werte angeben kann. Auch ist zu Überlegen, einen Propeller mit höherem Wirkungsgrad, evtl Edelstahl, evtl 4-flügellig, anzuschaffen. Die verschiedenen Propeller-Lieferanten (z.B. Gröver, Köln) können dazu ganz konkret mehr sagen. Der jetzt existierende, eventuell in Steigung korrigierte, wird dann zum Ersatzprop ... Zumindest im Groben kann dies die Richtung sein, den tatsächlichen Wert des Bootes zu erhalten, es in eine sympathische gepflegte Erscheinung zu versetzen, und mit angemessenem Spritverbrauch und besten Fahr- und Leistungseigenschaften zu versehen. Es klingt alles ein bischen mühsamer als einfach den Motor zu wechseln, neue Farbe draufzuspritzen - beides ist aber dramatisch teurer, aufwendiger und der Effekt wahrscheinlich sogar deutlich schlechter .... Es ist verständlich, daß man mit der Neulust an dem Boot schnell zu 'Totaloperationen' neigt, weil man, ganz fälschlich, meint, damit etwas ganz Gutes zu tuen. Stimmt leider nicht. Das "Fine-Tuning" macht es. Genauso wie in der Formel 1. Ein Ferrari unterscheidet sich von einem Weltmeisterschafts-Ferrari durch präzise Abstimmung. Also, viel Glück, immer den nötigen Handbreit 'Jägermeister' in Reichweite. Yachtbau fängt mit Ja an - und hört mit au! auf. Breitestes Grinsen .... Heinz Hermann ![]() Geändert von HHH (24.11.2008 um 22:33 Uhr)
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Nachtrag wegen Fehlerteufel: Der Propeller dreht zwischen 500 und 2.500 U/min, und nicht wie falsch geschrieben 1.250 U/min.
Habe gerade nochmal die letzten Einträge gelesen "... meine Frau erschlägt mich " ...und... "... Euronen": 1. Entmisten und Erleichtern 2. Polieren statt Lackieren 3. Motor und Propeller 'abstimmen' kostet natürlich, aber bei weitem nicht soviel wie im zuerst angedachten "General-Erneuerungs-Veränderungs-Rahmen" mit Motorenwechsel und Neulackierung ... eigentlich ist es finanziell eine etwas ausführlichere Saisonvorbereitung, die mit mehr persönlicher Arbeitszeit als Geld zu tuen hat ... also Kopf hoch und step-by-step. Heinz Hermann |
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traumhaft schön und sauber aufgearbeitet
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]()
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Moin Frank!Schön,das du nun auch das laaaange Zeit von dir gemiedene Medium "Forum" für dich entdeckt hast!
Also,im Grunde genommen finde ch auch,das man Klassiker erhalten sollte,aber in erster Linie ist doch der Geschmack des Eigners entscheidend,denn der muss schließlich damit fahren mögen.Was bringt es , wenn ich mein Boot wegen des Werterhaltes original lasse aber mit der Farbe unzufrieden bin.Oder wenn ich die Coronet liebe aber mir die Liegewiese zu klein ist?Ich denke,der eigene Geschmack ist immer vorrangig vor dem Werterhalt,es sei denn man plant einen baldigen Verkauf. Ich selber habe das mit automobilen Klassker ja selber schon erelebt,da will man nur eine Kleinigkeit erneuern und dann steigert man sich rein und original hier und original dort und schon hat man etwas seltenes und ärgert sich über jeden pups,Kratzer und stoß.Da kommt dann der Spaß schnell zu kurz.Mein Scheunennachbar hat ebenfalls eine 21Fuss,ich denke eine nChaparell oder so,in schrecklichem braun.Er hat sih wohl mal die Nase eingedrückt und sie einfach mit Glasfasermatten geflickt.Das hat er dann so roh gelassen.Ich würde so nicht fahren wollen....Aber eins ist klar,während ich ab und zu mal Zeit hatte zum schleifen hatte ER den ganzen Sommer viel Spaß! ![]() Im Endeffekt muß es jeder selber wissen...Hier habe ich einmal ein paar Ideen eingestellt,einige selbergefärbt und eins hat mir mal jemand geschickt.. Gruß DC Geändert von CoronetDC21 (24.11.2008 um 19:08 Uhr) |
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Wenn schon Farbe dann in tiefblau oder schwarz.
![]() Rot find ich nicht so toll ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
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Also,bin deiner Meinung,aber vielleicht,wenn das rot noch dunkler wäre.Schwarz ist ja wohl nur schön und das weiße mit dem schwarzen AF und der roten Wasserlinie ist auch scharf....
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