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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 21.03.2009, 18:35
Benutzerbild von barrier-riff
barrier-riff barrier-riff ist offline
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Standard Instrumente neu verkabeln oder so lassen?

Hallo Jungs und Mädels!

Nachdem in der letzten Saison einige Instrumente sporadisch nicht funktioniert haben und ich den NAV-Lichtschalter austauschen musste, kam ich aus dem Fluchen nicht mehr raus

Sieht eure Verkabelung auch so aus Kabel laufen ins Leere, die Farben wechseln wie ne Ampel, schwarz ist mal plus mal minus usw. Das pure Chaos... Der kleinste Fehler bedeutet stundenlange Schwerstarbeit

Hab Fotos mitgeschickt und hätte ein paar Fragen
1. Soll ich das Ding grundsätzlich aufrippeln, oder lieber sein lassen und beim nächsten Problem in den sauren Apfel beißen ?
2. Ist der Kabelbaum Original (SeaRay), könnte man ab dem Stecker einfach neu anfangen, gibt es den passenden Stecker dazu, evtl. mit den passenden Kabelfarben
3. Wer kann mir ein Steckersystem, also quasi so eine Leiste, die schön sauber alles verteilt, empfehlen
4. Welcher Leitungsquerschnitt wäre empfehlenswert, darf/könnte ich für z.B. die Massse Verkabelung unter den Instrumenten auch starre Kabel benutzen

Wie schaut das bei euch unterm Instrumentenbrett aus ?? Habt ihr evtl. Beispielfotos, die mich motivieren können, oder eben auch nicht
Übrigens, die fachmännische Verkabelung und AUCH die 2.Batterie ohne Trenndiodestammt nicht von mir! Tipp: (ÜberdemBoden-Haus)

Lieben Gruß, der Frühling kommt bestimmt noch im Juli
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  #2  
Alt 21.03.2009, 19:04
DerLinde DerLinde ist offline
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Standard

Hallo...
Meiner Meinung nach solltest Du die Elektrik neu aufbauen, so ein Verhau bringt dir nur Ärger.
- Achte auf einen ausreichenden Querschnitt
- Verwende Markierungsaufkleber auf den Adern (z.B. von Tesa)
- Zum verlängern Quetschverbinder mit einer _sehr_ guten Quetschzange und Schrumpfschlauch
- Starre Adern haben auf einem Boot nichts verloren, schon geringe Vibrationen können auf Dauer Verbindungen lösen und somit für Ausfälle oder Kurzschlüsse sorgen

Viel Erfolg

Grüsse,
Eckhard
__________________
Beste Grüße, Egge
>>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<<
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  #3  
Alt 21.03.2009, 19:10
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Das der Verhau nur Ärger bringt stimmt leider. Deswegen bin ja froh um jeden der sagt, "mach das", ausreichender Querschnitt ist mir schon klar, jeder mm kostet ohm, aber was wäre denn ausreichend, jeder dicker, desto auch wieder mehr Verhau.
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  #4  
Alt 21.03.2009, 19:14
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Also 2,5² sollte reichen, dicker nicht.
Eventuell nur in der Minusschiene zurück zur Batterie, da soetwas um die 4 - 6²
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Gruß Timo

Einmal drin, alles hin.....
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  #5  
Alt 21.03.2009, 19:29
DerLinde DerLinde ist offline
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Der Querschnitt ist natürlich abhängig von der Leistung und somit von der Stromaufnahme des jeweiligen Verbrauchers, irgendwo kursiert hier im Forum eine Berechnungsmöglichkeit.
Als Masseleitung nicht kleiner als 10²
__________________
Beste Grüße, Egge
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  #6  
Alt 21.03.2009, 19:49
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So wie ich das sehe will er seine Instrumente und evtl. die Beleuchtung, Pumpe machen, da ist nicht viel mit Strom, Spannung liegt ja wohl bei 12V.
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Gruß Timo

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  #7  
Alt 21.03.2009, 20:23
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Hallo Barrier-riff

Ich würde einfach nur alles sauber sortieren und mit kabelbinder verlegen vieleich eine größere masse schiene ein bauen .hier ein paar bilder von einen größeren problem
gruß Erwin

Geändert von asuks (22.03.2009 um 16:46 Uhr)
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  #8  
Alt 21.03.2009, 20:33
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Um Gottes willen! Ich befürchte das schaut mir genauso aus wenn ich alles auseinandernehme. Aber versteh immer noch nicht wieso im Boot alles so wild verkabelt wird, DA MUSS MAN DOCH MAL die Industrie fragen
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  #9  
Alt 21.03.2009, 20:36
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Teeulli, stimmt, es geht prinzipiell nur um die Instrumente, nur bei der Hupe weiß ich nicht so recht, wobei die Pumpen hängen da ja auch dran
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  #10  
Alt 21.03.2009, 20:42
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Das ist der stand vor 35 Jahre der stand heute ist schon viel viel besser
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  #11  
Alt 21.03.2009, 22:06
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@ barrier-riff, dann nimm 2,5² und für die Masseschiene 4 oder 6², hab ich auch gemacht, bin bestens mit zufrieden und abgefackelt ist bie mir noch nichts.
Ach meinen kleinen Kompressor für das Thyphon ist mit 2,5² gemacht und lärmt wie verrückt!
Viel Spaß beim umbauen, ist ne heiden arbeit!
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Gruß Timo

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  #12  
Alt 22.03.2009, 00:58
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Wenn Du nur die Instrumententafel neu verkabeln willst, dann ist das alles nicht so schlimm. Was Du brauchst sind ein gutes Multimeter und der Gedanke im Hinterkopf, dass der sporadische Ausfall einiger Instrumente nicht unbedingt an der Verkabelung liegen muss.
Wenn jeder Eigner "ein wenig" daran herumbaut und erweitert, dann sieht das nach ein paar Jahren eben so aus.
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Beste Grüße, Egge
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  #13  
Alt 22.03.2009, 01:01
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barrier-riff barrier-riff ist offline
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Ach herrje... ich habs befürchtet Ist ein normaler Zustand
Soll ich ich wirklich den Neuanfang wagen ...
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  #14  
Alt 22.03.2009, 01:06
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Tu es...

achso...
Du hast ne PN
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  #15  
Alt 22.03.2009, 13:03
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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Zitat:
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Ach herrje... ich habs befürchtet Ist ein normaler Zustand
Soll ich ich wirklich den Neuanfang wagen ...


Stinknormale Ami-Verkabelung, weis gar nicht, was Ihr alle habt…

Die reine Instrumentenverkabelung: insgesamt nur rel. wenig Strom, Hupentaster: geht norm. über Relais.
1,5mm² reicht; -2,5mm² für Masse und +15 Zuführung.

Genauen „Schaltplan“ zeichnen,

+ und minus Instrumentenversorgung: ist parallel, heist: Kabel mit Kabelschuh geht immer von einem Instrument zum nächsten,
z.B. 10 Instrumente: das „Versorgungskabel“ ist 10x abgeschnitten, und im Kabelschuh gequetscht, geht zum nä. Instrument.
Wenn jetzt z.B. bei Nr. 7 Wackler im Kabelschuh auftritt, hast ab da Unterbrechungen.
Darum immer doppelt das Kabel zuführen.
Also: Kabel von + bzw. Minus Versorgung: zum 1. Instrument, durchgeschliffen bis zum 10.; da im letzten Quetschverbinder das Kabel wieder zurückführen bis zur entspr. + bzw. – Versorgung (auch Kabelschuh getrennt)
Damit wird der Widerstand verringert, und im Fehlerfall hast von 2 Seiten die Versorgung!!

Anschluss and den Instrumenten: meist Messingbolzen, angelaufen: das mit feinem Schleifvlies säubern, Anziehen der Muttern: Maulschlüssel zum Gegenhalten an der Mutter die am Instrument anliegt, die vorher vorsichtig! Anziehen.
(knapp 9 mm Muttern? Wäre dann 11/32“; 8,7mm; Maulschlüssel aus dickerem Blech notfalls selber bauen,
die obere Mutter: die Bolzen sind oft so lang, das man mit norm. Nuss nicht hinkommt, da ne Langnuss kaufen. Vorsichtig, nach fest kommt ab!

(spreche aus eigener leidvoller Erfahrung, solchen Murks selber schon früher gemacht (weil man halt hier und da usw. noch schnell was dazubaut, und nach Jahren wird’s immer schlimmer.

Crimpverbindungen z.B. in meinem alten 2. Böötchen: sind bestimmt schon die Hälfte ersetzt, weil früher mit billigen Crimpzangen (so 2,95€…..) und Verbindern zusammengemurkst wurde.

Kabelschuhe: Baumarkt, Sortimente o ä. vergessen! Nur Marken verwenden (Hella, Bosch, Herth&Buss Sortiment-Kästen, gibt’s beim Bosch Dienst)

Die billigen: sind meist Dünnblech, die können nicht korrekt gecrimpt werden, keine Zugentlastung usw.
Crimpzangen: sind immer verschiedene für isoliert und unisoliert. Unter 30-50€ das Stück:
Vergiss es. Das ist Minimum.
Marken wie Knipxx oder ähnliche: kosten immer noch 100-200.-

http://www.reichelt.de/?SID=26MAy3uawQARoAAD3WRJUca0e69affa54b0a398c1a0c2 7b03b777;ACTION=4
Solche Gehäuse für Flachstecker, Flachsteckhülsen (6,3mm) sind gut und günstig.
Gibt besseres, abgedichtet, aber dafür spez. Werkzeug nötig, das der Amateur nicht hat.

Grob geschätzt: 1 Woche Arbeit
Der Rest: Merc.: ? Der runde schwarze Stecker am Motor: ist ein Kandidat zur Überprüfung (Kontakte säubern, feines Schleifvlies; minimal aufbiegen, Klinge von Taschenmesser reindrücken, und mit Kontaktfett dünn einreiben) (z.B. Merc. „Dielectric Compound“)
Nach vorn: werden auch in der Verkabelung Mehrfachstecker sein (hinter der Seitenverkleidung) selbes Problem, oft schwer ranzukommen.

Habe schon öfters neues Kabel von vorn zum Motorraum gezogen, ohne Steckverbindung dazwischen, oft weniger Aufwand, als in der org. Verkabelung Fehler auszumerzen. Bei der Gelegenheit: gleich ein paar „Reservekabel“ mit einziehen, Material kost fast nix, und die Arbeit ist prakt. Die gleiche.
(Nie starre Kabel! Immer nur zugelassene Fahrzeugleitungen verwenden! Gibt’s bei Boschdiensten als Meterware)
Beneide dich nicht, frohes Schaffen, guter Nerven wünscht dir Herbert, der alleerdings schon an wesentlich schlimmeren Verkabelungen gefluxxx, äh, geschafft hat.
__________________
Grüße von Herbert
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  #16  
Alt 24.03.2009, 19:43
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barrier-riff barrier-riff ist offline
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Vielen Dank Herbert !
Für die sachdienlichen Hinweise und die Motivation Werds jetzt tun !
Das ich mit Billig-Klump nicht weit komme, hab ich schon leider auch erfahren müßen, deshalb hab ich ja wohl auch die Probleme
Hab heut im INet gestöbert, Hülsenstecker gibts auch massig und eine gute Crimpzange werd ich mir auch besorgen (2 Std. weniger fahren)
Hätt aber noch 2 Fragen (vorerst) an euch alle
- Soll ich Messing oder verzinkte Stecker/Hülsen nehmen, fahre überwiegend in salzigen Gebieten
- Ich find keine Verteilerleiste , hätt ich so gern ... so´n Teil wo man nach Belieben verteilen und auch brücken kann, wo bekommt man sowas?
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  #17  
Alt 24.03.2009, 20:00
DerLinde DerLinde ist offline
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Hallo,
ich hab noch was gefunden...
http://www.yachtbatterie.de/cgi-bin/...querschnitt.pl
...zur Querschnittsberechnung

Für Elektromaterial würde ich mal bei einem Wohnmobilausrüster reischauen
__________________
Beste Grüße, Egge
>>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<<
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  #18  
Alt 24.03.2009, 20:47
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Zitat:
Zitat von DerLinde Beitrag anzeigen
Hallo,
ich hab noch was gefunden...
http://www.yachtbatterie.de/cgi-bin/...querschnitt.pl
...zur Querschnittsberechnung

Für Elektromaterial würde ich mal bei einem Wohnmobilausrüster reischauen
Danke Werd da mal stöbern, scheint interessant zu sein
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  #19  
Alt 25.03.2009, 12:36
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1viper 1viper ist offline
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Hallo,
mein Tip,
solltest Du die Möglichkeit haben, dann Löte möglichst viele Kabelverbindungen. Kabelsalat kann man auch noch durch zentrale Anbringung von Stützpunkten vermindern.
__________________
LG
Falko aus HH
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  #20  
Alt 25.03.2009, 14:27
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dieter dieter ist offline
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auf einem Boot gehört nichts gelötet,
ein paar Cent fürAderhülsen und eine gute Crimpzange....


(bei mir sah es so aus... und nachher etwas besser, nur war ein Masseverteiler verbaut und alle Pluskabel beschriftet.... )
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__________________
servus
dieter


...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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  #21  
Alt 25.03.2009, 15:07
Benutzerbild von GüntherB
GüntherB GüntherB ist offline
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Hallo,

ich habe meine Verkabelung auch neu gemacht. Ich kann den Schalttafelteil nach unten klappen und das Panel mit Radar, Plotter usw. nach oben, so dass die ganze Vekabelung jederzeit schnell und gut zugänglich ist.

mfg
Günter
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  #22  
Alt 25.03.2009, 15:23
BarracudaNbg BarracudaNbg ist offline
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Also ich hab noch kein Boot gesehen, bei dem es anders aussah, ich glaube Kabelverhau ist beim Bootsbau standart.

Ärgere mich auch jedesmal schwarz

Gruß

BarracudaNbg
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  #23  
Alt 25.03.2009, 15:25
BarracudaNbg BarracudaNbg ist offline
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Boot: Galaxy 225CD
174 Danke in 118 Beiträgen
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Hallo GüntherB,

feine saubere Arbeit, Glückwunsch

Gruß

BarracudaNbg
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  #24  
Alt 25.03.2009, 19:30
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Molly Malone Molly Malone ist offline
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Zitat von GüntherB Beitrag anzeigen
Hallo,

ich habe meine Verkabelung auch neu gemacht. Ich kann den Schalttafelteil nach unten klappen und das Panel mit Radar, Plotter usw. nach oben, so dass die ganze Vekabelung jederzeit schnell und gut zugänglich ist.

mfg
Günter
Sieht aus wie geleckt.

Gruß
Kalli
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"Der schwarze Schwamm!"
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  #25  
Alt 28.03.2009, 22:45
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Ich bin heute 3 Stunden umeinandergefahren, hab bis jetzt keine Crimpzange, keine Verteilerleiste usw. , muss wohl alles im Inet bestellen, die Händler haben diesbezüglich nichts,... deshalb braucht das alles wohl seine Zeit ICH werd es aber tun !
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