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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
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#1
25.01.2009, 22:51
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mahagoniefunier instandsetzen
mion,
bei meinem alten kreuzer hat sich an der "garage" für das schiebeluk das holzfurnier wohl wegen feuchtigkeit gelöst (siehe bild)  . da unter einer hutze verborgen, ist das auch dem vorbesitzer wohl nicht aufgefallen. bevor ich mir jetzt arbeit mache, an die geneigte community  die frage, wie ich diesen mangel am besten und dauerhaft behebe. die obere funierschicht hat sich gelöst und ist wellig. läßt sich da mit epoxy etwas machen, oder muß ich das ganze teil erneuern? vielen dank für antworten. heiner 
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#2
25.01.2009, 23:11
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Zitat:
Meine Meinung: Furnier runterschleifen, neues aufbringen und behandeln. Gruß Walter
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#3
26.01.2009, 00:39
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Bist du dir wirklich sicher, das tatsächlich die erste Furnierlage schon hochgekommen ist ?
Oder doch eher nur der Lack ? Damit sich bei Bootsbausperrholz die Furnierlagen lösen muß doch schon einiges an Zeit und Feuchtigkeit übers Holz gegangen sein und dafür sieht mir die Beschädigung eigentlich zu klein aus...... Wenn es denn tatsächlich so sein sollte das sich die Furniere ablösen ist wie schon von Walter erwähnt das Holz in der Tat kaputt und muß in jedem Fall ausgetauscht werden, aber wie gesagt, kann mich ja täuschen aber sieht eigentlich nicht danach aus. Gruß, Norbert
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#4
26.01.2009, 08:03
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Das vorhandene Furnier an allen abgelösten Stellen mit Leim unterspritzen (mit einer Injektionsspritze, Durchmesser vorher ausprobieren, z.B. 0,3mm) und das Furnier flächig anpressen (Vorrichtung dafür vorher fertig machen, auch alle Zwingen, Gewichte, Sandsack o.ä. vorher bereit legen). Trennlage (Plastiktüte, die keinen Kleber annimmt) zw. Furnier und Anpressmittel nicht vergessen.
Danach die alte Lackschicht vorsichtig runterschleifen, ohne dabei das Furnier komplett wegzuschleifen. Ggf. mit Korkklotz und z.B. 120-er Schleifpapier. Anschl. neuer Lackaufbau. Falls das zu mühsam erscheint, einfach ein neues Furnierblatt aufbringen.
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Gruss, Peter
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#5
26.01.2009, 09:05
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Ich würde nicht lange rumflicken!
Funiere die "Garage" neu und du hasst wieder viele Jahre deine Ruhe!  Gruß Dierk
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben 
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#6
26.01.2009, 09:43
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Runterschleifen und neu! alles andere ist nur Flickwerk,macht viel Arbeit, kostet Geld und bringt nichts!
Wenn die Unterkonstruktion i.O. ist, dann ist das keine Hexerei! LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK 
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#7
26.01.2009, 09:59
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Allns nur Öbergang seggt de Hahn, as he in de Pann liggt!
Moin Peter,
Zitat:
Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#8
26.01.2009, 10:44
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Ich habe bei gleichem Problem seinerzeit die Garage demontiert und mit in die Werkstatt genommen.Dann wurde der Deckel mittels Mahagonileisten und schwarzen Sica Fugen incklusive Randleisten zu einem schönen Stabdeckmuster!
Geile Winterarbeit!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#9
26.01.2009, 21:14
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Zitat:
grundsätzlich stimme ich Dir zu und bin auch immer ein Freund der dauerhaften Lösung. Andererseits treibt mich auch der Wunsch um, bei einem alten Boot möglichst viel alte Substanz zu erhalten (wobei ich natürlich nicht weiss, wie alt diese Substanz eigentlich ist). Und nach Deiner Empfehlung in einem früheren Trööt frage ich dann eben mal nach, bevor ich loslege. Trotzdem Danke und bis zur nächsten Frage Heiner
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#10
26.01.2009, 21:22
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Zitat:
das Foto (ich habe einige gemacht und das beste eingestellt) zeigt den Schaden nur unzureichend. Es ist so, dass das Furnier deutlich wellt. Mein Boot hat da vom Vorbesitzer einen gewissen Pflegestau. Ich vermute, dass der Lack zwischen Furnier und Kantenleiste irgendwann gerissen ist und sich dank Abdeckung die Feuchtigkeit länger mit Temperaturwechseln halten konnte. Das reicht dann wohl. Vielen Dank für Deine Antwort Heiner
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#11
26.01.2009, 21:23
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Mit Epoxy (verdünnt...) unterspritzen, wie beschrieben, ist eine Maßnahme, um das Problem zumindest temporär in den Griff zu bekommen. Ich habe an meinem Kajütschott Stellen, wo ich das so machen muß und werde. Da Du so keine richtig gute Kleberverteilung erreichst, ist es eben nur eine zweitbeste Sache. Aber, wenn Du mit anderen Dingen am Boot befaßt bist, gewinnst Du da ein wenig Zeit, um es später dauerhaft zu machen. Man will ja auch auf´s Wasser kommen, wir sind ja Segler, keine Restauratoren....
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#12
26.01.2009, 21:51
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Zitat:
bist du da wirklich so sicher?  LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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#13
26.01.2009, 22:06
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Zitat:
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#14
27.01.2009, 13:23
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falls duch neu furnieren solltest, schau mal hier:
http://bootsbau-diy.de/2009/01/furnieren-fur-anfanger/ http://bootsbau-diy.de/2009/01/furni...tgeschrittene/ http://bootsbau-diy.de/2009/01/tipps...zum-furnieren/ Da hat Holger was nettes zu geschrieben
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Hier darf keine werbung stehen !!
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#15
02.06.2016, 23:23
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Hallo ihr alle ich habe eine Beelitz ein Sperrholz Mahagoni Boot.Da ich dieses Boot in einem durchgeschliffenen Zustand übernommen habe habe ich das gesamte Boot mit 3 mm Mahagoni belegt. Da ich aber noch eine Arbeit hatte habe ich beim Dach nicht bis auf dem Holz runtergeschliffen.Jetzt hatte ich die Quittung bekommen.Ich habe jetzt das Furnier entfernt.Es wird jetzt genau so gemacht wie der Rest. Also runter bis aufs Holz schleifen GFK verdünnen das Holz tränken innerhalb von 12 Stunden Funier mit Harz aufkleben und dann habe ich dünnes Glasgewebe aufgetragen.Es sieht aus wie lackiert sind auch noch 2 Schichten Lack drauf . Nun habe ich für den Rest meines Lebens Ruhe ( Verbandstoff ) . Ich habe 5 Tage gebraucht das alte runter zu machen soviel zum kleben mit Harz .Wenn du auch deine Ruhe haben willst mach es so.Den Rest des Bootes wurde vor 12 Jahren gemacht und alles in Ordnung
Gfg Arthur
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