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| Woanders Für die anderen schönen Reviere! |
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Themen-Optionen |
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#1
07.01.2004, 20:52
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Die Donau runter ab Kehlheim/Deggendorf bis Wien
Servus miteinander !
Falls das unglaubliche eintreffen sollte und mein Kahn bis im Frühjahr endlich mal aus eigener Kraft läuft, möchte ich es wagen die Donau runter bis Wien zu fahren. Wer hat da Erfahrung und kann mir Tips geben, wieviel Zeit einzuplanen ist und vor allem wie das mit den Schleusen läuft, das Buch von Rod Heikell ist zwar interessant, aber doch schon ein wenig älter und dort steht das die Schleusungen sehr selten für Sportboote sind.... ich hoffe ich hab mir da nicht zuviel vorgenommen .... Jörg 
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#2
08.01.2004, 10:42
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Hallo Jörg
Ich habe die Donau komplett bis zum Schwarzen Meer befahren. Schau mal auf meine Site: www.euro-tour2000.com Gerne stehe ich Dir für Deine Fragen zur Verfügung. Walter
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#3
08.01.2004, 11:47
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Zitat:
du hast ja eine sehr interessante Seite. Ich bin immer wieder erstaunt was für Profis im Forum haben! Hut ab!
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#4
08.01.2004, 11:54
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.... wie klein die (forum)welt doch ist... .
ich hab das buch gelesen.... und kann es nur empfehlen.... 
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... 
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#5
08.01.2004, 12:47
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Danke für die Blumen! Aber ich würde mich nicht unbedingt als "Profi" bezeichnen, eher als einer, der einfach nur versucht seine Träume umzusetzen.
Und wie gesagt, stehe ich gerne für Fragen zur Verfügung. Walter
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#6
08.01.2004, 16:40
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Zitat:
Aber deine nächte Lesung bei uns in der Nähe werde ich mit absoluter Sicherheit besuchen.
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#7
08.01.2004, 18:43
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Versuch mal folgenden Link:
http://www.google.de/search?hl=de&ie...a=lr%3Dlang_de Der Robert Kavsek kennt sich da wohl sehr genau aus. Mit freundlichen Grüßen Klaus-Werner Olderdissen
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An'n Dod denken se nich, dor hebben se keen Tied to. Dor ward nich an dacht un nich von rädt. Jeder weit jo, wat he to doon hett. (Richard Wossidlo über die Seenotretter)
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#8
08.01.2004, 19:06
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Zitat:
 was mir nur ein wenig muffensausen macht ist die sache mit den Stromschnellen, das boot ist ein daycruiser ohne Kabine.....
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#9
08.01.2004, 20:14
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Gut, dass Binnenbär (wo in Bayern wohnst denn du?)
den Thread aufgemacht hat, denn an Pfingsten wollten wir auch mal auf die Österreichische Seite der Donau, werde hier also alles ganz genau verfolgen rulezBianca
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#10
08.01.2004, 23:01
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Zitat:
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Charly
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#11
09.01.2004, 08:04
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Hallo Binnenbär
Ich denke mit einem Motorboot brauchst Du Dir wegen der Stromschnellen keine Gedanken machen. Die kannst Du mit einer höheren Geschwindigkeit schnell überwinden. Auch ist es für Dich eher möglich im etwas seichteren und langsamer fliessenden Teil der Donau, zu fahren. Bei einer Segelyacht, so wie der meinen( Langkiel, 17 Tonnen, 1.90m Tiefg.) sieht das aber bereits etwas anders aus. Wir mussten uns im tieferen und schnell fliessenden Fahrwasser aufhalten. Aber auch wir haben es geschafft... WHE
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#12
09.01.2004, 08:44
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Zitat:
 ..... und nur drei jahre.... ...Mensch hast du es gut...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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