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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo liebe Bootsfreunde,
ich Februar möchte ich mir ein kleines Motorboot in Stitch and Glue Technik selber bauen. Hier mal den Link: https://www.boatdesigns.com/products.asp?dept=526 Bevor ich aber beginne, möchte ich hier noch etwas Rat einholen. Fangen wir beim ersten an, das Holz. Was brauche ich denn für Holz? Ich habe mich mal mit einem Holzhändler zusammengetan. Da kostet eine Mulitplexplatte AW 100 mit 3,75 qm (1,5mX2,5m) mit Steuern ca. 65€. Es gibt dann noch eine andere Version, die muss nicht ganz so schön sein und da kosten ebenfalls 3,75 qm ca. 35€. Muss ich dann speziell dieses Holz verwenden oder kann ich ein anderes Holz verwenden? Evtl. günstiger? Dann zum nächsten Problem. Glasfasermatten und Epoxidharz. Das Boot soll mindestens innen und außen mit einer Schicht bezogen werden und mit Harz bestrichen werden. Welche Stärke soll ich denn nehmen? Und mit wieviel Liter Harz muss ich ungefähr rechnen? Und dann noch eine Frage. Das Boot hat eine Größe von 5,30Meter. In Amerika werden anscheinend andere Standardgrößen bei Holz verwendet. Die haben größen von 1,33m x 2,6 Meter. Die Pläne sind daher auf die Länge von 2,6 Meter ausgelegt. Nun, soll ich dann die Länge vom Boot dementsprechend kürzen? Oder gibt es noch eine andere Möglichkeite das Holz zu verlängern? Oder lohnt sich das überhaupt wegen 20 Zentimeter? Und nun zum Lack. Wieviel Lack werde ich denn benötigen? Das Boot hat eine Länge von ca. 5,30 Meter und eine breite von 1,80 Meter. Es soll weiß werden. An sich waren das eigentlich meine Fragen. ![]() Aber es kommen sicher noch welche! Daher würde es mich freuen, wenn ihr mir bei meinen Fragen helfen könntet. Vielen Dank! Stefan |
#2
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Hallo Stefan,
helfen kann ich dir nicht, aber schau mal hier: http://www.segger-boote.de/ Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#3
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Hallo Eckhard,
die Seite kenne ich schon. Hab mich mit der auch schon vertraut gemacht. Aber das Boot das ich mir rausgesucht habe, gefällt mir ganz gut. Das soll so das Einsteigermodell werden. Möchte dies dann im Februar mit meiner Freundin bauen. Die kann mit der Stichsäge besser umgehen als ich. Kein Wunder, sie ist ja auch Orthopädietechnikerin und ich BWL-Student ![]() Den Plan bestelle ich in den kommenden Tagen, sodass er dann im Februar da ist. Zitat:
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#4
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Hallo Stefan,
Da kommen bestimmt noch viele Tipps. Schau doch mal bei Monk rein, der hat soetwas in etwas kleiner schon hinter sich!
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#5
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![]() ich suche nicht mehr, ich hab ein... ..,=====,o00o //__l_l_,\____\,__ l_---\_l__l---[]lllllll[] _(o)_)__(o)_)--o-)_)___.....Wassertaxi ![]() |
#6
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Hallo,
ich weiß ja dass die Liste dabei ist. Hab mir ja auch schon alles durchgelesen. Nur das mit dem Epoxi hab ich echt überlesen. Aber was ich nch brauche wäre ein paar Tipps. Für mich ist es das erste Boot das ich selber baue. Restauriert habe ich aber schon zwei. |
#7
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moin moin Kommilitone,
ich habe schon ein Stitch & Glue Boot gebaut, kannst dich gerne mal bei mir melden kann dir ein paar sehr gute Tipps und Internet-Adressen geben. Hast du ICQ? Habe vor jetzt auch noch ein größeres zu bauen. Gruß Sebastian
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Hier darf keine werbung stehen !!
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#8
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Hallo Stefan
Wichtig bei Stitch + Glue ist, dass deine Sägekanten perfekt straken, also auch sehr sorgfältig aufgezeichnet werden. Ungenauigkeiten ergeben schnell Beulen. In diesem Zusammenhang ist auch das Ausrichten des Rumpfes vor dem Kleben der Kimm und Einbringen der Verstärkungen sehr wichtig. Was deine Plattenmaße angeht bleibt dir nur das Schäften der Platten, oder du verkleinerst proportional deine Maße. Nur verkürzen würde ich nicht weil die Rumpfform ja durch die ausgesägten Platten entsteht. Das komplette überziehen des Rumpfes mit Matten wird hier im Forum sehr kontrovers diskutiert, ich würds nicht tun, einfach weils teuer ist, viel Arbeit beim Schleifen ist und MEINER Meinung nach weder Stabilität bringt noch das Holz vor Beschädigungen gut schützt. Ein weiterer Nachteil ist die Erhöhung des Gewichts ![]() ![]() Was den Lackverbrauch angeht solltest du selbst ausrechnen wenn du weißt welchen Lack du verwendest, die Hersteller geben ja den Verbruach pro Quadratmeter an. Ach ja, ich habe eine Segger-Diabolo in S+G gebaut ![]() Gruß Karlheinz
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#9
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Hallo Stefan,
zu den Plattenmaßen: hierzulande üblich sind: 1,22x2,44m, 1,25x2,50m oder 1,55x3,10m Die großen Maße sind üblich bei Birke Multiplex und Okumé/Gaboon in WBP exteriour grade. Die Okumé -Platten sind für Dich definitiv von Qualität und Format brauchbar. Zur Stitch´n Glue-Bauweise ist die Webseite von Sam Devlin sehr interessant, zwar kein Lehrbuch, aber immerhin. Devlin hat auch ein Buch zum Thema verbrochen. http://www.devlinboat.com
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#10
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Guten Morgen,
Dann fange ich mal bei Bernd1972 an: Ich habe bei uns einen Holzgroßhändler angerufen und die haben leider nur die Platten in 1,50m x 2,50 m da. Und ich glaube es ist Birke. Es gibt hier zwei Arten, einmal die ganze feine Ausführung, die kostet 65€ für 3,75 qm und es gibt eine Mutliplexplatte für den Bau. Die soll auf der einen Seite genauso sein wie die Feine, aber die andere Seite soll nicht ganz so schön sein. Hab mir die Platten aber noch nicht angesehen. Aber auch diese hat die Maße 1,5m x 2,5m. Eine andere Plattengröße hat er leider nicht. Ich hab nur etwas Angst, dass durch das Plattenmaß der Holzverschnitt sehr groß sein wird. So eine Platte ist natürlich auch nicht ganz so günstig. Was sind denn eigentlich Okumé -Platten? Von denen hab ich noch nie etwas gehört. Ach ja die Seite von devlinboat kenne ich auch schon. Diese Seite wurde mir hier schon früher mal mitgeteilt. @karlheinz: Vielen Danke auch für Deine Antwort. Dann werde ich das Boot nicht mit Glasfaser beziehen. Hab das auch schon gelesen, dass es nicht wirklich viel bringen wird. Soll dann das Holz davor aber mit Harz bestrichen werden? Vielleicht werde ich dann aber lieben die Maße des Bootes proportional verkleinern. Ich denke, dass ist vielleicht etwas zu viel Aufwand das Boot zu vergrößern wegen 20 Zentimeter. Und wird es dann dadurch nicht noch etwas unstabiler durch die Verlängerung? Oder was würdest Du/ Ihr empfehlen? Hab mir auch Dein Boot angesehen, das Du gebaut hast. Sieht echt klasse aus. War es dann wirklich so teuer, wie es in der Beschreibung steht? @sebastian_krueger: Auch Dir vielen Dank. Ich werde mich sicher noch bei Dir melden. Welche Seiten könntest Du mir denn nennen? @Ölfinger: Danke Dir, den Link kenne ich auch schon. Hab mir das ebenfalls schon durchgelesen. Ist auch sehr hilfreich für mich als Anfänger. @ all: Wieviel kostet denn bei euch so im Vergleich das Holz? Liegt dasauch so in meiner Preisklasse? Und wie lange würdet Ihr für den Bau veranschlagen? Und reicht für das 5 Meter Boot ein 20 PS Außenborder von Johnson? Vielen Dank schon mal! |
#11
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Okumé ist auch unter der Bezeichnung Gaboon/Gabun erhältlich, ein mäßig festes Holz mit feiner Maserung. Das Sperrholz aus Okumé ist üblicherweise WBP exteriour grade und von annehmbarer Qualität.
Und ich würde den Rumpf definitiv überglasen.
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#12
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![]() Zitat:
Okumé ist ein relativ leichtes tropisches Holz, ist als Bootsholz ein relativ günstiges Holz aber bestimmt teurer als z.B. Birke Multiplex, einfach mal Googeln oder direkt zu http://www.sommerfeld-thiele.de oder http://www.ruegg.de/. Überleg mal was du mit dem Boot willst, wie oft du es nutzt und wie lange es halten soll, dementsprechend würde ich das Holz nehmen. Wie ich gesehen habe ist das ein flacher Rumpf ohne Kimmung, eigentlich nur auf Seen ohne Wellen geeignet. Zitat:
Zitat:
![]() ![]() Jetzt kommt mein Lieblingsthema: wenn du wegen der Kosten bauen willst: VERGISS ES ![]() ![]() ![]() ![]() Wenn du nicht wegen individualität und wegen dem Bauen selbst baust, lass es. Kauf dir lieber ein komplettes günstiges GFK-Boot und überhole es, ist alle mal billiger, und funktioniert auch. Vor allem ist meist das ganze teure Zubehör schon dabei (Licht, Trailer, Motor, Tank, Batterie, Schwimmwesten, Leinen....) Gruß Karlheinz |
#13
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Hallo,
reicht es dann an sich aus, wenn ich die Multiplexplatten nur mit 2KK lackiere? Ich dachte, die streicht man noch mit Epoxi wegen dem Wasser. Ja das Boot hat einen ganz flachen Rumpf. Ich möchte es hauptsächlich am Gardasee in Italien verwenden. Und da sind meisten keine Wellen oder nur recht kleine. Bin am Gardasee schon mit einer 3,5 Meter kleinen Jolle gesegelt. Wegen der Größe dachte ich. Das Boot hat eine Länge von 5.30 Meter. Das Holz hat aber nur eine Größe von 2,50 Meter. Somit fehlen ja 30 Zentimeter. Und daher ist die Frage was ic da machen soll. Soll ich das Boot proportional verkleinern? Oder soll ich das Holz um 30 Zentimeter verlängern? Und was für Vorteile entstehen, wenn ich das Boot mit Glasfasermatte beziehe? ab schon gehört, dass es schwerer wird. Wird es dadurch auch stabiler? Es kommt gar nicht auf die Kosten drauf an. Hab immer schon den Wunscs gehabt selber ein Boot zu bauen. Und den Wunsche möchte ich im Februar nachgehen. Also Leinen, SChwimmwesten, Batterien und den Tank habe ich schon. Das einzige was ich noch brauche ist die Fernsteuerung für den Motor, eine Lenkung, und die Beleuchtung. Ach ja Trailer hab ich auch schon. |
#14
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Das ist mal ein Zitat von den Leuten bei denen Du Deinen Plan kaufst.
reinforced both inside and out with laminates of fiberglass; a proven, simple, very strong, building method that makes boatbuilding practical for almost everyone. Wenn Du dich da nícht dran halten möchtest, als derjenige der von der Bauweise absolut keine Ahnung hat. ... dann geht das ganz schnell in die Hose. Du hast Null Boote und Glen.L. hat ungezählte Boote in Stich & Glue hinter sich. Ein Plan wird doch nach den zur Verwendung genommen Materialien und den angewandten Baumethoden erstellt. Du kannst doch nicht den Werkstoff ändern oder den wichtigsten Teil (Epoxy) ganz weglassen . Die Konstrution ist doch dann eine ganz andere als die im Plan vorhandene . Die Haltbarkeit des Bootes entsteht durch das dreifache Sandwich. Glasgelege das mit dem Holz durch das Epoxy FEST verbunden ist ergibt eine extreme Steifigkeit . Hier wird das Boot dadurch leicht, das mit wesentlich dünneren Hölzern gearbeitet werden kann. Wichtig ist, das das Holz mit Epoxy eingestrichen wird und das Epoxy gut ins Holz einzieht. Dann naß in naß die gewebte Matte speziell für Epoxy ( Silan Schlichte )auflegen und mit Epoxy tränken. Temperaturen , Luftfeuchte nach Angaben des Epoxyherstellers genau beachten . Die Firma WEST bietet ja bekanntermaßen Epoxy an . Der Name WEST kommt von With Epoxy Saturated Timber und bedeutet mit Epoxy getränktes Holz. Hier verbinden sich die Holzfasern mit dem Epoxy und dann auch noch mit der Gewebelage und es entsteht ein Kompoundbaustoff. Die Belastbarkeit ist extrem hoch. Durch die vollkommene Versiegelung kann das Holz nicht vergammeln. Klar ist es total Klasse neue Wege zu suchen, denn nur so entwickelt sich Neues. Aber wer in der Stich & Glue Bauweise ein Boot das nach diese Bauweise berechnet wurde bauen will, der sollte man da ruhig mal den amtlichen Weg gehen. Epoxy in guter Qualität gibt es billig bei e-bay vom Verkäufer Mapu aus Hamburg . Ich habe da ca 30 KG gekauft und verarbeitet, war O.K. Halt Dich an ALLES !!!!! ohne Ausnahme und der Erfolg ist Dir garantiert. Oder bau Dir einen Eigenbau mit Materialien wie Du es meinst, dann kannst aber auch ganz ohne Plan nach Auge bauen, denn das ist im Prinzip das Selbe Gruß der Holzwurm P.S. Noch ein Tip DIE zusammenzufügenden Platten MÜssEN überall eine Fuge haben die ja mit dem angedickten Epoxy verspachtelt wird . Nie ganz genau wie ein Modellbauer auf KNIRSCH bauen
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#15
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() Auch ich bin mit meiner Zef schon am Gardasee gewesen und da waren die "kleinen" Wellen schon 1x bis zu einem Meter... ... und die Zef ist mehr als gutmütig und vor allem: unsinkbar! LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK ![]() |
#16
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Das stimmt schon. Die Wellen waren dort auch schon höher.
Aber ich bin im Jahr mehrmals dort und meistens sind die nie so hoch. Die Zef Jolle segelt wunderschön. Absolut gutmütig und sie kann auch richtig schnell sein. Ich liebe meine kleine ZEF Jolle. Hab aber auch noch einen Korsaren bei ebay gekauft. Für etwas über 100 €, aber mit Segeln, Leinen etc. Und der Zustand ist top. Den möchte ich jetzt auch herrichten und dann damit im Sommer am Chiemsee und oder am Gardasee segeln. Freu mich schon drauf. Und ich freu mich schon auf den Bau von dem Wee Hunk. |
#17
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![]() Zitat:
Korrekt ist: 1 Fuß=30,48cm, d.h. eine 4'x8'-Platte, wie es die Materialliste fordert, ist 121,92cm x 243,84cm. Die deutschen Platten sind mit oft 125cm x 250cm also immer etwas größer. Kein Problem also. Gruß Kai Geändert von kukvbb (14.01.2009 um 15:32 Uhr)
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#18
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Hallo Kai,
herzlich willkommen im ![]() Du hast mit der Plattengröße natürlich vollkommen recht. @Stefan.Frank Warte doch erstmal ab bis du die Pläne in der Hand hälst, mach dir deine Gedanken darüber und wenn du dann immer noch nicht weiter kommst fragst du hier einfach geziehlt nach. Alles andere ist doch bloß Spekulation. ![]() Wenn du aber sowiso ganz anders bauen willst warum hast du das Geld für die Pläne ausgegeben ![]()
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) Geändert von monk (14.01.2009 um 15:11 Uhr) |
#19
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Hallo Monk,
noch habe ich die Pläne gar nicht gekauft. Das mache ich jetzt erst. Eigentlich will ich aber das Boot genauso bauen wie auf den Plänen. Meine Frage war nur, ob es sinnvoll ist, die Platten mit Epoxy zu tränken. Aber das werde ich natürlich machen und mit Glasfasermatten verstärken. Und ihr habt vollkommen recht. Ich hab ständig gerechnet, dass ein Fuß 0,3333cm ist. Das ist mir doch ein kleiner Fehler unterlaufen ![]() Daher danke für die Richtigstellung mit der Holzgröße. Daran seh ich das Problem. Dann kauf ich jetzt wahrscheinlich den Plan ![]() Zitat:
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#20
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moin,
du solltest auch die platten wenn si da sind, vor dem zuschnitt mit epoxi versiegeln. die innenseite sofort 2x drüber und die außenseite 1x drüber. makier dir aber die außenseite. das hat folgende vorteile, 1. beim sägen franst nichts mehr aus. 2. die innenseite ist ohne viel aufwand fertig. 3. du kannst auch mal mit schietigen fingern anfassen ohne das da sofort was ins holz einzieht. dann solltest du anzeichnen und VOR dem sägen deine freundin nachmessen oder umgekehrt, das spart holzplatten und somit geld. bis denn ![]() ![]() ![]()
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#21
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![]() Zitat:
Warum nur soll er seine Freundin nachmessen und dabei Holzplatten und Geld sparen?? ![]() ![]() ![]() ![]() ... Die wird doch nicht grösser oder kleiner nur weil er sägen muss... ![]() ![]() ![]() ... oder doch? ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK ![]() |
#22
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Die Idee mit dem vorzeitigen beschichten ist aber auch nicht Ohne. Nicht das die Platten dann brechen wenn sie stark gebogen werden sollen.
![]() Das mit der Freundin ist mir auch nicht ganz klar aber vielleich kennt Hartmut sie ja. ![]() ![]()
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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#23
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moin,
Zitat:
![]() @monk, zum brechen, den holzplatten wir wohl nicht übel werden und den leutchen auch nicht ![]() bis denn ![]() ![]() ![]()
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#24
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Ich würde die Platten auch nicht vorher beschichten! Bei engen Biegeradien kann es da schon vorkommen, dass sich im Epoxi Spannungsrisse bilden.
Obendrein, aber ich bin kein Techniker, kann ich mir vorstellen, dass hinterher beschichtete Platten eher ihre Form bewahren... und 2. wenn ich die Kanten der Platten miteinander verkleben soll, die Platten jedoch schon vorgestrichen sind, dann muss ich das Epoxi dort wieder mühsam anschleifen. Sonst hält mir das Zeug ja nicht. LG Peter
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#25
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Hallo Stephan,
mach einen einfachen Test 1. 3 Streifen Sperrholz mit normalem Leim über 3 versetzte Nägel gebogen verleimen 2. 3 Streifen Sperrholz gerade verleimen Wenn die trocken sind, versuch die 2.gerade Verleimten in die 3 Nägel zu zwängen Also, erst nach Stitch & Glue epoxieren Gruß Udo
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