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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Würth geht nach Österreich
http://wirtschaft.t-online.de/c/17/1.../17175472.html
tja... Meiner Meinung nach nur konsequent. Die Österreicher wirds freuen.... und die BadenWürtemberger ärgern... ...wobei die ja wohl schon ihren Reihbach mit dem Herrn gemacht haben dürften |
#2
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Das weiß ich nicht. Er wird HIER und Dort keine Steuern zahlen wollen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#3
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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Er wird mit Sicherheit mehr Informationen über den mittelfristigen Werdegang Deutschlands haben als unsereins.
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#4
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Er ist immer noch (... zu Recht !? ...) beleidigt über das Vorgehen der Steuerbehörden, als eine Hundertschaft Polizei während der üblichen Bürozeiten seine Bürogebäude gestürmt und durchstöbert hat.
Das wäre in dieser Form nicht nötig gewesen und ich kann seinen Ärger darüber auch verstehen, vor allem vor dem Hintergrund seiner Stiftungen und seines sozialen Engagements.
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc
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#5
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Zitat:
Ich glaube nicht, das es so viel mit der wirtschaftlichen Lage Deutschlands zu tun hat, als viel mehr mit der Tatsache, wie in BW mit ihm umgesprungen wurde... finde ich nur konsequent, das er dann die einzige "Vergeltung" ausübt, die ihm als Staatsbürger von Gesetzeswegen her bleibt.. Auswandern und die Steuern wo anders bezahlen.....und.... weil es hier an anderer Stelle schon geschrieben wurde..... auch solche Leute bezahlen Steuern...und vermutlich mehr in einem Jahr als die allermeisten in ihrem ganzen Leben... |
#6
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Zitat:
Hajo |
#7
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unser deutsches steuerproblem ist hinlänglich bekannt.
wenn man der kuh permanent das fressen wegnimmt und sie trotzdem noch melken will darf man sich nicht wundern wenn sie über den zaun springt um auf den saftigen wiesen des nachbarn zu grasen. unsere finanzgesetze erlauben dann, dass investitionen im ausland bei uns im inland steuerlich geltend gemacht werden können. würden bei uns steuergesetze herrschen wie in den sogenannten steueroasen, dann würde das geld hier bleiben und reeinvestiert werden und am ende käme für den staat mehr dabei heraus. aber wer von unseren regierungsaktionisten denkt schon zu ende... der schraubenmaxe ist jetzt wohl sauer. wegen seiner steuerschulden hat er wohl seine eigenen ansichten und meint dass er mit seinen stiftungen weit mehr für die gesellschaft geleistet hat. das mag man nun so stehen lassen. andrerseits sind es doch gerade diejenigen welche über ihn schimpfen, welche dem ulmer pharmamaxe einen rettungsplan für sein spekulationsfiasko mit vw-aktien anbieten obwohl der die verzockte milliarde lässig aus seiner privaten portokasse zahlen könnte. holger
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jack of all trades - master of none
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#8
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Nach dem was mit ihm hier in Deutschland alles gemacht wurde ist das kein Wunder...eher das er so lange hier geblieben ist.
Deutschland muss sich nicht wundern das es so viele Unternehem gibt die abwandern. Wenn die Steuern nicht so drastisch wären würde es sicher mehr Unternehem mit Sitz in D geben und somit wieder mehr Steuereinnahmen für den Staat. Meine Meinung Gruss Clairon
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#9
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#10
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Grüsse Gebhard www.youtube.com/watch?v=QXbER-JXvlc https://www.youtube.com/watch?v=y870wlSzzWc
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#11
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Ohne das erforderliche Hintergrundwissen würde ich mir kein Urteil zu einer solchen Betriebsverlagerung zutrauen.
Wer hier in Deutschland arbeitet und sein Vermögen gemacht hat, soll auch hier ,wie jeder andere auch, seine Steuern bezahlen. Ansonsten sind das für mich "Schmarotzer". In der Regel bezahlen solche Unternehmer doch sowieso kaum etwas an den Fiskus!-sondern "investieren" und machen Kosten! Zahlen müssen in der Regel die Arbeitnehmer sowie klein und mittelgroße Betriebe. Gruß Dierk
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#12
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Entgegen vieler Stammtischparolen gelten Einkommens-, Vermögens-, und sontige Steuern auch für solche Leute. Das sie natürlich konsequent Schlupflöcher nutzen ist ja nur legal, dennoch bleibt immer noch ein großer Batzen übrig die diese dennoch zu zahlen haben. Und was bei solchen -ich möchte fast sagen "Neidsprüchen"- gerne weggelassen werden, sind die zig Millionen an Wertschöpfung die solche Unternehmen erzielen. Damit sind gemeint: Lohnsteuer der Arbeitnehmer, Umsatzsteuer, gezahlte Löhne etc.... Da kommen bei Würth etliche Millionen, wenn nicht sogar Milliarden jährlich zusammen. Solche Unternehmer sollte man pflegen und froh sein, dass es sie in Deutschland gibt. Aber dem deutschen Finanzamt ist das schxxxx egal, die schlachten wirklich die Kuh die sie melken wollen. Ich kann da als Selbstständiger ein Lied von singen |
#13
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Das ist wie die meisten Vorurteile FALSCH.
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#14
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Servus felix |
#15
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Zitat:
Diese "Schmarotzer" haben ihre gesamte Energie in den Aufbau ihrer Unternehmen gesteckt, ihre Gesundheit riskiert, ihr Vermögen wieder und wieder aufs Spiel gesetzt und viele haben auch alles dabei verloren. Selbstständigkeit und Unternehmenstum ist oft genug ein russisches Roulett. Ich persönlich bin der festen Meinung, dass wir solch mutigen Leuten ihr Vermögen nicht neiden sollten. Im Gegenteil, es sei ihnen gegönnt, dass sie dadurch das sie vielen vielen Menschen Arbeit verschaffen ein Vermögen gemacht haben, egal wie hoch es ist. |
#16
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nur drei beispiele zum standort deutschland
1 vor vielen jahren habe ich ein gartenhaus (geräteschuppen) mit einer grundfläche von 12 quadratmetern gebaut. dafür musste ich denselben formularaufwand treiben wie beim bau eines einfamilienhauses um den "roten punkt" zu bekommen, der offensichtlich selbst für eine hundehütte im aussenbereich nötig ist. 2 als ich noch berufstätig war musste ich oft reisekostenabrechnungen machen. da wird bei der verpflegungsbemessung die tatsächliche arbeitszeitangabe verlangt - weniger als 6 stunden - mehr als 6 stunden, aber weniger wie 8 - mehr als 8 stunden, aber weniger als 10 - mehr als 10 stunden, aber weniger als 12 - mehr als 12 stunden..... bei längeren dienstreisen in tropische länder musste ich die wäsche regelmäßig im hotel waschen lassen, denn man darf ja nicht mit durchgeschwitzen klamotten beim kunden antanzen und ein monatsbedarf an wäsche passt ja auch nicht in den koffer. durch das ständige waschen wird die kleidung natürlich nicht besser. aber wie argumentiert der bundesfinanzhof: "die kleidung hätte man ja zuhause auch waschen müssen, deswegen entsteht bei der kostenersattung durch die firma ein geldwerter vorteil der mit 25% der waschksten zu versteuern ist" wenn man nun einen monat lang in verschiedenen ländern herumgereist ist belastet man die firma zusätzlich noch mit dem halben tag verlorener zeit, welche man zum ausfüllen der reisekostenabrechnung verbringt. 3 ein kollege von mit hat sich eine solaranlage aufs dach gebaut, damit speist er etwas strom ins netz. weil dies eine auf gewinnerzielung gerichtete tätikeit ist musste er einen gewerbebetrieb anmelden mit einem formularaufwand wie für einen großbetrieb. wegen der paar euro muss er nun monatlich eine vorsteueranmeldung machen. nach einer anayse der wirtschaftweisen vor etwa 10 jahren kam heraus dass die wirtschaft ihren personalbestand seit den 50er jahren um 2/3 gesenkt hat, der personalbestand bei behörden sich aber verdreifacht hat. fazit das, und nicht die angeblich zu hohen löhne sind die gründe warum der standort deutschland probleme hat.
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jack of all trades - master of none
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#17
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Zitat:
So werden eben immer kompliziertere Steuer- und Sozialgesetze usw. geschaffen, damit auch wirklich jeder Sonderfall erfaßt werden kann und ja keiner zu kurz kommt. Gruß Mario
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https://freie-rede-jetzt.de
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#18
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Wenn ich das alles so lese, frage ich mich, warum es viele gutgehende Firmen hier gibt, die auch ihre Steuern zahlen.
Von den Steuern wird u.a. die Infrastruktur bezahlt auf die Unternehmen nun mal angewiesen sind. Nicht umsonst sind viele "Auswanderer" wieder zurückgekommen. Wenn der Herr Würth in Österreich keine Steuern zahlt, bekommt er es das nächste mal eben mit den österreichischen Finanzbehörden zu tun. Ob die wesentlich anders vorgehen?
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#19
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Mal halb lang
Wo wären diese Leute ohne Deutschland ????????? In kaum einem Land dieser Erde hat man bis vor nicht allzu langer Zeit Unterstützung und Möglichkeiten ohne Ende bekommen. Sei es an optimalen Humankapital oder genialer Infrastruktur. Wer hat denn alles am Aufbau und den Wirtschaftswunderjahren verdient ? ...und warum ? Waren sicher alles selbstlose gute Christen... Sicher, die Zeiten werden nicht leichter, aber A... zukneifen und abhauen ? Soll er gehen, ich hoffe nur, das der Verbraucher sowas mit Kaufstopp quittiert... Eigentlich ists auch egal, so Vögel kommen und gehen...
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#20
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Zitat:
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#21
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Zitat:
Nee nie 2. Woanders bekommst nicht mal was wieder. Wieso mußt Du Geld vom Staat wiederbekommen wenn Du durch die Gegend reist ? Nich aufregen, ich reise selber 3. Ab wann beginnt wenig Euro ? Ich find sogar Pommesbuden als Gewerbebetrieb lächerlich, andere sehen das anders... Seit dem ich beruflich viel im Ausland bin, habe ich wieder gelernt unser Land zu lieben
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#22
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Zitat:
Habe ich in meinem Statement irgendeine diesbezügliche Aussage getroffen? Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass die ganzen Vermutungen, die hier durch den Raum schwirren für den Popo sind. Weder sind die hier angesprochenen Unternehmer per Definition Verbrecher, noch steht ihnen per Definition ein Heiligenschein zu. Die Welt ist nicht nur schwar/weiss. Was zählt, sind Fakten und die scheint hier niemand zu haben Zitat:
Hajo |
#23
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Zitat:
Was ich allerdings weiß, ist, das Personen in dieser oder zumindest einer sehr ähnlichen Liga Steuern zahlen...und auf den Herrn Würth trifft das mit Sicherheit auch zu, das unser Steuergesetz nun mal für alle gilt..... und die Saage von den unerschöpflichen Steuerschlupflöchern ( so das man nichts mehr zahlen muß) war, ist und wird immer eine Märchen bleiben Zitat:
Hallo Dirk.... ich bin auch Selbstständig.... leider längst nicht in dieser Liga, in der Herr Würth spielt, aber dennoch kann ich mir sehr gut vorstellen, warum er so verbittert ist. Ich will hier jetzt nicht über Betriebsprüfungen, die Überheblichkeit mancher Beamter oder über irgendwelche spezielle Gesetze sprechen, weil es schlicht den Rahmen sprengen würde.... Aber -nur als ganz ganz kleines Beispiel am Rande folgende 2 Fakten. 1. Du machst einen Fehler bei deiner Steuererklärung in 2006.... wirst geprüft,wirst nachversteuert und mußt die Zinsen noch oben drauf zahlen. Fair? Gerecht? Na logisch.... ist ja dein Fehler... 2. der Staat kürzt die Pendlerpauschale in 2006... er wird "geprüft" vom Verfassungsgericht...das stellt einen Fehler fest... Du als Pendler bekommst die Pauschale rückerstattet.... Zinsen??? Fehlanzeige!!!! Fair? Gerecht? ...Tja...über so was rege ich mich auf.... wenn schon Gerechtigkeit, dann bitte für alle.... ...und ich würde sogar noch soweit gehen, das der Beamte, der bei Herrn Würth den Bogen überspannt hat für den Steuerausfall verantwortlich gemacht wird.... ...aber das geht ja wohl nicht.... weil das dann glaube ich wieder ungerecht wäre....stellt sich nur die Frage für wen
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#24
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@ Hajo:
Ich wollte Dich nicht persönlich angreifen. Wenn das so rüber gekommen sein sollte, entschuldige ich mich híermit dafür. Für mich klang Dein auf Christoph gemünzter Beitrag aber so, als ob Du auch in die Der-zahlt-sowieso-keine-Steuer-Kerbe haust . Solche Sprüche meinte ich mit Stammtischparolen/ Neidsprüchen. Das das wahrhaftig nicht so ist, sollte eigentlich klar sein. Natürlich sind solche Unternehmer auch keine Heiligen, einige verfolgen ihre Ziele durchaus skrupelos ohne Rücksicht auf Verluste. Aber die ehr in der Unterzahl. Mit pfleglich behandeln meinte ich, dass wir froh sein sollten Leute wie z.B. Würth in Deutschland zu haben und nicht gleich mit einer Hundertschaft von Steuereintreibern die Geschäftsräume stürmen sollte. Und meintwegen sollten solche Herren (und natürlich auch die Damen) einige Privilegien genießen dürfen ohne das man es ihnen neidet. Um auf Deine Frage von Fakten zu kommen: Z.B. hat Würth 65.000 Arbeitsplätze geschaffen . Stellen wir uns mal vor, R. Würth wäre nicht in Deutschland auf die Welt gekommen, sondern, z.B. in den USA. Dann hätte jetzt die USA 65.000 Arbeitsplätze mehr und nicht Deutschland (ok, die Stellen sind nicht alle in Deutschland, aber das wäre jetzt ein wenig Haarspalterei ). @ Christoph: Stimme Dir voll und ganz zu. Ich habe leider den Fehler gemacht mich mit dem Finanzamt anzulegen, hat mich einen Mittelklassewagen gekostet Dabei konnte ich dann merken, wie skrupelos die Finanzbehörde vorgehen kann. @ Skorpio: Stimme Dir z.T. zu. Die Unternehmer finden in Deutschland fruchtbaren Boden vor der ihnen es erst ermöglicht ein solches Unternehmen aufzubauen. Es profitieren also beide Seiten von der jeweiligen anderen. Pflanzen wachsen nur auf nährhaften Boden aber ohne Pflanzen gäbe es erst gar kein nährhaften Boden. Aber solche "Vögel" wie Herr Würth sind leider viel zu selten, die kommen und gehen nicht einfach so eben. Und ein Kaufverzicht wäre so ziemlich das Falscheste was man machen kann, das wäre ein Schuß ins eigene Knie. Abgesehen davon würden dann wahrscheinlich 90% aller Schränke in Deutschland zusammenkrachen
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#25
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Zitat:
ich verstehe den Zusammenhang nicht. Was soll das über diese Leute aussagen, die in einem Jahr vermutlich mehr Steuern bezahlen als die allermeisten in ihrem ganzen Leben? Sind die dadurch vor dem Steuergesetz irgendwie gleicher? Gelten für sie andere Maßstäbe in Sachen Moral? Diese Leute zahlen hohe Steuern, weil sie hohe Einkommen haben. Einkommen, die auch und gerade in Deutschland mehr als zum Leben reichen. Und gerade aus diesem Grund verabscheue ich, ohne dies jetzt Herrn Würth unterstellen zu wollen, eine Flucht aus dem Steuer- und Sozialsystem. Einem System, dem auch diese Leute eine Menge zu verdanken haben. Hajo |
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