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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen.

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  #1  
Alt 28.02.2009, 22:59
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Standard Von Innsbuck über Italien nach Kroatien?

Hallo Kroatienfahrer,

im Urlaub wollen wir in Innsbruck einen Zwischenstopp einlegen. Ich bin am überlegen, ob ich über Italien weiterfahre, statt mich durch Tauern-, Katschberg- und Karawankentunnel zu zwängen. Habt ihr Vorschläge für eine gute Route?
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Gruß
Rebecca und Joachim

Die Schwierigkeit liegt nicht darin, die neuen Ideen zu finden, sondern darin die Alten loszuwerden
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  #2  
Alt 01.03.2009, 13:11
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Mit Trailer oder ohne?

Mit, obwohl ein langer Schlauch, den Brenner runter, ab Verona rüber nach Triest und dann weiter. Nicht gerade prickelnd...

Innsbruck ist nicht gerade günstig gelegen um nach Kroation zu kommen...

Mit, von Innsbruck rübermogeln zur Tauernautobahn, Kitzbühel, Mittersill, St. Johann. Landstrasse, gut ausgebaut.

Ansonsten zurück nach Intaldreieck, Salzburg, u.s.w. Auch nicht doll.

Ohne Trailer macht uns folgendes viel Spass:

Brenner bis Trento, SS47 rüber bis zur SS50bis, dann weiter nach Feltre, Belluno, kurzes Stück Autobahn runter bis ca. Vittorio Veneto, dann die neue und noch kostenfreie A28 nach Portogruaro, von dort weiter nach Triest. Sieht man wenigstens einige SEHR schöne Sachen. Zauberhaft.

Gruss,
Mike
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  #3  
Alt 01.03.2009, 18:11
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Zitat:
Zitat von Allerhopser Beitrag anzeigen
Hallo Kroatienfahrer,

im Urlaub wollen wir in Innsbruck einen Zwischenstopp einlegen. Ich bin am überlegen, ob ich über Italien weiterfahre, statt mich durch Tauern-, Katschberg- und Karawankentunnel zu zwängen. Habt ihr Vorschläge für eine gute Route?

Hallo Joachim,
da wir zu den Dauerncamper in Kroatien gehören, habe ich sämtliche Routen nach Kroatien Insel Pag ausprobiert. Da wir von Vorarlberg kommen, fahre ich immer über Innsbruck und dann weiter nach Wörgl - Kitzbühel - Pass Thurn - Mittersil - Felbertauerntunnel - Lienz - Oberdrauburg - Plöckenpass(Einreise Italien) - Autobahn Udine Triest - und von Triest die Bundesstrasse nach Rijeka und weiter der Küste entlang. Fahre pro Jahr 5 bis 6 mal diese Strecke. Gesamt wenig Autobahn und viel mehr gut ausgebaute Bundesstrassen. Auch an Reisewochenenden kaum Verkehr. Stand auch im Hochsommer noch nie im Stau. Und die kürzeste Strecke Vorarlberg - Kroatien ist es obendrein. Gesamt 761km. Fahrzeit ohne Trailer ca. 9 Stunden und mit Trailer inklusive Sessa Key Largo 22 etwa 11,5 Stunden. Das einzige wo´s ein bisschen enger wird, ist der Plöckenpass. Aber als Motorradfahrer macht mir das nichts aus.

Grüßle vom Bodensee
Thomas
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  #4  
Alt 01.03.2009, 18:47
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Zitat:
Zitat von bmwtom1 Beitrag anzeigen
mit Trailer inklusive Sessa Key Largo 22 etwa 11,5 Stunden. Das einzige wo´s ein bisschen enger wird, ist der Plöckenpass.
Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst, daß Du mit einem 22-er Boot über diesen Paß fährst - oder ?
Außerdem willst Du mit Gespann von Götzis bis Pag in 11,5 Std. fahren ? Das würde ich gerne mal sehen ....
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Gruß Fred
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Bootfahren in Kroatien
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Geändert von Fred (01.03.2009 um 18:53 Uhr)
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  #5  
Alt 01.03.2009, 18:59
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Standard mit dem 22er über die Pässe

Hallo,
doch das ist mein ernst. Da mir auf der Autobahn immer so schnell fad wird, hab ich bei fahren lieber ein bisschen was los. Von der Zeit her kannst du ja nach Kroatien fahren wo du willst, alle direkten Strecken von Vorarlberg dort hin liegen ja sehr nahe beisammen. Bin schon über die Schweiz - Mailand(Italien) - Triest oder über Innsbruck - Brenner - Venedig oder München - Salzburg - Karawankentuennel gefahren. Diese Strecken sind bis auf ein paar Kilometer gleich weit, aber mindestens 170km weiter als meine Hausstrecke. Und brauche mit dem Trailer auch nicht weniger lang.

Grüßle
Thomas
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  #6  
Alt 01.03.2009, 19:09
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Ich kenne ebenfalls alle möglichen Strecken von Lindau aus nach Medulin, aber mit 22ft Boot habe ich das in dieser Zeit nie geschafft. Du willst in dieser Zeit sogar bis Pag fahren, was erheblich weiter ist ...... naja, vielleicht bist Du ja irgendwie mit Niki Lauda oder Gerhard Berger verwandt und man pustet aus Ehrfurcht die Straßen vor Dir leer.
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Gruß Fred
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  #7  
Alt 01.03.2009, 19:34
Günter Lengnink Günter Lengnink ist offline
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Standard Plöckenpass ist nichts für Gespanne!

Wir freuen uns immer, wenn wir am Plöckenpass so ein Gespann dann vor uns haben. Ganz im Ernst, als es die Autobahn noch nicht gab, da mußte man auch über diese alte, enge ehemalige Militärstrasse. Wer das aber heute macht, der setzt sich unnötigem fahrerischen Stress aus und er ist ein tolles Hindernis für alle Anderen. Natürlich kann man es machen, auch diese Strasse ist natürlich frei befahrbar.
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  #8  
Alt 01.03.2009, 20:03
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Vielen Dank für die sachdienlichen Hinweise.

Der ADAC-Routenplaner hat mir eine Strecke über Brenner -> Fortezza -> Dobbiaco -> Tolmezzo -> Udine -> Triest -> Kozina -> Rupa etc. angeboten.

Wie sind die Straßenverhältnisse auf SS48, SS48 und SS52?

Gruß

Joachim
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  #9  
Alt 01.03.2009, 20:21
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Das ist die Pustertal-Strecke. Ab Dobiacco (Toblach) wirds ein bissi mehr zum schalten.

Dann Passo Mauria, naja. Why not. Ob's ein guter kompromiss ist zwischen Anstrengend, schnell und sicher weiß ich nicht. Nervig ist, am Ende des Schlauchs erst in Tolmezzo zu sein.

Auf jeden Fall zum Teil eine echt schicke Gegend zum durchfahren und schauen.

Nur eines ist leider immer wieder klar: Diese Alpen-Landstraßen fressen Zeit. Mit Gespann, nicht zu schwer, wenn man eh nur 80 fahren kann, wird's eben aber viel weniger ins Gewicht fallen.

Hoffentlich regnet es nicht....

Gruß,
Mike
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  #10  
Alt 01.03.2009, 21:03
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Hallo Mike,

im Urlaub soll man sich Zeit nehmen.

Wir wollen die Strecke in 2 Abschnitten fahren und auf dem Int. Camping Olympia bei Toblach eine Nacht verbringen.
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Rebecca und Joachim

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  #11  
Alt 01.03.2009, 22:18
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Unser Boot liegt in Nord-Italien und wir sind im Norden von München daheim.

Abgesehen von Stauvermeidung ist es auch "Abenteuerlust", jede Hügel/Berg-Kette auf jede nur mögliche Weise zu überqueren.

Allerdings in unserem Fall ohne Trailer, nur mit einem sehr vollen Auto.

Zwischen der Linie Brenner und Ljubljana gibt es die unglaublichsten Nord-Süd-Strecken. Alleine schon diverse Versuche die Alpe-Adria Strecke von Udine bis Villach "seitlich" zu umgehen, mit Ausflügen ins benachbarte Slowenien und via Kranska Gora etc, oder westlich davon, sind erwähnenswert und auch angenehm Zeitraubend.

Unsere große Erleuchtung kam durch die Anschaffung eines für Motorradfahrer gedachten Alpen-Atlas. Die fahren ja aus purer Freude da so rum und das passt genau um den Alpen-Transit in Stau-Zeiten (auf den Hauptstrecken) angenehm zu machen...

Mampfi-Mampf etc. kam dabei auch noch nie zu kurz...

Grüße,
Mike
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  #12  
Alt 02.03.2009, 16:48
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Plökenpass mit Trailer, Viel Spass.

Ist nicht euer ernst. Nordseite ok, aber die Südseite?
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Gruß Christoph

Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish
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Alt 02.03.2009, 17:20
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Sorry aber solche Empfehlungen wie Plöckenpass mit Gespann sind wirklich
unangebracht bis gefährlich.

Vielleicht bist du ja LKW-Fahrer und an deine 38 to. hinter dir gewöhnt, aber
für jemanden der das nicht so gewohnt ist, wird das zum Albtraum,
zumal man dann auch nicht mehr umdrehen kann am Pass.

Ich finde dieses Landstrassen und Berg-Tal Gegurke mit Gespann einfach
nur schrecklich und stressig und man braucht doppelt soviel Sprit.

Also von Innsbruck aus würde ich sagen, einfach den Brenner runter bis
Verona, auf die A1, Venedig, dann Triest, Lublijana...
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  #14  
Alt 02.03.2009, 20:14
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Um den Plöckenpass werde ich einen Bogen machen.

Ich könnt mir vorstellen in Toblach in Richtung Süden über Carbonin (Schluderbach), Misurina, Stabiziane und dann den Passo di Mauria (wobei ich hoffe, der ist nicht schlimmer wie der Plöckenpass) zu fahren.
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Gruß
Rebecca und Joachim

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  #15  
Alt 03.03.2009, 01:16
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Auf allen diesen Strecken wirst Du mit Boot auf dem Hänger recht alleine sein... und einige werden Dich verfluchen.

Deswegen würde ich den Brenner soweit wie sinnvoll runterfahren, bevor ich in diese Berge einbiege.

Um den Verona-Venedig Schlauch zu umgehen (Stau Nachrichten nutzen!) kann man schon vorher nach Osten weg, wie ich schon beschrieben habe. Dann sieht man auch mal ein bisschen was.

Es müssen nicht unbedingt die Kühlwasser-Killer der 50er Jahre sein, wie der Plöckenpass.

Die Kommentare der anderen bezüglich Plöckenpass sind stimmig - googel mal nach "Plöckenpass". Begegnungen WoMo oder Reisebus und Bootstrailer in einem in der Tunnel, die gleichzeitig Serpentine sind und bedingen, das jemand bis zu 200m rückwärts fahren muss um aneinander vorbei zu kommen?

Ich bin den Plöckenpass schon sehr oft gefahren und bin dort sogar einmal einem Sattelzug auf der Südseite begegnet (er kam bergab und war dauerhaft auf dem Nebelhorn, damit ihm nirgends einer in der Kehre begegnet, sondern nur auf den wenigen kurzen geraden Stücken. Der muss Nerven und Bremsen gehabt haben....

Von Süden nach Norden würde ich mich trauen, spät am Abend im Herbst wenn keiner sonst unterwegs ist und ich einen dicken 8 Zylinder Benziner habe mit einem 1. Gang der gemütlich bei 10 km/h den Berg runterzuckelt. Und trotzdem wirst Du mit Trailer unten qualmende Bremsen haben. Mit einem Diesel wirds noch etwas haariger...

Einige der Kehren bergaufzus sind auch so, daß Du in der Kehre durch die Steigung mit Trailer kaum in der Kurve anfahren kannst, falls Du stehen bleiben musst - und das musst Du falls Du einen Entgegenkommer hast, der nicht kapiert wie weit Du mit Trailer ausholen musst.

Wehe Dir wenn an einer steilen Stelle Stau ist. Falls Du da mit der Kupplung Probleme bekommst und schlicht nicht mehr loskommst, heisst es etliche 100 oder 1000m rückwärts am Stau vorbei wieder runterzufahren, bis Dich jemand "Anfahren am Berg" üben lässt.

Und wie gut kannst Du mit Trailer gegen die sicher prima funktionierende Auflaufbremsenautomatik in einer steilen Kurve rückwärts bergauf anfahren?

Soweit ich weiss, gibt es derzeit für den Plöckenpass lediglich eine Höhenbeschränkung sowie den Verbot für Sattelzüge.

Die Aussichten sind grandios und ich kann es nur empfehlen, aber nicht mit WoMo, Karavan oder Trailer.

Gruß,
Mike
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  #16  
Alt 03.03.2009, 09:26
Günter Lengnink Günter Lengnink ist offline
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Standard Welcher Weg...

Mit Trailer einfach die Brennerautobahn bis Trento durchfahren und dann Richtung Bassano, dieser Weg geht mit Trailer. Zeitlich bringt er aber kaum etwas, man umgeht nur das sehr belebte erste Stück der Autobahn Richtung Venedig. Alle anderen Pässe, die es da so gibt sind landschaftlich toll aber mit dem Trailer eine Zumutung.
Wir fahren nahezu jedes 2. Wochenende den Plöckenpaß, Freitagabend los und dann noch vor Mitternacht (Essen unterwegs) am Boot, Sonntag nach 18:00 dann zurück und wiederum vor Mitternacht zuhause. Klar, dann freut man sich immer, wenn es gut zu Fahren geht. Aber hin und wieder hat man eben auch ein Wohnwagengespann vor sich, ein Wohnmobil, einen Bus. Selten ein Boots-Gespann. Große Busse werden in jedem Tunnel eingewiesen, bei Gegenverkehr steht erst einmal Alles. Das hat dann den Anschein der vollen Absicht, ist auch für jeden Mitreisenden spannend! Ein Sattelschlepper, der sich von der ital. Seite einmal bis weit hinauf verfahren hatte und stecken blieb, wurde millimeterweise rückwärts geleitet. Also, der Plöckenpaß hat was! Mit dem richtigen Auto und ohne Verkehr macht er natürlich auch eine Menge Fun!

Geändert von Günter Lengnink (03.03.2009 um 12:03 Uhr)
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Alt 06.03.2009, 19:09
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renn-harry renn-harry ist offline
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Also was ich sage mal jeden das seine.Aber das ihr den Plöckenpass so verteufelt ...... Jedem das seine oder?
Ich fahre im Urlaub sehr gerne durch die Bundes und Landstraßen in Österreich aber nicht um Geld zu Sparen. Stressig ist das doch nicht! Ich finde es Entspannend so zu fahren man sieht mehr und hat nicht solche Dussel im Knick die dauernd am Drängeln sind.
Auch ich bin alle möglichen Strecken nach Rab gefahren und meist über den Plöckenpass. Was ist dabei? Hatte immer ein 14er Boot mit Einachstrailer am Womo alles kein Problem.
OK der Plöckenpass ist nicht das beste aber dennoch gut zu fahren.
Und mehr Verbrauch habe ich da nicht, auf der AB mit 110 km/h verbrauche ich mehr wie mit 75 km/h auf der Landstrasse. So war es bei mir.
Und im Urlaub habe ich ZEIT!!!! Nur stehe ich nicht gerne im Stau.
Aber wer nicht so geübt ist im Womo und Trailer fahren kann da schon Schweißperlen auf der Stirn haben.

Werde aber dieses Jahr mit 18er Boot und dementsprechendem Hänger wahrscheinlich die AB fahren. aber das entscheide ich kurzfristig.

Die Fahrzeit nach Pag finde ich auch recht kurz.
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Gruß Harry .......


Dummheit kennt keine Grenzen....
....aber verdammt viele Menschen!!
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