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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Winterlager - Wasser im Boot
Hallo zusammen,
mein Boot steht unabgedeckt in einer trockenen Scheune. Zum zweiten Mal musste ich ca. 10 Liter Wasser aus der Bilge meines Segel-Kleinkreuzers Neptun 20 Kielschwerter schöpfen, dass z. T. auch noch gefroren war. Wasser geht ja noch, aber Wasser und Frost ... Das Wasser muss meiner Meinung nach irgendwo in Boot stehen. Die Neptun soll ja unsinkbar sein. Da müssten also irgendwo Hohlräume sein, in denen Wasser stehen könnte. Hat jemand eine Idee, woher das Wasser kommen könnte oder einen Vorschlag, wie ich der Sache am besten auf den Grund gehen kann? Vielen Dank im voraus Rainer |
#2
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Wenn deine Neptun als unsinkbar gilt, muss sie irgenwelche Hohlräume von beträchtlicher Größe aufweisen! Diese würde ich systematisch anbohren!
Ich habe mir z.B. sog. Inspektionsluken in die "Schwimmkörper" eingebaut. Ansonsten lassen sich die Bohrlöcher leicht wieder verschließen! Alle anderen Möglichkeiten der Wasseraufname sollte man vorher allerdings untersucht haben! Habe leider keine Erfahrung mit deiner Neptun!-hatte nur die 22 und 24er Neptun! Gruß Dierk
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#3
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Warum laufen denn erneut 10 Liter Wasser in der Bilge zusammen,
wenn das Boot nicht bewegt wird? Wenn das in irgendeinem Hohlraum war, dann werden die kleine H's, 2's und O's nicht auf einmal den Entschluss fassen nen gemeinsamen Ausflug in die Bilge zu unternehmen. Das muss ne andere Ursache haben!
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#4
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Zitat:
(U-Rohr Prinzip!) Sind aber ja auch nur Ideen und Ansätze zum Nachdenken!-und danach wurde doch gefragt!-oder?
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#5
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Zitat:
Wenn man 2x 10 Liter in einem längeren Abstand zueinander aus der Bilge holt, dann läuft das Wasser etweder gaaaanz langsam, oder es kommt neues Wasser hinzu. Ist auch nur ein Ansatz zum Nachdenken.
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#6
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Ist die Halle dicht
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MFG Sascha
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#7
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Hallo Rainer,
das hört sich ja ausgesprochen merkwürdig an... 10l sind ja auch schon bisserl was! Du solltest erstmal lokalisieren, wo's herkommt. Bewährt haben sich Küchentücher, die man überall im Boot auslegt. Da wo's langläuft sind die Tücher dann schön feucht und man kann's Wasser zurückverfolgen. Unsere Neptun hatte ganz zu Anfang ne ganze Menge Wasser in den "Auftriebskörpern", d.h. unter den Sitzbänken rechts und links und unter der Vorschiffskoje. Das ist eigentlich EIN kompletter Hohlraum und der tiefste Punkt ist vorne in der Mitte unter'm Vorschiff. Da ein Inspektionsluk rein (z.B. in den Kasten da vorne) und Du kannst immer mal nachschauen. Aber was ich auch komisch finde, daß Du's aus der Bilge wischt und beim nächstenmal wieder soviel drin steht... spricht eher für nen undichten Schuppen... Fröhliches Suchen! Katja
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#8
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danke bis hierhin ...
beim nächsten Regen werde ich natürlich den Schuppen in Augenschein nehmen. Aber das hieße dann doch, dass das Boot irgendwo undicht ist. Aber ich habe auch schon einen Verdächtigen: das "Seil" für das Aufholen des Schwertes - es mündet außen in der Cockpit-Wand unter der Luk - habe ich straff nach oben in den Mast gebunden. Zwischen Auswassern und In-den-Schuppen-fahren stand das Boot zwei Tage im Regen. Das Wasser hätte also schön das Seil herunterlaufen können. Jedoch gelangt es dann doch "nur" in den Kielschwert-Raum und der ist doch unten offen ... Was haltet Ihr von dem Verdächtigen? Rainer |
#9
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Steht das Boot auf einem Trailer ? Dann würde ich ihn vorne mal hochkurbeln
damit eventuell das Wasser schneller nach hinten laufen kann sofern was da ist Ansonsten Scheune kontrolieren
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Gruss Sven
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#10
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Lieber Rainer,
das ist ablosut falsch - nix mit ausgeschäumten Auftrieben - das macht nur ETAP! Bin selbst 10 Jahre Neptun 20 gesegelt, wenn Wasser im Schiff : immer von außen! Der Schwertkasten ist so hoch, da kann nix rein! Meine Meinung: Du hast vorher nicht bemerkt, das Wasser im Schiff ist, also bitte, schau nach Undichtigkeiten über der Wasserlinie, in der Bilge sammelt sich alles!
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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#11
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Hallo Rainer,
Ich versuche mal, zusammenzufassen: Neptun 20 ist in der Regel ein Kielschwerter, also nix mit Schwertkasten. Das Wasser das am Schwertfall herunterlaufen könnte, läuft unten am Kiel wieder heraus. Sie hat einen großen Auftriebskörper, der zieht sich von vorne, unter den Vorschiffskojen, dann unter den Salonbänken bis unter den Plichtboden nach hinten durchs ganze Boot. Ist einfach ein Hohlraum, ohne Schaum. Zum Innenraum hin ist der natürlich abgedichtet, aber oft sind Möbelteile oder der Tischfuß da durchgeschraubt und dann sickert dort Wasser in den Innenraum aus den Auftriebkörpern, was da drin natürlich auch nichts zu suchen hat. Es gibt viele Stellen, an denen der Auftriebskörper Wasser ziehen kann, bei mir war es mal hinten innen am Motorschacht, eine kleine schlecht laminierte Stelle, nicht sichtbar. Bemerkt habe ich es nur, weil beim Trailern die Stützlast an der Anhängerkupplung stark schwankte, je nachdem ob das Wasser im Auftriebskörper mal nach hinten oder mal nach vorne geflossen war. Du mußt eine Öffnung in den Auftriebskörper schaffen, die dann wieder gut verschlossen werden kann, z.B. mit Inspektionsluke. Ich habe das unter der Matratze im Vorschiff gemacht. Wenn Du dann Wasser im Auftriebkörper findest, den Auftriebskörper mit Boot auf dem Trailer mit dem Gartenschlauch fluten und warten, bis es aussen tropft. Dann hast du das Leck. Gleichzeitig auch im Innenraum schauen, wo es reinsickert. Danach das Wasser gut aus dem Auftriebskörper rauspumpen, in Verbindung mit Frost ist das wirklich nicht gut! Noch mehr zum Thema findest Du auch hier: www.Neptun22.de Gruß, Micha
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#12
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Daneben
Zitat:
Zu Neptun kann ich allerdings nix sagen...
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#13
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Kann es sein das das Wasser in einem Hohlraum gefroren ist und immer nur ein bisschen Aufgetautes während den etwas wärmeren Tagen in der Bilge zusammenläuft?
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Beim Segeln ist der Segler das einzige was stinken darf!
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#14
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Auch wenn es im ersten Moment lächerlich klingt:
Ist es vielleicht Kondenswasser?...10Liter sind schon eine Menge....aber bei ungüstigen Temperaturverteilungen und entsprechender Luftfeuchte kann schon was zusammen kommen...aber wie gesagt....10 Liter sind schon sehr viel!
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#15
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[quote=Skibbää;1158582]
Ist es vielleicht Kondenswasser?...10Liter sind schon eine Menge....] bei mir etwa ist es eher wenig! Ich benutze den Raumentfeuchter der Firma Funke Chemikalien, Braunschweig. Der Bestandteil ist aufbereitestes Salz aus dem Toten Meer. Enorm wirksam. Für 8 qm Raumluft und 15 Kg. Graunulat entfernt es 15 L.!! Aus der Luft in 5 Monaten !! Restfeuchte in der Zeit : ca. 60 - 75% in der Zeit. Nur um mal die Größenordnung darzustellen.
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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#16
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Auch schon mal an Lausebuben gedacht? Hatten wir schon...
Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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#17
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Guter Tipp aber .....
Zitat:
Inspektionsluke ist jedenfalls ein heisser Tipp. Wie groß machst du diese. Wie schaust du da rein ? habe nämlich kein Endoskop oder ähnliches. Weiters wie verschliesst du die Löcher wieder- permanent oder mit irgendeinem Pfropfen ? LG Johannes
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Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. Alexander von Humboldt (1769-1859) http://badewannen_kapitaen.hat-gar-keine-homepage.de/
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#18
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aber 10 Liter da hätten die ja richtig was tun müssen für..... aber klar... wenn man alle Möglichkeiten ausschließt, bleibt zu letzt die Ursache über....so einfach ist das...
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#19
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...und gibt´s neue Erkenntnisse
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MFG Sascha |
#20
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Danke allen noch einmal für die weitreichenden Hilfen und Anregungen.
Zitat:
Im Moment kommt nur noch ganz wenig Wasser nach, wohl aus den Schraublöchern des Tisches in der senkrechten Fläche der Sitzbank. Aber es kann sein, dass bei steigenden Temperaturen wieder Eis zu Wasser wird und die Menge in der Bilge größer wird. Also Bohrungen und Abpumpen/Absaugen/Abschöpfen macht im Moment wenig Sinn. Aber was mich jetzt schon einmal interessieren würde: ich werde in jedem Fall Inspektionsluken einbauen. Sind diese denn von Haus aus in verschlossenem Zustand dicht - so dass der Sicherheitsaspekt der Hohlräume (bitte jetzt nicht wieder mit ausgeschäumt und so kommen ... ein Hohlraum ist immer noch besser als keiner ...) erhalten bleibt - oder müssen die Ränder speziell abgedichtet werden. Wie werden die Lukenrahmen in die freiwerdende Öffnungen befestigt - geschraubt, genietet? Viele Grüße Rainer p.s. ich hab mich gleich mal nach Luken umgesehen. http://www.schwenckner.de/shop/Pumpe...e-449-833.html Geändert von raziausdud (12.02.2009 um 22:34 Uhr)
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#21
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Rainer.
stell Deine Fragen doch einfach mal im Neptun22 Forum. Ich denke, da wird dir geholfen |
#22
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erste Arbeiten und Ergebnisse
Hallo,
so, nun ist endlich das letzte Eis getaut. Ich (der ursprüngliche Fragesteller) habe insgesamt bisher so an die 50 (!) Liter abgeschöpft/gepumpt und habe heute ein erstes ca 8cm großes Loch in die senkrechte Wand der vorderen Liegeflächen, also am vorderen Ende der Bilge, ca. 10 cm über dem Boden gefräst. An der Unterkante dieses Lochs kam mir beim Bohren gleich Wasser entgegen. Aber die Überraschung war doch groß, als mich nach Öffnung der Gesamtfläche gelber Schaum anblickte, ca. 10 cm hoch mit Wasser vollgesogen. Ich habe dann noch ein kleines 5mm Bohrloch ca 2cm über Bodenniveau angebracht, aus dem heute abend erst mal kein weiteres Wasser nachströmt. Aber jetzt habe ich wohl ein echtes größeres Problem - oder gleich mehrere. Und viele Fragen: Wie weit geht der Schaum (den Voreigentümer habe ich schon angeschrieben)? Neptun und Schaum - nach allem was Ihr mir bisher geschrieben habt, habe die Neptuns nur Hohlräume. Ist der Schaum also in Eigenarbeit von jemandem nachträglich eingebracht worden? Wo finde ich Hinweise dafür (ich habe bisher keine Öffnung zu den Hohlräumen entdeckt)? Trocknet dieser Schaum irgendwann durch? Wie finde ich nun das Leck? Muss der Schaum auf jeden Fall raus? Wenn ja, wie? Viele kleinere Öffnungen, in die man mit dem Arm hereingreift und arbeitet oder eine größere Öffnung? Ich würde mich freuen, wenn Ihr mich weiter mit Ratschlägen begleiten würdet. Oder ist das gar eine Sache für eine professionelle Werft? Gleiches werde ich auch im Neptun-Forum schildern und fragen. Wer dort auch liest: doppelt antworten ist natürlich nicht nötig. Vielen Dank schon einmal im voraus und freundliche Grüße Rainer |
#23
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Wenn der Schaum nach einem Schaumblock aussieht ist es tendenziell professionell entstanden, soll heißen Werft oder Hersteller - wenn es aber eher ein "Würstchenkonglomerat" ist, dann hat jemand versucht, die Holhräume in Eigenregie auszuschäumen (ja, ja, es gibt gute Heimwerker und grottige Werften, sollte aber auch nur eine Daumenregel sein). Nimm ein Stück trockenen Schaum, wiege ihn und lege ihn 24 Std. ins Wasser, wenn er über 10% seines Volumens an Wasser aufnimmt, ist es kein rein geschlossenzelliger Schaum, so daß mehr auf eine Hobbyarbeit hindeutet.
Schaum trocknen ist aufgrund der Geschlossenzelligkeit dieser Schäume fast unmöglich und dauert dank der schlechten Belüftbarkeit Jahre. Raus damit und ggfs. neuen Schaum oder neuen Schaum in Beutel geschäumt oder was auch immer rein. Wenn Du nur Revisionsluken einbaust, stelle sicher, daß diese dem entsprechenden Wasserdruck standhalten, ist bei den Buchtkonsorten meistens nicht der Fall... Ach ja und fleißig Bilder posten... Wir freuen uns auf einen ausführlichen Kernsanierungsthread... Du wolltest doch dieses Jahr eh nicht aufs Wasser oder?
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#24
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Zitat:
Fotos werde ich liefern, ein erstes Indiz schon gleich: der Schaum sieht sehr homogen aus. Rainer |
#25
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Ein Herz für Außenseiterboote
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