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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Digitale Seekarten zum Nulltarif....
....heißt ein Artikel im neuen Palstek. Das liest sich ganz interessant, leider ist der Artikel in der Online-Ausgabe des Palstek nicht zu finden.
Im Internet soll es ein Programm geben, das einerseits als Seekartenplotter dient, mit dem sich andererseits aber auch elektronische Seekarten selbst herstellen lassen. Unter der Adresse www.gpss.co.uk bieten Sunninghill Systems im Internet ihr Programm GPSS zum freien Herunterladen an. In dem Artikel ist weiterhin beschrieben, wie man mit dem Programm dann mit einem GPS-Empfänger mit NMEA-Ausgang und einem alten Laptop (386 oder 486 soll reichen) arbeiten kann. Könnte ja interessant für einige sein......, vielleicht guckt Ihr in einigen Tagen mal auf die Palstekseite, der neue Palstek kommt erst am Dienstag raus. Und immer dran denken: Navigation ist wenn man trotzdem ankommt! |
#2
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Hej Anneke,
Nulltarif ist gut - ich habe den Artikel auch gelesen. Das ganze kann ja nun mal nicht besser als die Vorlage sein. Wie funktionieren bei solchen Programmen eigentlich die Übergänge zwischen den Karten und das wechseln auf einen Plan? Fragt sich Uwe |
#3
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Mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm bekommt man das ganz gut hin. Allerdings ist die Bildqualität sehr von der Vorlage abhängig und die Dateien die entstehen recht groß. Die Genauigkeit entspricht der Vorlage wenn sie exakt kalibriert wird. Ich hatte das mit den daten meines letzjärigen Elba/Korsika-Törns verglichen und die Ergebnisse passten. Allerdings war die gescannte Karte ca 100 MB groß.
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handbreit .... Rolf |
#4
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Hallo,
ich arbeite seit Jahren mit einem kostenlosen Programm - "Seaclear" mittlerweile ist die zweite Generation verfügbar "Seaclear II". Die Karten scanne ich mit einem herkömmlichen A4-Scanner. Das Tool zur kalibrierung ist auf der gleichen Web-Seite verfügbar und ziemlich simpel. Die Frage nach dem Übergang der Karten - dies wir durch das Tool selbst bzw. nach individ. Wunsch vorgenommen. Auch die Einblendung von Detail-Karten (z.B.Häfen) in jeweils anderem Maßstab ist problemlos möglich. Sonst bietet das Programm fast alles was die teuren sonst auch können. Angeschlossen habe ich z.Zt. einen Laptop mit Hand-GPS (Maqellan). Der Link lautet: www.sping.com/seaclear/ Die schöne Hilfe entbindet uns natürlich nicht von der Pflicht auch weiterhin ordnungsgemäß zu navigieren. Gruß Sunwind
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#5
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Also ich hab es gerade gestern mir runtergeladen und versucht zu installieren, aber es hat nicht geklappt. Wer kann mir sagen, was ich falsch gemacht habe, resp. mir die einzelnen Schritte auf deutsch erläutern. Dachte eigentlich, ganz gut englisch zu können, bin aber Computermäßig ne Null.
Notfalls: meine mail ist im Profil Dank im Voraus Volker SY Jasna |
#6
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Hallo,
die erste und entscheidende Frage ist: Welches Betriebssystem hat dein PC. Entsprechend dem BS muß die jeweilige Version installiert werden. Seaclear II habe ich akt. auf meinem Laptop unter Win2000 installiert. Was du nach dem Download natürlich brauchst ist sowas wie WINZIP um die Dateien zu entpacken. Gruß Sunwind |
#7
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SeaClear in Deutsch
SeaClear ist völlig in Deutsch zu haben, auch eine Betriebsanleitung und eine Lernanweisung in Deutsch sind auf der website des Entwicklers. Sonst fragt mich per email.
Skipper UDO |
#8
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Hallo Udo,
herzlich Willkommen hier bei uns im boote-forum. Ich vermute mal, dass Volker das Problem in den letzten 5 Jahren schon gelöst hat, momentan hat er jedenfalls ganz andere Probleme, Siggi http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=44560
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#9
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seaclear
also ich habe das seaclear als kostenloses programm schätzen gelernt!
das einzige was mir noch fehlt ist nen echolotgeber mit ner nmea schnittstelle hat da jemand nen tip?? |
#10
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Zitat:
Anneke |
#11
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Nachdem das Thema nunmehr aufgewärmt ist, will ich doch auch meine Erfahrungen hier preisgeben:
1. "SeaclearII" ist einfacher zu handhaben als "Navigator light", der von NV mit den digitalen Karten mitgeliefert wird. 2. "Navigator light" kann nur die verschlüsselten Karten ".cap" lesen. 3. Freigabe gibts nur für max. 2 Rechner. Einer z.B. Zuhause fürs Planen und ein Laptop aufm Boot fürs Navigieren. Geht einer kaputt und du brauchst einen Neuen, mußt du betteln gehen, daß die dir eine erneute Freischaltung schenken. Sonst kannst du die CD in die Tonne treten. 4. "SeaclearII" kann außer BMP's auch ".WCI"-Dateien lesen, die man mit dem mitgelieferten Kalibrierungsprogramm aus BMP-Dateien selbst herstellt, und in denen die Kalibrierungsdaten auch gleich mitgespeichert werden. Diese Dateien sind stark komprimiert, daß das Speicherproblem auch keins mehr ist. Also meine Lösung: mit einer Installation von "Navigator light" auf meinem Heimrechner habe ich alle gekauften Karten geladen und über ein Screenshotprogramm als .BMP gespeichert. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm diese BMP-Files zu den ursprünglichen Karten zusammengesetzt, mit dem Kalibrierungsprogramm kalibriert, und komprimiert als ".WCI"-Datei abgespeichert. Jetzt hab ich meine Karten pixelgenau auf CD, die ich mit "SeaclearII" auf sovielen Rechnern, wie ich mag, benutzen kann. Das war, zugegeben, eine Sauarbeit, aber dafür hab ich jetzt Karten eben ohne die Verluste, die das Scannen oder Abfotografieren mit sich bringt, und ohne die (blödsinnige ) Beschränkung durch NV. Um gleich vorzubeugen: ich werde die Dateien nicht weitergeben. Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4
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#12
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Zitat:
Wieviele Screenshots hast Du von einer A2-Karte angefertigt? Welche Auflösung (dpi) hat ein Screenshot? Wie oft aktualisierst Du Deine elektronischen Karten? Auf wieviel Rechnern benötigst Du die Karten? Ist das wirklich verlustfreier als scannen? Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#13
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Nicht zu vergessen dass man Google.Earth auch mit etwas Arbeit in eine "Moving Map" verwandeln kann. Damit ist es auch relativ leicht, Rasterkarten (also .bmp, .jpg etc.) als Overlay zu hinterlegen.
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MfG, Marty.
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#14
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Zitat:
1.: Anzahl Screenshots / Karte: eine DIN A2 Karte von NV hat ca 5570 x 3865 Pixel. Wieviele Screenshots man braucht, hängt von der jeweiligen Bildschirmgröße ab. Bei mir (1024X768) waren das 6 X 5 = 30 Shots/ Karte. 2.: Aktualisierung: Da das Kalibrierungsprogramm auch rückwärts aus .WCI wieder BMP-Dateien erstellen kann, die man dann aktualisiert und neu komprimiert, kann ich das machen, wann immer ich neue Info's bekomme. 3.: Rechner-Anzahl: Ist irrelevant. Ich hab nur keine Lust, mir von NV vorschreiben zu lassen, wie meine Rechnerlandschaft auszusehen hat. Und daß meine Karten-CD wertlos wird, nur weil ich mich entschieden habe (oder mußte) einen neuen Laptop zu kaufen, was nun wirklich nix miteinander zu tun hat. 4.: Abbildungstreue.: Mit Scannen oder Foto bekommt man weder von der Auflösung noch von den Farben ein getreues Abbild. Mit Screenshots bei richtiger Einstellung schon. Gruß Helle M.Y.Franziska
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#15
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Zitat:
nur hast du leider keine Infos über Wassertiefe, Fahrwasser, Schutzzonen, Wracks,... und vieles mehr. Das gibt dir eben nur eine Seekarte. Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4 |
#16
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Hallo Helle,
1. 30 Shots/ Karte hört sich wirklich nach viel Arbeit an. Bei z.B. 25 Revierkarten und 4 Überseglern in der Serie 2 vom NV-Verlag. 2. WCI zu BMP Konvertierung erleichter das Aktualisieren, aber Du must trotzdem jede Änderung kennen um sie eintragen zu können. 3. Vorschreiben lassen hin oder her, aber ist halt ein "Kopierschutz", der sicher nicht ganz unberechtigt ist. Ist der aber wirklich so wirksam? 4. Foto ist klar Mist. Das Foto müsste auch korrekt senkrecht gemacht werden, da sonst Verzerrungen auftreten. Die Auflösung nach deinen Angaben bei 1. entspricht etwa 240 dpi. Das sollte jeder Scanner können. Mit einem Großformatscanner bräuchte man die Karten nichteinmal falten und würde sicher ein gutes Ergebnis erzielen. Welche Farbtiefe verwendest Du eigentlich für die BMP Dateien und wie groß (MB) sind dann die A2-Karten? Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#17
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Meine Meinung:
1. Meint ihr nicht das sich bei dem Aufwand und gerade mal 80 Euro Kosten für einen Kartensatz in Papier&Digital die Katze in den Schwanz beißt? 2. Ich hoffe von euch niemals eine abfällige Bemerkung zu asiatischen Urheberrechtsverletzern zu lesen!
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#18
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1. Für einen Törn von Travemünde bis Stetttin sind immerhin Serie 2 und Serie 4 vom NV-Verlag, für zusammen 140,- € erforderlich. Trotzdem würde ich den Aufwand mit den Screenshots nicht betreiben.
2. a) Eine legal erworbene Papier-Seekarte, wie auch immer, für private Zwecke zu digitalisieren, dürfte m.E. keine Urheberrechtsverletzung darstellen. 2. b) Im Gegensatz zu "asiatischen Urheberrechtsverletzern" hat auch Helle keine Gewinnerzielungsabsicht. Zitat:
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#19
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Zitat:
Zitat:
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MfG, Marty. |
#20
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Seaclear
Moin,
ich fange nun auch an mich für elektr. Seekarten und die notwendige Software zu interessieren. Eine Frage dazu: Die Karten des NV liegen doch schon im richtigen Format (BSB) für seaclear2 vor, warum müssen sie denn dann noch gescannt bzw. per screenshot umständlich händisch bearbeitet werden fragt sich
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__/)__ skipper |
#21
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Zitat:
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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#22
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Zitat:
Ich würde von dem Link keine Karte für einen Törn benützen, zum Anschauen und Orientieren reicht es vielleicht, aber auch nur vielleicht. Ad elektronische Seekarten: Ich hatte auf meinem 2nd-hand Boot einen Plotter mit C-Map Cartridges. Denkste: die haben mittlerweile das Catridge Format geändert, für den schon älteren Plotter gibt´s keine Karten mehr. Also hab ich das Ding entfernen müssen. Jetzt bin ich dadurch sehr skeptisch den elektron. Seekarten gegenüber: Wenn ich mir um vielleicht Euro 600 einen neuen Plotter kaufen würde, wer garantiert mir, daß ich dafür in 5 Jahren auch noch die Cartridges dafür bekomme ? Ich vermute eher, die Industrie macht wieder mal was Neues und sagt dann, wenn sie die neuen Karten verwenden wollen, müssen sie sich auch einen neuen Plotter kaufen. Ich lass es daher sein und bleibe vorerst bei den Papierkarten. Mir ist noch immer die Sache zu wenig ausgereift und unklar. Stören tut mich auch, daß die jeweiligen Plottter nur auf bestimmte Kartenhersteller bezogen sind. Was ist aber, wenn ich in ein paar Jahren anstelle C-Map Navionics Karten verwenden will und dann heißt es, neeeeeeeeeee ihr Plotter kann mit dem anderen Kartenformat nicht umgehen. Für mich sind daher derzeit diese Plotter "nice to have" aber keine Notwendigkeit, abgesehen davon, daß ohnehin die neuesten Papierkarten an Bord sein müssen. Aus all diesen Gründen spare ich mir das Geld dafür. Gefallen täte mir sehr der kleine, handliche, flexible Garmin Plotter. Aber dafür gibts nur Garmin Karten und die sind mE nicht gut. Also nochmals, ich lass das vorerst einmal Geändert von joefloki (12.05.2008 um 11:44 Uhr) |
#23
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moin,
ich quak mal mit . mal abgesehen das es ein uralter hut ist , ich verwende schon seit letztem jahrtausend mit fugawi selbstgescannte karten (bangkok, etc.). das einzige ist mal wieder, geiz ist geil, die soft kostet nur nerven . ich benutze lieber fugawi oder ttqv, als mir alle nase lang einen haufen ärger downzuloaden. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#24
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BSB Cap karten ohne scannen für Seaclear
Hallo Freunde
das scannen ist bei mir schon lange vorbei. Der Navigator-Light hat doch eine Druckroutine. Als mache ist folgendes: Als Drucker den Adobe Acrobat auswählen und die Karte als pdf-Datei drucken. Darauf achten das die richtige Seitengröße eingestellt ist. Diese pdf-Datei wird dann mit dem Programm Adobe Photoshop geöffnet. Eventuell kann man da noch die Ränder beschneiden. Ist das erledigt wird alles als png-Datei abgespeichert und mit dem MapCal-Programm von Seaclear geöffnet calibriert, und als WCI für Seaclear abgespeichert. |
#25
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Ich habe auch meinen Senft
(Vorweg, mein Hauptfahrrevier ist binnen und/oder küstennah !!
Hi @all, seit einigen Jahren arbeite ich an Bord mit den Karten vom NV Verlag. Die sind wirklich der Meinung, man soll jedes Jahr einen neuen Satz kaufen -- Deren Karten sind aber teilweise auch uralt und einfach falsch (bis heute speziell in der Betonnung, und mit Verlaub, der Kopierschutz der Karten ist zum kotzen, muss mal der Rechner gewechselt werden -- betteln nach neuer Freischaltung --- und der Dongle --- muss Skipper auch erstmal alle Karten neu kaufen und der Hammer , nicht alle Karten gehen bis heute auf dem Stick zu installieren). Bleibt zudem das schon oben erwähnte ... Zitat:
Also vorneweg: Skipper ist immer selber für aktuelle Karten verantwortlich -- die kommen aber immer noch in Papierform und müssen jetzt auf elektronische Karten ! Nach etwas experimentieren .... Mit "Google Maps Downloader" kann man Karten in bestimmten Maßstäbenmit GPS Koordinateneingabe als bmp speichern. Diese dann in eine png umgewandelt in Seaclear sehr exact positioniert werden. Zwischenduch habe ich mit einer Bildbearbeitung meine Seezeichen etc eingearbeitet und kann diese jetzt jederzeit ändern und erweitern (Bildbearbeitung speichert intern Objekte, damit jederzeit Korrekturen möglich). Riesen Vorteil der Sache. Mit Seaclear kann eine png mit den Positionen verknüpft werden, bedeutet, wenn ich die Grösse/Position der png nicht ändere, dann brauche ich nach der Änderung von Seezeichen nur neu in das interne Format wci umwandeln. Die aufwendige Positionierung erfolgt also genau einmal. Ich habe mir 5 Maßstäbe als Grundlage geschaffen.
Die Masse bildet damit der Bereich zum Fahren , der durch den 400% Zoom von SeaClear vollkommen ausreicht und ungeheuer genau ist (ca. 10-20 m genau) . Diese Genauigkeit erreiche ich, weil ich die Karten aus Maps mit Strassenkreuzungen und Brücken eben sehr genau positionieren kann. Kartenbeipiel liegt in meiner Galerie im Profil (hier direkt hin wenn geht) . Jetzt kommt es ... ich werde eine Page erstellen und meine Karten zum Download bereitstellen. Für die , die solche Arbeit schätzen gibt es einen Spendenbutton. Zudem suche ich für jedes Gebiet Leute die vielleicht mitmachen wollen. Solche Karten funktionieren nur wenn Sie aktuell bleiben und vor Ort auch geprüft werden. Ich stelle die Bildbearbeitung zur Verfügung und kann auch via Fernwartung bei Euch auf den Rechnern schulen und helfen. Warum so ? Da selbst die Bundesämter Karten nur verkaufen und eine Topo Karte eines Bundeslandes immerhin 100 Euro kosten soll .... Ein AIS Empfänger soll mehr als 400 Euronen kosten (ein Handy kostet kein 100 Euro und kann mehr, ein Notebook kostet 400 Euro !!!) Man schaue sich mal SeaClear an, das kann mehr (und viel schneller und einfacher) als kostenpflichtige Programme ist auch Freeware. Solche Projekte kommen zum Leben wenn viele mitmachen und sind dann viel aktueller als kommerzielle Lösungen und enthalten wirklich wichtige Hinweise über wirklich gefährliche Sandbänke und Strömungen und lassen unwichtige Hinweise wie Überlandleitungen die sehr hoch sind weg. Auch denke ich sind dann Informationen über wirklich schöne Ankerplätze und lecker Keipen und netten Bootsservice viel besser hinterlassen als von den Verlagen. Wer interesse hat eingfach per PN melden. Ihr braucht nur einen einigermassen Rechner mit XP aufwärtes, (Klappi auf dem Boot wegen der WP's) und Interesse an solchen Arbeiten. Reicht für heute -- mehr bei Interesse .... Grüsse Micha
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Geändert von Shatland (19.05.2009 um 12:52 Uhr)
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