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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
20.02.2009, 17:49
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Wieviel Holz habt Ihr vor der Hütte ? ;-)
Moinsen,
hab die letzten 4 Tage Holz gemacht.  Jetzt muss der Kram noch wegsortiert werden. Eigentlich sollte es für 3 Jahre reichen.  Insgesamt sind es 4 Hängerladungen. Ich schätze mal ca. 25 Raummeter.  Macht Ihr Euer Holz auch selbst, oder lasst Ihr es fertig kommen? PS: Ich mach noch mal Bilder, wenn ich es weggestapelt habe. (so in 3 Wochen ...  )Die Bilder sind nur mit dem Handy gemacht ...
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#2
20.02.2009, 17:57
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Fleissig, fleissig, mein Lieber
 Wir machen auch selbst, haben aber noch ca. 30m liegen, reicht noch ne Weile. Wir fahren auch selber ab, ich schneid im Wald nur soviel, wie auf den Anhänger passt, es gibt kaum noch ehrliche Menschen.........  Wenn ich mir das fix und fertig auf den Hof kippen lasse, kann ich auch gleich die Ölheizung anschmeissen.......... Ausserdem ist das dann Allemannsmanöver und sowas macht schliesslich auch Spass Gruß Martin 
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Kraft kommt von Kraftstoff....  Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein)
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#3
20.02.2009, 17:59
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Gib mir doch mal deine genaue Adresse , ich hole das Holz immer fertig ab !!
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Viele Grüße Dieter
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#4
20.02.2009, 18:12
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vom letzten hochwasser so 16meter^^...
da gibts dann bei uns immer holz-sammel plätze, wo das ganze angeschwemmte holz hin gebracht wird, und da darf sich jeder bedienen bisses weg ist... grüße 
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#5
20.02.2009, 18:21
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Tja ich laufe wohl außerhalb der Konkurrenz da wir als Galabauer das Holz von Baustellen mitbringen sozusagen als Abfall. Leider lässt das in den letzten Jahren stark nach durch immer mehr Holzsammler und Waffenbesitzer. Aber so gute 100 m³ hab ich hier noch aufgearbeitet liegen sollte noch ein paar Jahre reichen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus 
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#6
20.02.2009, 18:24
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... wie du kannst in den Wald? Hier liegt noch dicke Schnee, jetzt der Regen drauf=ein Match...
 Und wir haben noch 7 komplette Bäume da liegen  Gibt zusammen an die 30-40m... Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ...
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#7
20.02.2009, 18:29
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Da fällt mir die Sache mit dem Indianer und dem weißen Mann zu ein, vielleicht findest du dich ja in der Geschichte wieder:
There once was a colonist in North America, who was worried about not having enough firewood for the winter. He cut what he thought would be an ample supply; but just to make sure, he asked a wise old Indian if the winter would be particularly severe. The Indian replied that he expected an unusually cold winter. Accordingly the settler chopped and chopped until he had doubled the supply he had originally stored for heating in winter. Confident that he now had enough firewood, he returned to the Indian just to make sure. The Indian said that it would be an extraordinarily cold winter. So the settler cut even more wood. Having now surrounded himself with chopped wood, the settler returned to the Indian, only to be told that the winter would be the coldest in history. "How do you know?" asked the settler. The Indian answered: "White man stores much firewood"
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#8
20.02.2009, 19:06
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Zitat:
a.) Der ist schon Uhralt. b.) Ich kann kein Englisch.
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Gruß aus dem Westerwald. Frank
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#9
20.02.2009, 19:13
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Holz machen für den Winter..................wäre das schön.
 Schon als kleiner Bengel hab ich bei Oma Feuerholz gespalten und gehackt. Das gab Muckis!  Ich hab auch einen Sägeschein, dürfte also selber Bäume fällen. Ein Haus zum Beheizen hab ich auch, aber leider fehlt der Schornstein!
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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#10
20.02.2009, 19:54
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ich denke ich mache so ca. 750m3 im jahr holz das reicht den für ein jahr, und hier http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=280315009407 (PaidLink) kannst du einen m3 von mir kaufen .
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#11
20.02.2009, 20:24
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Zitat:
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#13
20.02.2009, 20:37
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Zitat:
Bedanken können wir uns dafür bei einem OBERSTUDIENRAT der sich ins bein schnitt und dan den Förster verklagt hat. Der hätte im aber auch sagen können das ne Säge scharf ist.
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Gruß aus dem Westerwald. Frank
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#15
20.02.2009, 20:40
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Zitat:
Da kann sich sogar Hagen anmelden um solche Kurse zu geben, Erfahrung hat er ja....
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gregor 
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#16
20.02.2009, 20:41
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ich hab immer 1-3 cbm im keller
meist bau oder paletten oder industriholz aus unser fabrik.leider habe ich in der vergangenheit noch keinen in und um hamburg oder segeberg gefunden , der gutes spaltholz für einen angemessenen preis anbietet. entweder war 25 % verrottet, oder noch naß. da ich ( meine süße) keine bock auf holz im garten habe suche ich nur gut durchgetrocknetes holz. weiß jemand wo man im norden trockenes holz ( auch selbstabholer) für so 55,-€ raummeter bekommt ??
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Fortune hummel hummel, mors mors !! Gruß aus Hamburg
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#17
20.02.2009, 20:58
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Als wir vor 30 Jahren unsere DDR-Kachelöfen, neben Braunkohle auch sehr oft mit Holz fütterten, war uns der Spott des Westbesuchs sicher:
"Sowas macht bei uns kein Mensch, ist ja finsterste Steinzeit, wir heizen mit Öl oder Gas!" Schön zu lesen, dass sich das mittlerweile revidiert hat. Während ich heute in einer Ytong-gedämmten Wohnung mit 90cm Wandstärke die Fernheizung nur auf 2 drehen muss, um die Bude kuschlig zu kriegen. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#18
20.02.2009, 21:05
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Moin @ alle
Wir haben immer rund 100 Raumeter am Hof.Wir heizen nur mit Holz und verbrauchen per anno round about 30 Raumeter 2/3 Eiche und 1/3 Fuhrenholz bei einer netto Wohnfläche von 170 m². Wir haben auch ein ziemlich altes Haus,da ist noch nicht viel mit Dämmung und Holz kostet uns nichts bis auf Kraftsoff für Trecker und Sägen. Gruß Matthias
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Alles GLASTRON,oder was? ( Thinking Ahead - Moving Forward )
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#19
20.02.2009, 21:13
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Zitat:
als alleinige heizung ist braunkohle oder holz für mich nach wie vor steinzeit. auch die dämmung der ddr bauten und auch die regulierung der fernwärme nicht durch thermostate sondern durch fensteröffnen. also in sofern die die oststalgie für mich unsinn. in der ddr gab es nix und deshalb war das nix. da war und ist es schon angenehmer am schalter zu drehen als holz oder kohle aus dem garten oder keller zu holen.
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Fortune hummel hummel, mors mors !! Gruß aus Hamburg
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#20
20.02.2009, 22:51
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Zitat:
Solange das Öl billig war hat es keine Rolle gespielt, daß das Haus meiner Eltern aus den 50ern und so gut wie gar nicht isoliert ist. Abgesehen davon kennen sie ( und ich auch ) es noch, das eben im Hause nur wenige Räume beheizt wurden. Schön findet das glaube ich keiner. Dass die Geschichte mit dem "Heizung aufdrehen und gut " eine endliche ist war schon vor einigen Jahren abzusehen, obwohl ich noch vor wenigen Jahren ausgelacht worden bin wenn ich sowas mal zur Sprache gebracht habe. Jetzt wo meine alten Herrschaften Rentner sind ist die Heizung zwar auf Gas umgestellt, das was trotz weniger beheizter Räume aber an Kosten aufläuft treibt mir in meiner noch derzeitigen Berliner Mietwohnung schon den Schweiß auf die Stirn, weil in dem Haus wollte ich demnächst auch wohnen....... Als ich vor drei Jahren schon einen Scheitholzkessel mit großem Pufferspeicher angeschleppt habe kamen auch noch so Kommentare wie Steinzeit oder so, aber wenn ich heut so bei uns auf dem Dorf spazierengehe liegen hinter jeder dritten Garage Holzstapel.... ( auch wenn die meisten nur nen Kaminofen haben )Ich werde die Gasheizung nicht rausschmeißen, für das Geld was nötig wäre, wenn ich das Haus vernünftig isolieren wollte, könnte ich 10 Jahre mit Super+ heizen. Der Holzkessel hat die Kosten immerhin halbiert, wobei er noch nicht mal ständig läuft ( ich wohn halt noch nicht da ). Ich habe inzwischen für knapp 4 Jahre Holz angespart und das für fast kein Geld, ich hab mir nämlich diverse Dienstleistungen bei den örtlichen Bauern ( hier mal was schweißen und da mal was fräsen oder drehen ) seit einiger Zeit nur noch in Holz bezahlen lassen. Ob das in den nächsten Jahren auch noch so funktionieren wird ist natürlich ungewiss, Tatsache ist aber eben, das man für ne warme Bude entweder das nötige Einkommen haben muß ( was heutzutage auch bei Leuten die das nie für möglich gehalten haben schnell mal weg sein kann...), oder man muß sich eben anderweitig kümmern und auch was tun dafür. Gruß, Norbert
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#21
20.02.2009, 23:09
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Zitat:
Unterschied: Im Westen kostete das richtig Asche und wurde nur zu Stoßzeiten hochgedrechselt. Deswegen saßen meine Großeltern beim westlichen Winterbesuch im schleswig-holsteinischen Eutin auch beim allabendlichen Rommee mit dicken Pullovern am Tisch. Ham die so erzählt, ich war nicht bei. In der Zone war das völlig Latte. Kostete nüscht. Also wurde gefeuert bis an den unisolierten Fenstern die Kondenssuppe runterlief und man wirklich nur in der Unterbuchse rumrannte. Zitat:
Guß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#22
20.02.2009, 23:18
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Und was ist draus geworden????????
Was nichts kost das taucht auch nichts sagt man bei uns.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#23
20.02.2009, 23:26
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Mist! Am falschen Fleck geboren, in der Zone war alles besser...
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend.
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#24
20.02.2009, 23:41
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Zitat:
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#25
20.02.2009, 23:44
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Zitat:
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