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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Übermotorisierung
Hai Forum,
was kann geschehen wenn ein Boot übermotorisiert wird. Insbesonders interessiert mich was geschehen kann wenn ein Schlauchboot mit vorgegeben 15 PS max. ein 20 PS Motor verpasst bekommt und ein Festrumpfboot mit vorgegeben max. 30 PS Leistung ein 50 PS Aussenborder antreiben soll. Wer kann mir freundlicherweise dazu folgende Fragen beantworten: 1. Kann ein Hersteller bei einem neuen Boot die Garantie ablehnen wenn irgendein Schaden am Boot auftritt? 2. Ab welcher Mehrleistung können Schäden am Spiegel bzw am Boot auftreten? 3. Wieviel Übergewicht des Motors kann ein Boot vertragen ohne kaputt zu gehen? 3. Welche Folgen hat eine Übermotorisierung für den Versicherungsschutz? 4. Ab wieviel Mehrleistung gibt es keinen Geschwindigkeitszuwachs mehr? 5. Nach welchen Kriterien wird eine Höchstmotorisierung vom Hersteller festgelegt? Danke für Eure Hilfe schon im voraus und ein friedliches und gesundes Fest. wünscht Euch Bartman
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Beste Grüße Uwe
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#2
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Re: Übermotorisierung
Moin
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Jörg |
#3
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Hallo,
Speziell beim Schlauchboot ist es eher keine gute Idee. Da ist ja die gesamte Bodenkonstruktion kein Stabilitaetswunder. Bei meinem Zodiac mit Aluboden hat man schoen gesehen, wie das arbeitet... Bei einem RIB gehts eher, aber da schau ich auch immer sehr genau auf Haarrisse im Bereich Spiegel und da speziell seitlich beim Schlauch. Dort finden sich dann auch meist Risse durch Ueberlastung. Vor allem bringt das bissl uebermotorisierung kaum Speed. Fuer runde 10kn mehr Geschwindigkeit muessest du laut dem Rechner auf der Boote Seite, die doppelte Motorisierung fahren. Der Motor hat dann aber schon wieder entsprechend mehr Gewicht. Das ist da noch nicht mal beruecksichtigt. Problematisch wirds sicher mit Kaskoversicherung, und wenn sich wirklich das Boot aufloest (das tuts schon nicht, aber um es drastisch zu formulieren), und einem Insassen was passiert wird die Versicherung wohl auch Terror machen. Lohnt sich alles nicht fuer die paar kmh mehr. Und schneller ins gleiten wird wohl auch nix, weil ja wieder mehr Gewicht hinten haengt... cu martin |
#4
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Re: Übermotorisierung
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Bei einem Haftpflichtschaden wird Dir mit ziemlicher Sicherheit eine Teilschuld (oder auch Gesamtschuld) zugesprochen, wenn die Übermotorisierung irgendeinen denkbaren Einfluss auf die Manövrierfähigkeit des Bootes hatte. Beispiel: - Bug kommt zu weit aus dem Wasser, eingeschränkte Sicht im Vergleich zu Originalzustand. - Anhalteweg länger als im Originalzustand. usw. Der Fantasie der Versicherung sind da in der Regel keine Grenzen gesetzt Ich hatte damals mal ein Fletcher mit 55 PS Handstart und hatte mir dann einen 70 PS E-Start gekauft. Das Boot lag im Wasser, wie die Titanic kurz vor ihrem Untergang. Hatte zwar ordentlich "Wumms" aber das Fahren hat keinen Spaß mehr gemacht. Ist aber immer vom Boot abhängig. Gruß Norman |
#5
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Re: Übermotorisierung
Hallo Bartman,
bei über Motorisierung kommen meist 3 Faktoren zum Tragen, die Leistung : der Motor kann schneller als das Boot, hier bei wird meist der Spiegel eingedrückt bzw es entstehen Risse ober und unterhalb des Motors das Gewicht : der Motor ist zu schwer das Boot kommt kommt durch die Hecklastigkeit nur mit Mühe aus dem Wasser. die Fahreigenschaften: dadurch daß das Boot zu tief im Wasser liegt ändern sich die Fahreigenschaften gravierend, das Boot fährt meist extreme Schlangenlienien bzw. das Boot lenkt extrem zu einer Seite, meist nach rechts und ist kaum auf Kurs zu halten, oft legt sich das Boot in Gleitfahrt auch auf eine Seite und ist kaum zu lenken. ob 15 oder 20 PS spielt kaum eine Rolle in der Leistung, jedoch im Gewicht, bei 30 oder 50 PS kann es schon schwierig werden, da sind schon 50 KG Gewichtsunterschied am Werke, das würde ich lassen, Generell könnte man sagen, ist der Unterschied beim Gewicht nur gering verschlechtern sich die Fahreigenschaften kaum, je kürzer das Boot desdo heftiger wirkt die Überlastung ist auf die Fahreigenschaften aus. unter dem Link ist ein Geschwindigkeitsrechner, hilft dir hoffendlich weiter http://www.boote-magazin.de/testtech...tecspcalc.html Ralf Schmidt |
#6
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Re: Übermotorisierung
Moin,
Zitat:
Hatte lange Zeit an einem einfachen Metzler Schlauchboot mit einlege Bretterboden und Luftschlauch Kiel statt des max. zulässigen 7,5 PS ein 10 PS Yamaha. (Den Yamaha gab es in gleicher Bauart, also auch Gewicht mit 7,5PS, das Schlauchboot war Dingy vom Segelbötchen). Anfangs seeehr vorsichtig mit dem Gasgeben. Später gelernt: Tank ganz vorne in den Bug geklemmt, bei Besetzung mit einer Person auch möglichst weit nach Vorne. Das Boot kam mit einer Person ab etwa 1/2 Gas ins Gleiten. (Ein 4,5PS Evinrude schaffte es am gleichen Boot gerade) Dann konnte man mit etwas Vor- und Weitsicht den Motor locker ausfahren. Bei Welle gehörte etwas Übung dazu auch Springen zu können. Dann war die Belastung des Bootes wohl jenseits dessen, was vorgesehen ist. Beim zu schnellen Gas geben aus langsamer Fahrt stand es fast senkrecht im Wasser. Also lieber mit Gefühl Gas geben. Die Konstruktion des Spiegels mit 2 Stahlstreben, die sich am Boden abstützen war der Leistung locker gewachsen. Bei Gletfahrt in ruhigem Wasser keine hohe Rumpfbelastungen. Gruß E. Schulze |
#7
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Also ich fahre noch immer ein Zodiac 310RIP mit GFK Boden das nur bis 15PS zulässig war mit einem 25PS Mercury !!!
Den Spiegel hab ich am ersten Tag mit einem VA U bis fast runter zum Heckabriß verstärkt !!! Schlechteres anfahren durch schwereren Motor ist nicht der Fall !! Es startet plitzschell, fährt nur noch auf den Schlauchenden und dem Antrieb !!! Hatte davor ein Terri Baby Fun 2,1m das für 1,5 PS zugelassen war mit 7,5 PS gefahren !!! Der Spiegel wurde nicht gleich verstärkt, er bekahm kleine Haarriße aber ging super das Boot !! Haben auch schon Big Block Maschinen in 20" Booten gebaut die wurden auch nur für 4 Zylinder gebaut !! Wo ist das Problem !!
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MFG Michael F BSC-Nautilus.de e.V. Aschaffenburg am Main Power is nothing without control !! Enough cubic inch, to start a war !!! Nothing is better than cubic inch`s , only more cubic inch`s !!! http://www.Offshoreonly.de " zusammen starten, fahren, ankommen und feiern !! " www.Poker-Run-Germany.de Real men dont need instruction !! |
#8
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So ganz im reinen mit dir bist du aber nicht...
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Ja was denn nun? Wenn das RIB in Gleitfahrt die Schlauchenden im Wasser hat, dann ist der Motor zu schwer. Genau die Haarrisse im Spiegel wurden ja schon angesprochen. Von Kontrolle ist da keine Rede mehr. Wenn dich ne Welle erwischt machst du nen Köpfler. Waere die hoehere Motorisierung so einfach und gefahrlos zu bewerkstelligen, wuerden die Firmen sie dann nicht angeben? Schon alleine zu Werbezwecken. Hier trifft das zu was besorgte Eltern ihren Kindern sagen. 100x gehts gut und beim 101sten Mal.... cu martin |
#9
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#10
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Einer geht noch. Liest sich, wie das Fahrtenbuch des Zustellers des "Jüngsten Gerichts". |
#11
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Ich hab auf einer 2,30 Quicksilver, welche nur für 5 Ps zugelassen war einen 8 Ps Yahama gehenkt, natürlich ging es wie ein Henker...aber die Fahreigenschaften wurden derartig schlecht, daß ich keinen Fremden mehr fahren hätte lassen dürfen, das Risiko wurde zu groß......
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Zwei Trinksprüche: Der Winter zaaaaaahhhhhht sich wieder einmal.... Mir werden noch etliche Liter bis zum Auswintern brauchen......... |
#12
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Hallo,
wir haben mal an ein Gummiboot mit aufblasbarem Kiel, das Ding war für 4 Ps zugelassen, einen 20 PS Johnson gehängt. Das Ding ist wie die Sau gelaufen. Kurshalten oder Korrekturen waren alllerdings nur noch stark eingeschränkt möglich, der Heckspiegel hats auch nicht lange mitgemacht. Just for Fun Als ernsthafte Motorisierung war das allerdings nie gedacht.
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Viele Grüße Dieter |
#13
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also , ich weiß nicht ...
die Frage müsste doch eher sein was passiert wenn man zuviel Leistung in einem Boot einsetzt, nicht wie stark ein Boot übermotorisiert sein darf.
Jörg L hat es eigentlich auf den Punkt gebracht, aber letztendlich liegt es doch bei mir wieviel Gas ich gebe, ich muss doch nicht rein digital fahren. Die Gefahr fürs Boot hängt doch weniger am Heckspiegel , eher sitzt sie hinterm Steuer. Ich höre lieber einem gemütlich brummendem Motor zu als einem gequählt kreischendem, oder nicht? Solange die Fahreigenschaften in dem "normalen" Bereich nicht durch Übergewicht etc. leiden, der Rumpf nicht strukturell überlastet ist, scheint mir mehr Dampf eine gute Sache zu sein. Wann das Boot überfordert ist sollte man doch eigentlich bemerken, pauschale Antworten scheinen mir da unmöglich zu sein. Dirk
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#14
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Hai Forum !
Gutes Neues erst mal zusammen! Nach Weihnachtstrubel und Kurzurlaub wollte ich mich endlich für die vielen Interessanten Antworten zu meinem Thema bedanken Konkret zum Thema Versicherungen und Garantie/Gewährleistung gingen die Antworten in die Richtung wie ich es mir schon gedacht hatte. Zuviel Gewicht vom Motor ist natürlich zu vermeiden! Laut Prospekt kann mein Schlauch 50 kg und 15 PS ab. Ich denke bei dem neuen Motor an einen 20 PS Honda der genauso viel wiegt wie der 15 PS, nämlich ca. 50 kg. Ich denke das Boot kann das ab! Eventuell lege ich mir aber ein Festrumpfboot zu. Da sind 30 PS und ca 75 kg auf dem Etikett vermerkt. Da aber ein 30 PS Honda fast soviel kostet wie ein 50 PS TLDI Tohatsu der aber auch an die 100 kg wiegt dachte ich dass der 50 PS eventuell auch geht. Macht halt mehr Spass denke ich. Ein Bekannter von mir fährt an einem 350 kg Boot einen 150 PS Treibsatz. Das Teil liegt in Ruhestellung im Wasser als wenn es gleich übers Heck absäuft. Und beim Fahren musst du aufpassen dass das Teil nicht in die Umlaufbahn um die Erde einschwenkt bzw. U-Boot Eigenschaften entwickelt. Fahreigenschaften wie ein Motorrad mit Truckreifen. Also das ist nichts für unsereiner. Wie Ralf auch schon sagte ist zuviel Gewicht schädlich für die Fahreigenschaften. Nur was ist zuviel? Geht 20 kg mehr noch ohne dass mir das Boot auseinanderfällt . Naja ich werde mal noch ein paar Nächte darüber schlafen. Danke an alle die mir so freundlich geantwortet haben. Bartman
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Beste Grüße Uwe
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#15
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Kann ich in meinen Smart einen GTI Motor einbauen
Es wär schön, beim Überholen etwas mehr Reserven zu haben. Nein - allein schon wegen dem Platz Ein Gegenstand ist immer für etwas bestimmtes ausgelegt. Der Konstrukteur für so eine kleine Gummiwurst will damit ein paar wenige Leute vom Boot ans Ufer bringen. Klar ist es witzig, daraus eine Rennsau zu machen, aber es ist nicht das, worauf es ausgelegt ist. Stichwort Stabilität, Sicherheit, Haltbarkeit Das Wasser hart wie Beton sein kann, haben auch die Jungs auf dem Bild unten gelernt. Nicht das sich ein Schlauchboot mit dem hier vergleichen lässt. Die Jungs hatten 650 PS und sind mit 60 MPH dahergebrezelt. Ich denk, wer mit kleinen Motoren viel Spass haben will, sollte sich ein kleines leichtes Rennboot bauen. Das ist dann auf Handling und Haltbarkeit bei hohen Geschwindigkeiten ausgelegt.
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Dominik |
#16
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hai Dominik,
tolles Bild! Aber so extrem habe ich es ja nicht gemeint. Ich denke dass doch sehr viele aus unseren Reihen ein paar PS mehr haben oder hatten als auf dem Label steht. Wenn ich mich richtig erinnere dann hat Cyrus an seinem Schlauch der fünf PS vetrträgt einen 20 PS Antrieb angeflanscht. Ich befinde mich also in keiner schlechten Gesellschaft wenn ich solche Gedanken hege. Es geht mir nur um die Probleme die auf mich zu kommen wenn... Und an nicht um ein vielfaches der zugelassenen Leistung und dass mir dann alles um die Ohren fliegt. Dafür ist mir mein Geld zu schade. Grüße den Bodensee meine zweite Heimat!! Bartman
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Beste Grüße Uwe
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#17
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Zitat:
Aber der Spiegel ist genau der gleiche wie von den großen Booten die 15-20 PS dürfen...
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#18
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Übermotorisierung
Das ist ja wie zuviel Geld, oder zuviel Sex - sowas gibts doch garnicht Gruß Markus |
#19
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Zitat:
50 Kg und 15 PS sind schon mal ein Wort, dann ginge auch ein 25 PS 2Takter der wiegt auch etwa 50 KG und hat erheblich mehr Power als der 20 PS Honda, mit dem Tohatsu TLDI habe ich auch schon mal geliebäugelt, der wurde aber nur als Langschaft angeboten und ich hätte einen Kurzschaft gebraucht, zwischen einem 30 PS Honda und dem 50 PS Tohatsu liegen Leistungsmäßig Welten, der dürfte an einem kleinem Festrumpfboot locker 60 Km/h erreichen. Ralf Schmidt |
#20
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Hai Forum,
also Markus, wenn es übermotorisierung nicht gibt, dann war das wohl Grundberührung auf dem Foto von Dominik! Aber Spaß beiseite. Es kommt sicher auf das Maß an. Ob jetzt 300 % mehr Dampf sind wie bei Cyrus oder ca. 33 % wie ich es an meinem Schlauch vorhabe. Ich gehe mal davon aus das an dem Quicksilver von Cyrus der Spiegel noch dran ist und das Boot nicht kaputt gegangen ist. Sonst hättest Du wohl was dazu gesagt. Da mein Boot ein Quicksilver 340 GAD ist kommt das wohl auch mit dem 20 PS Antrieb klar. Ein Kumpel hat den Spiegel an seinem alten Schlauch mit einem einfachen System am Schlauch abgestützt. Bei ihm hat der Motor 20 statt 10 PS und es hat da mal verdächtig geknackt. Seit der neuen Konstruktion ist alles bestens. Bei einem festen Rumpf können es dann wohl ein paar Prozent (ca. 60) mehr sein. Die stabilere Konstruktion eines solchen Bootes lässt das wohl zu. Oder gibt es jemanden der in den o.a. Größenordnungen schon Schäden hatte? Aber Dirk Du hat mir aus der Seele gesprochen. Den Motor immer am Anschlag drehen ist genau das was ich nicht will. Die hohe Leistung ruft man ja nicht immer ab. Das ist bei meinem Moped und auch bei meiner Blechdose so. Es ist jedoch beruhigend wenn man noch Reserven hat. Grüße vom Bartman (verdammter Sturm heute abend. Da wollte ich nicht auf See sein! )
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Beste Grüße Uwe
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#21
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Hallo auch von mir und "Frohes Neues" !!
Da wir gerade beim Thema sind: Habe mir ein kleines " Fletcher 150 Arrowsport "zugelegt.Baujahr 84. 4,80m x 1,80m. Das Boot hat momentan einen uralten Merc 500 dran. Auf dem Typenschild steht Maximal 85PS druff! Ich könnte für fast nothing einen Yamaha115 V4 bekommen. Naja, der soll halt an das Boot dran Da es ja von Evinrude einen 85er V4 gibt oder gab, denke ich , daß das Gewicht wohl nicht so das Problem sein sollte, oder? Jedenfalls war der 115er einmal an einem Fletcher mit 4,92m länge dran und da wars kein Problem.Auf dem Typenschild stand auch max.115 PS. Der Spiegel bei meinem Fletcher sieht noch fast perfekt aus für sein alter. Keine Haarrisse etc. Was meint ihr dazu? Kann ich das machen oder soll ich es mir aus dem Kopf schlagen? Beste Grüsse von oudee |
#22
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Moin,
an Booten habe ich diesen Unfug noch nicht praktiziert, hatte aber in jungen, (sehr jungen) Jahren mal eine ZD 25 mit einem 100ccm/8,2 PS Motor beglückt. Ging wie die Sau,.....bis die Schupos sie kassiert haben. Gruß Willy PS. war brandgefährlich das Teil... |
#23
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Hallo oudee,
ich wäre neugierig genug es zu versuchen, aber vernünftig ist sowas nicht, check mal den Gewichtsunterschied der Motoren, meine Einwände gegen solche Aktionen hast du ja sicher gelesen. Ralf Schmidt |
#24
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Hi!
Ich wollte es einfach mal wagen , weil ich das gleiche Boot mit einem 120PS Evinrude gesehen habe (letzten Sommer). Da waren dann FÜNF! Leute drin und sind losgefahren, obwoh es nur 4 Plätze hat. Den Gewichtsunterschied werde ich mal im Forum erfragen!! mfG oudee |
#25
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dodl
also mein Spruch bezieht sich auf mein Boot nicht auf mein Schlauchboot !!! OK !! Die Übermotorisierung ist für den Spiegel kein Problem !!!!!! Der Motor wiegt nicht mehr !!!! Wie schon einige sagten liegt es am Fahrer !!!! Der Spiegel bekommt nur beim Anfahren die Belsatung der mehr PS zu Spühren, oder wenn das Boot überladen ist !!! Wenn also 4 Erwachsen mit 100kg zur Gleitfahrt starten, dann geht mächtig viel druck auf den Spiegel !!!! Auch wenn man ein Stahlschiff schleppt, das ist auch nicht gut !!! Geht aber beides wenn man gleich den Spiegel verstärkt wie ich sagte !!!! Das Terie ging damals beim ziehen kaput nicht beim fahren !!! Wir hatten die Steganlage und Stahlschiffe verschleppt !!! Bei Vollgas tretten keine Mehrbelasstungen am Spiegel auf, da das Boot leicht ist und keinen Wiederstend hat !!!! Durch den kleinen Wiederstend wird es schnell, wenn was schnell wird und wenig wiederstend hat ist weniger Rumpf im Wasser und es wird schlechter lenkbar !!! Das habe ich nie gesagt das man es super lenken kann !!!! Also ich habe das Schlauchboot noch immer also schon über 10 Jahre, wenn einer will kann er gerne mal mit fahren !!! Es ist ganz und fährt noch immer super !!!! Ich fahre viel besser mit zwei Personen als alle mit orginal PS am Spiegel und kann noch gas geben !!!
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MFG Michael F BSC-Nautilus.de e.V. Aschaffenburg am Main Power is nothing without control !! Enough cubic inch, to start a war !!! Nothing is better than cubic inch`s , only more cubic inch`s !!! http://www.Offshoreonly.de " zusammen starten, fahren, ankommen und feiern !! " www.Poker-Run-Germany.de Real men dont need instruction !! |
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