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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 06.03.2009, 19:00
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Hasi68 Hasi68 ist offline
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Ich brauche mal Eure Hilfe.

-Kann man auf lackiertes Holz (G8 Super) ein Halböl auftragen,ohne den ganzen Lack runter zu schleifen?

-wenn ja,kann man dieses Öl auch noch abtönen,um das ausgeblichene Holz wieder aufzufrischen?


Dann zum Boden.

Ich habe Nadelfilz genommen weil es komplett aus Kunststoff besteht,das es sich aber so doll verfärbt habe ich nicht gedacht.
Ich möchte den Boden auch ganz gerne aus Holz machen.Da unser Boot kein Ausstellungsstück ist sondern ein Gebrauchsgegenstand,
sollte es recht pflegeleicht sein.
Das Holz für die Stäbe möchte ich aus Afzelia machen und die Fugen aus Koto.Anschließend das ganze mit Owatrol D1 tränken.

- da man öfter mal am Strand liegt,kommt auch schon mal etwas Sand mit an Bord,wird das Holz sehr schnell unansehnlich,besonders das helle Koto?

-und woher bekommt man dieses Koto?Kann man es irgendwo günstig bestellen?


Dann bräuchte ich nochmal eine Idee für mein Toplichtmast.

Um das Boot in den Schuppen zu bekommen muß ich das Ding abschrauben.Ich möchte aber nicht jedesmal wieder ins Holz schrauben,damit nicht unnütz Wasser ins Holz eindringen kann.Evtl Edelstahlmuttern aufkleben ?
Dann ist da noch die Stromverbindung.Beim Anbau sollte er gleich Kontakt bekommen.Mit den Lüsterklemmen ist nur ein Behelf.

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Sieht momentan etwas unansehnlich aus,wird vielleicht auch geölt.

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Ok es sind viele Fragen auf mal,aber Ihr würdet mir damit sehr helfen.

Viele Grüße
Thomas
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  #2  
Alt 06.03.2009, 19:30
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wegen den schrauben...
dann würd ich gleich von anfang an nen loch durchbohren, und von unten mit ner großen unterlegscheibe + mutter festschrauben... das loch kann man ja von innen dann auch normal versiegeln,...

zur 1. frage... falls du lacköl meinst was du auftragen willst, das kann man definitv nicht auf ne alte normale (kunstharz) lackschicht auftragen,...

grüße
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  #3  
Alt 06.03.2009, 19:39
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Hallo Thomas!
Vielleicht kannst Du die Lüsterklemmen durch einen kleinen zweipoligen Stecker/ Dose ersetzen. Habe mal so Teile am Lkw verbaut. Schwarzer Kunstoff ,Durchmesser
ca.20 mm. Ich hatte die aus dem Landmaschinenhandel.
Rolf
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Olga
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  #4  
Alt 06.03.2009, 19:54
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Danke für die schnelle Antwort.
Gibt es denn eine Möglichkeit auf irgend eine Art von Öl umzusteigen.
Schade das ich damals noch keinen Rechner hatte.Hätte mir eine menge Ärger erspart.
Die Schrauben durchbohren möchte ich nicht.Es kommt sowieso schon irgendwo Wasser rein,
deshalb bin ich sehr skeptisch was neue Löcher angeht.

Gruß Thomas
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  #5  
Alt 06.03.2009, 19:57
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Zitat:
Zitat von Olga Beitrag anzeigen
Hallo Thomas!
Vielleicht kannst Du die Lüsterklemmen durch einen kleinen zweipoligen Stecker/ Dose ersetzen. Habe mal so Teile am Lkw verbaut. Schwarzer Kunstoff ,Durchmesser
ca.20 mm. Ich hatte die aus dem Landmaschinenhandel.
Rolf
Werde ich mir mal ansehen.Danke Rolf!
Gruß Thomas
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  #6  
Alt 06.03.2009, 20:17
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Hallo Thomas,
für deinen Mast wäre evtl. eine Legevorrichtung aus Edestahl ein Möglichkeit: Bolzen rauss, Mast legen - fertig

Grüsse,
Eckhard
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Beste Grüße, Egge
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  #7  
Alt 06.03.2009, 20:42
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@ lichtmast

vielleicht kannst du von unten an lichtmast und deck ein edelstahlscharnier verschrauben und dann denn mast mit einem schnappverschluss oder ähnlichem festspannen
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gruß peter
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  #8  
Alt 07.03.2009, 08:37
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Hallo Eckhard und Peter,
ich habe ein Stabdeck drauf und muß es jedes Jahr, jeeedes Jahr überarbeiten.
Dazu muß ich das Ding ganz abbauen und es sollte nicht so viel im weg sein (beim schleifen).
Sonst sind alle beiden Vorschläge gut!
Vielen Dank!

Gruß Thomas
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  #9  
Alt 07.03.2009, 08:49
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Moin Thomas,

hast du die Beleuchtung getrennt oder zusammen geschaltet?
D.h. benötigst Du nen 2- oder 3-pol Steckverbinder?

Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ...
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  #10  
Alt 07.03.2009, 09:16
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Moin Alf,
die Beleuchtung kann ich einzelnd schalten.
Ist nachts eine super "Einparkhilfe".

Gruß Thomas
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  #11  
Alt 07.03.2009, 09:35
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Zitat:
Zitat von Hasi68 Beitrag anzeigen
Dazu muß ich das Ding ganz abbauen und es sollte nicht so viel im weg sein (beim schleifen).
Dann bringt mE nur durchbolzen etwas und den Mastfuss an der Unterseite mit einer Dichtungsschnur versehen...

Grüsse,
Egge
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Beste Grüße, Egge
>>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<<
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  #12  
Alt 07.03.2009, 10:29
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Zitat:
Zitat von Hasi68 Beitrag anzeigen
Dann bräuchte ich nochmal eine Idee für mein Toplichtmast.

Um das Boot in den Schuppen zu bekommen muß ich das Ding abschrauben.Ich möchte aber nicht jedesmal wieder ins Holz schrauben,damit nicht unnütz Wasser ins Holz eindringen kann.Evtl Edelstahlmuttern aufkleben ?
Dann ist da noch die Stromverbindung.Beim Anbau sollte er gleich Kontakt bekommen.Mit den Lüsterklemmen ist nur ein Behelf.
Hallo Thomas,

die Verschraubung kannst Du mit Gewindemuffen/Rampamuffen machen. Wenn Du die mit z.B. wasserfestem Leim einschraubst und anschleißend noch einen Tropfen in den Gewindeschacht gibst, kann kein Wasser ins Holz eindringen. Wenn Du jetzt noch Rändelschrauben nimmst und ein kleines VA-Scharnier anbaust, kannst Du jederzeit werkzeuglos den Mast umklappen. Wobei Rändelschrauben, auch wenn sie ganz klein sind, hier wohl optisch nicht so richtig passen.
(Die Muffen gibt es auch mit kleinem Innenimbus zum besseren versenken. Die sind dann oben ganz glatt und für den wasserdichten Einbau noch besser geeignet).

Für die in diesem Fall effektivste Stromverbindung halte ich Magnetstecker. Die sind wasserdicht und in 1 Sekunde verbunden bzw. gelöst.
Kosten allerdings zusammen (Stecker + Dose) 28 €. Man kann da natürlich auch die gängigen verschraubbaren aus dem Zubehörhandel für ein paar Euro nehmen.

Gruß
Norman
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Alt 07.03.2009, 13:32
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Boot: die "Tosa", fast fertig...
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Hi Thomas.

Ich kann meinen kleinen Edelstahlmast auch komplett abnehmen. Dazu hab ichvon unten durch das Dach durch Schlossschrauben mit Epoxi eingeklebt, da kommt absolut kein Wasser durch. Den Mast brauch ich nur noch aufzusetzten und mit Hutmuttern festschrauben. Die Stromversorgung wird bei mir mit wasserfesten Steckern gelöst. Bei Dir könnte man die Dichtigkeit mit einer entsprechend zugeschnittenen dünnen Gummimatte gewährleisten. Dann würdest Du im Mastfuß selber auch keine wasserfesten Stecker benötigen, zwei Bananenstecker, ein Lautsprecherstecker, ein Japanstecker o.ä. sollten reichen.
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ostfriesische Grüße,
Dirk H.

Fast fertig: Die "Tosa"
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Alt 07.03.2009, 14:29
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Oh,hat sich ja schon einiges getan!
Hätte ich dazuschreiben sollen das ich sehr Pingelig bin,was das bauen angeht?
Wenn ich von allen Beiträgen das beste raussuche,habe ich,glaube ich, ein Problem weniger.

@Egge,das mit der Dichtungschnur oder eine Gummidichtung werde ich übernehmen.

@Norman,die Idee mit den Gewindemuffen ist nicht übel.Wenn ich Sie umdrehe und mit Epoxy aufklebe und dabei den Schlitz unten freilasse,könnte evtl Feuchtigkeit wieder rauslaufen.Die Grundplatte wird dann so vorgebohrt,das Sie gleich fixiert ist.
Magnetstecker hab ich noch nie gehört.Die Idee ist super aber mein Geiz sagt leider nein dazu.Ich behalte es aber im Hinterkopf für andere Probleme!

@Dirk, mit den einfachen Steckverbindungen hast Du vollkommen recht,die tragen nicht so auf wie die Klemmen und ich brauche nicht schrauben.

Vielen Dank Euch drein!
und viele Grüße
Thomas
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Alt 07.03.2009, 14:48
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Auf lackiertes Holz habe ich nach anschleifen 10x Bootsöl D1 aufgeragen.
Macht .einen guten Eindruck.
Mit dem Abtönen ist das eine andere Sache.
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  #16  
Alt 07.03.2009, 15:41
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Zitat:
Zitat von Hasi68 Beitrag anzeigen
@Norman,die Idee mit den Gewindemuffen ist nicht übel.Wenn ich Sie umdrehe und mit Epoxy aufklebe und dabei den Schlitz unten freilasse,könnte evtl Feuchtigkeit wieder rauslaufen.Die Grundplatte wird dann so vorgebohrt,das Sie gleich fixiert ist.
Magnetstecker hab ich noch nie gehört.Die Idee ist super aber mein Geiz sagt leider nein dazu.Ich behalte es aber im Hinterkopf für andere Probleme!
Was Du mit umdrehen, aufkleben und rauslaufen meinst, habe ich noch nicht ganz verstanden.
Zitat:
Zitat von Hasi68 Beitrag anzeigen
Um das Boot in den Schuppen zu bekommen muß ich das Ding abschrauben.Ich möchte aber nicht jedesmal wieder ins Holz schrauben,damit nicht unnütz Wasser ins Holz eindringen kann.
Ich dachte eigentlich die werden bündig im Holzdeck versenkt und der Mastfuß dann aufgeschraubt. Dann kann doch eigentlich ohnehin keine Feuchtigkeit ins Gewinde kommen, denn draußen ist der Mast drauf und im Schuppen regnet es ja nicht. Und wenn doch, kann Wasser ja keinen Schaden anrichten, weil das Gewinde nach unten dann abgedichtet ist und selbst ist es aus Messing (die gibt es auch in VA), rostet also auch nicht.
So hast Du auch keine Löcher in der Kajüte.
Oder habe ich da was falsch verstanden?

Deshalb auch mein Hinweis mit der Muffenvariante mit dem kleinen Innenimbus zum reindrehen. Die haben dann auch keinen Schlitz und schließen vollständig bündig mit dem Deck ab.
Sowas hier z.B.:
http://www.pfahl-modelltechnik.de/ep...0SK%22/Messing

Gruß
Norman

Geändert von blaue-elise (07.03.2009 um 15:49 Uhr)
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Hallo Norman

Von wegen,kommt kein Wasser rein,Du kennst mein Schuppen noch nicht.
Ich hab mal ne Skizze gemacht und die abfotografiert.Am Rechner sowas zu zeichnen macht mich fertig!!!

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So war halt mein Gedanke.

Gruß Thomas
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Alt 08.03.2009, 11:15
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Zitat:
Zitat von Hasi68 Beitrag anzeigen
Hallo Norman

Von wegen,kommt kein Wasser rein,Du kennst mein Schuppen noch nicht.
Ich hab mal ne Skizze gemacht und die abfotografiert.Am Rechner sowas zu zeichnen macht mich fertig!!!


So war halt mein Gedanke.

Gruß Thomas

So wird das nix!
Die Rampamuffen werden eingeschraubt, sonst hält das nicht.
Wenn Du die mit Epoxi einsetzt dringt da auch kein Wasser ein.
Ich hab mal eine Halterung aus Teak für einen Kartenplotter am zweiten Steuerstand gebaut und zum anschrauben der Bügelhalterung Rampamuffen und Flügelschrauben benutzt, das ist nun 5 Jahre her, es ist immer dem Wetter ausgesetzt und bisher gabs da gar keine Probleme.
Zu deiner Frage mit dem G8 und D1, das System ist nicht dafür gemacht auf lackierten Öberflächen aufgebracht zu werden, es kann ja auch nirgends hin auf einer geschlossenen Oberfläche. Entweder das G8 entfernen, oder beim alten system bleiben.
Auch auf deinen Bodenplatten wird sich das D1 nach kürzester Zeit ablaufen, da könntest Du aber doch mit G8 arbeiten, macht ja als PU-Lack eine recht haltbare Oberfläche.

Die Tips von Norman waren hier bisher die besten

Grüße Jan
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  #19  
Alt 08.03.2009, 12:15
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Ok,ich gebe mich geschlagen.Ich werde Sie einschrauben!!
Man kann es ja auch übertreiben.

Zu den lackierten Oberflächen:
Es ist ein großer Aufwand sämtliche Teile anzuschleifen und zu Lackieren,
deshalb versuche ich da irgendwie umzuzukommen.Kann ich denn irgend etwas falsch machen mit den Öl ,
das sich anschließend nicht mehr,oder nur sehr schwer,rückgängig machen läßt?
D1 wird wohl zu dünnflüssig sein,aber mir wurde von Peter "Benah Öl?"ans Herz gelegt,würde das gehen?
Das größte Problem was ich beim Lack habe ist,wenn man "durchgeschliffen"hat gibt es auffällige Stellen,
die man nur durch komplettes abschleifen wegbekommt.
Mit den Boden bin ich mir auch noch nicht ganz im klaren.Öl ist schnell mal zwischendurch aufgetragen,aber Lack hält den Beanspruchungen natürlich besser stand,gerade die hellen Fugen sind wohl ziemlich anfällig.

Danke für die Hilfe!!

Gruß Thomas
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Benar öl ist auch nicht dafür gedacht auf lackierten Flächen verarbeitet zu werden, wie alle öle. Aber man kann es machen, die trocknung wird sehr lange dauern und dadurch auch alles an Dreck einschließen was bis zum trocknen in der Luft ist, die Oberfläche wird weiterhin fleckig aussehen und die schadhaften Stellen nicht völlig abdecken können.

Übrigens geht das abziehen mit der Ziehklinge und Föhn sehr viel schneller als das "abschleifen" von Lack, nur mit schleifen bekommt man i.d.R. auch nicht alles an Lack aus den Poren.

Grüße Jan
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