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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo zusammen,
mein Boot, ein Neptun20 Segel-Kleinkreuzer mit Trailer, letztes Jahr erst recht günstig erworben, steht jetzt schon wieder auf der Streichliste... Das Geld wurde auch bei uns in den letzten Jahren schon immer knapper, jetzt 50 mehr für Heizung, Kindergeld und Kinderzuschlag ist dieses Jahr auch weggefallen. Jetzt wirds langsam eng. Da hab ich heute im Auto gedacht: frag doch mal im BooteForum nach. Was würdet Ihr in einer solchen Situation machen? In der Überschrift habe ich schon selbst Möglichkeiten angedeutet: a) Verkaufen - geht nicht ![]() b) Privat vermieten - hat jemand damit Erfahrung? Vorteile, Nachteile, was ist zu beachten, Schäden, Versicherung, Erfolgsaussichten? Was könnte ich dafür nehmen (ich denke so an 250 -300 die Woche, könnte gegen Mehrkosten es auch deutschlandweit anliefern) c) Miteigner suchen - Fragen wie unter b. Und welche Vereinbarungen trifft man da am besten. Das Boot liegt genau in der Mitte Deutschlands in Südost-Niedersachsen. Der Trailer hat 2 Jahre TÜV, ist für 100 Kmh zugelassen, das Boot ist in befriedigendem bis ausreichendem Zustand (ich werde es nach und nach renovieren), also technisch ok, Segel und Optik naja... Vielen Dank im voraus für Eure Antworten und Ratschläge (aber bitte kein Warum-Hast-Du ...? Ich musste von nem Jahr einfach. Aber das kennen bestimmt viele ... ![]() Grüße Rainer |
#2
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Bei aller Liebe zum Bootssport. Wenn das Geld nicht über ist und ich an den Ausgaben für meine Familie sparen müßte, würde ich das Boot sofort verkaufen.
Kann ja sein, dass später mal wieder genug bares vorhanden ist.
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#3
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Aus Interesse: Über welche jährlichen Kosten bzw. über welches Einsparpotenzial sprechen wir hier? Trailerboot mit 20 Fuß?
Ich gönne jedem sein Hobby! Gruß Stefan ![]() |
#4
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Das sehe ich genau wie Jan
![]() Am Hobby spart man nun mal am ehesten. Mit Verleih/Vermietung wirst Du im Leben nicht glücklich, zumal dann die Versicherung mehr haben will. Miteigner / Eignergemeinschaft ist zu 90 % mit Stress und Streit verbunden.
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]()
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#5
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Da muss ich dem Jan auch Recht geben. Würde auch sehr ungern mein Boot aufgeben
wollen. Aber wenn es nicht mehr ginge... dann zuerst die teuren Hobbys. Und dazu zählt nun mal auch das geliebte Boot. Könnte mich mit dem Gedanken mit einem "Fremden" mein Boot zu teilen auch nicht wirklich anfreunden. Wie soll so ein Modell dann aussehen ? Wer nutzt das gute Stück wann und was macht man an den wenigen sonnigen Wochenenden, wenn der andere gerade am Zug ist ? ![]() Wenn man Pech hat, hat man immer die verregneten Tage und der Partner-Eigner liegt fett in der Sonne !!! Tolle Aussichten. Für eine Vermietung sollte das Boot aber in einem angemessenem Zustand sein. Dafür muss man erst einmal investieren und die Unterhaltskosten steigen wie bereits geschrieben ebenfalls. |
#6
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![]() Zitat:
- Familienbeitrag € 102,- p.a. (+ Arbeitsstunden) - Liegeplatz Steg € 77,- p.a. - Platz im Winter € 22,- p.a. - Haftpflicht ca. € 50,- p.a. Macht zusammen rund € 250,- im Jahr, die nicht mehr drinsitzen? Dann schnell weg mit dem Boot! ![]()
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#7
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Vor allem wenn man zwei Boote hat, sollte man sich von einem trennen.....der Cat dürfte sich übrigens leichter zu Geld machen lassen
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
#8
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Für mich käme weder eine Eignergemeinschaft noch eine Vermietung in Betracht. Entweder ist die Kohle für das Hobby über, oder der Kahn muß weg.
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Gruß Jürgen ![]() Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume, denn das Leben ist zu kurz um nur zu träumen.
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#9
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Hallo!
Wenn es nur um die 250€ geht die das Boot kostet dann nehme es mit nach Hause und stell es bei dir oder beim Bekannten im Garten, kannst es dann ja wenigstens 2-3 mal im Jahr auf heimischen Gewässern nutzen. Oder brauchst du auch die Kohle vom verkauf zum überleben, wenn der Trailer zugelassen ist kannst das auch an die Strasse oder auf öffentliche Pakplätze stellen sollte nur nicht so eine grotten Gegend sein sonst ist der Kahn bald bunt. Nochmal eine Frage wo gibt es so günstige Liegeplätze? Gruß Andreas Zitat:
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Sonnige Grüße aus der Nordheide ![]() Andreas Das ist meine Welt, vor Anker liegen und in der Ostsee Dorsche und Platte fangen ![]() Geändert von skipplastracer (23.03.2009 um 09:59 Uhr) Grund: ergänzt
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#10
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du hast ein segelboot, das hat doch nun wirklich geringe unterhaltskosten ...
und ansonsten - rede mit deinem arbeitgeber - 50 euro im monat nettogehaltserhöhung sollten ja wohl drin sein oder ? ein boot wird nicht verkauft.
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Grüsse von Spree und Schwielochsee - Norbert Denk an die Umwelt - fahr mit dem Bus ![]() |
#11
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Das macht heute kein AG mit man kann heute froh sein ein Job zu haben, wenn der noch aus dem Baugewerbe ist kommen noch 14,9% für die Sokabau Wiesbaden drauf fürs Urlaubsgeld und Zusatzrente nochmal 223,50. Gruß Andreas
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Sonnige Grüße aus der Nordheide ![]() Andreas Das ist meine Welt, vor Anker liegen und in der Ostsee Dorsche und Platte fangen ![]() |
#12
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Hallo Rainer,
uns alle trifft die Wirtschaftskrise, wenn absolut keine Kohle mehr für´s Hobby da ist, dann ist die Familie wichtiger. Auf der anderen Seite zahlst Du 250,- Euro pro Jahr... das sind 20,83 Euro pro Monat...! Was kannst Du pro Monat anderweitig einsparen..? Tabak, einen Kneipen Besuch...usw...? Wie sieht es mit dem Betrag für den Winterstellplatz aus, muß das sein...? Was ist günstiger Familien- oder Einzelbeitrag...? Prüfe mal was die Haftpflicht anderweitig kostet, unser Verein hat eine Flottenversicherung, ich zahle 36,- Euro / Jahr. Wenn die Kohle knapp ist wird wohl der Jahresurlaub auch gestrichen, aber wenn Ihr schöne Tage auf dem Boot verbringen könnt ist das doch Lebensqualität...denk an die Wochenenden, Ferien- und Urlaubszeiten Ich hoffe Du kannst DEIN Boot behalten. Servus Hansemann |
#13
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Ich las gerade in Deinem Profil daß Du Rentner bist, da fallen die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber wohl aus...
Wie wäre es mit einem Nebenjob? 2 Boote sind eins zuviel, das steht schon mal fest. Trennung von beiden Booten finde ich persönlich die allerletzte Maßnahme. Von Vermietung und Haltergemeinschaft rate ich Dir ab, das bringt mehr Streß als Geld... Hut ab jedoch vor Deiner Ehrlichkeit, Respekt. Ich würde zunächst, wie bereits vorgeschlagen, an anderer Stelle versuchen einzusparen (Kneipe, Zigaretten usw.). Räum mal Deinen Keller auf und verscherbel z.B. den ganzen Kram, den sowieso keiner mehr anfasst... Selbst wenn Du beide Boote verkaufen mußt, muß das nicht das Ende Deiner Segelkarriere sein, ich bin z.B. in einem Behindertensegelverein (SfBeh) Mitglied, wo die kostenlose Nutzung der Vereinsboote für 140,- p.a. im Mitgliedsbeitrag enthalten ist. Vielleicht gibt es ja in Deiner Nähe auch so einen "gemeinnützigen" Verein? Das Wichtigste zum Schluß: Laß den Kopf nicht hängen, es gibt hier garantiert noch so einige denen es nicht viel besser geht, es aber nicht eingestehen.
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Grüße, Guido ----------------------------------------------------- Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen, und nicht, dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen. (Lao-tse)
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#14
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Gut verpackt und konserviert ein Jahr aussetzen.
-Ist doch kein Problem, wenn das Fahrzeug auf dem Trailer steht, frisst es praktisch kein Brot mehr. Geht das nicht einmal mehr, ist der Zug sowieso abgefahren und es steht vermutlich ein noch größerer Gesundschrumpfungsprozess ins Haus, bei dem das Boot das kleinere Problem darstellt, aber beim Verkauf etwas sanieren könnte. Grüße, Jan |
#15
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![]() Zitat:
Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#16
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![]() Zitat:
ja und ... das sind vielleicht 1 bis 5% ... aber wie nun hier weiter steht - der kollege ist leider schon rentner ...
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Grüsse von Spree und Schwielochsee - Norbert Denk an die Umwelt - fahr mit dem Bus ![]() |
#17
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Also, entweder es geht oder es geht nicht. Als Trailerboot mit zugelassenem Trailer ist das doch aber das dicke Plus - Du kannst es überall hin verbringen und eben auch irgendwo billig abstellen. Aber eben auch nur so im Zustand 3-4 erhalten...
Aber - es kann doch niemand ernsthaft vorschlagen, es dauerhaft an der Straße abzustellen... So blöd kann man doch nicht sein, entweder gibt es Ärger mit der Obrigkeit, die 14 Tage voN bernd sind mir allerdings neu, oder aber es gibt Ärger mit Aufbruch, Einbruch, Teilediebstahl, Graffiti, Randale, usw... Aber das Trailerboot kostet Versicherung 50 Euro und wenn Du es bei einem Bauernhof o.ä. abstellst ab 30 Euro im Jahr. Das geht für 3-4 Jahre gut. Und dann? Wie Du schreibst, willst Du es nach und nach refitten - da liegen die wahren Kosten verborgen... Da kann man dann schon abwegen, doch lieber selbst was für 1-2 Wochen im Jahr zu mieten und sonst auf den CAT zurückgreifen...
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#18
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Als ich vor 2 Jahren die Führerscheine gemacht habe waren die Fahrstunden im Motorboot. Ausbilder war ein sehr netter Rentner der das supergut und mit Begeisterung, aber sicher nicht ganz umsonst gemacht hat.
Evtl. besteht in dieser Richtung eine Chance das Hobby mit einem Nebenverdienst zu verbinden? Bei einer Vermietung sehe ich auch nur Probleme und Nachteile. Aber für die Eignergemeinschaft möchte ich mal eine Lanze brechen. Ich habe unser Boot mit einem Freund zusammen und das klappt wunderbar. Da war aber zuerst die Freundschaft und dann das gemeinsame Hobby. |
#19
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also mein segelkamerad hat auch kein eigenes boot, dafür kommt er immer mit uns mit ... quasi hand gegen koje ... ist sicher eine alternative für jemenden wie ihn, der auch finanziell gar keine möglichkeit hat.
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Grüsse von Spree und Schwielochsee - Norbert Denk an die Umwelt - fahr mit dem Bus ![]() |
#20
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Was heisst hier blöd sind doch alles nur Vorschläge hier die gut gemeint sind, wer andere Vorschläge blöd nennt sollte mal über sich selbst nachdenken was er ist
![]() Was er am Ende mit sein Boot macht ist allein seine Sache und geht keinen was an, nur ob verkaufen die richtige Lösung ist kann keiner sagen und die Entscheidung liegt einzig bei ihn allein. Gruß von Andreas ( der kein Blödmann ist) ![]() Zitat von OceanixTS Aber - es kann doch niemand ernsthaft vorschlagen, es dauerhaft an der Straße abzustellen... So blöd kann man doch nicht sein, entweder gibt es Ärger mit der Obrigkeit, die 14 Tage voN bernd sind mir allerdings neu, oder aber es gibt Ärger mit Aufbruch, Einbruch, Teilediebstahl, Graffiti, Randale, usw...
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Sonnige Grüße aus der Nordheide ![]() Andreas Das ist meine Welt, vor Anker liegen und in der Ostsee Dorsche und Platte fangen ![]() |
#21
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Bekenne mich SCHULDIG im Sinne der Anklage, gelobe Besserung und tausche "blöd" gegen "leichtsinnig"
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#22
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§12 StVO http://www.gesetze-im-internet.de/stvo/__12.html
Zitat:
Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#23
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Hallo,
ich bin überrascht, wie viele sich hier gemeldet haben. Danke. Aber vorweg: keine Angst, es geht hier nicht um die Gefährdung einer Existenz. Wir können 1-2mal im Jahr in Urlaub fahren, hin und wieder Essen gehen, können uns zwei Boote leisten ![]() Sorry, wenn das vielleicht zu dramatisch rübergekommen ist. Oder hat Euch der Gedanke "Boot-wird-zu-teuer" gar an eigene Alpträume erinnert... ![]() Ich plane jetzt, dass Boot dieses Jahr nicht auf den See zu bringen (1mal Kranen 42 Euro; Liegeplatz 250 Euro/Saison ; ca. 20mal im Jahr 70 km Autofahrt). Es bleibt im Schuppen (20Euro/pro Monat), wird dort nach und nach aufgearbeitet (das wird wohl dieses Jahr der teuerste Aspekt, s. auch unten). Bei angesagtem Wetter soll es dann mindestens einmal in ein fremdes Revier gehen, vorzugsweise Müritz-Region, Schlei oder Bodden-Gewässer, die ich von jahrelangen Landurlauben kenne, und wo mich dann irgendwann der Segelvirus infiziert hat. Dafür habe ich das Boot angeschafft: Urlaub auf dem Wasser. Das will ich wenigstens einmal gemacht haben. Zum Mieten habe ich Kleinkreuzer nämlich die ganzen Jahre nur auf Binnenseen gefunden (und früher auch genutzt; Edersee, Steinhuder Meer) Natürlich habt Ihr recht: wer diese geringen Kosten nicht aufbringen kann, der sollte kein Boot haben. Der Katamaran allerdings frisst so gut wie kein Geld, kein Liegeplatz, kein Winter-Stellplatz nötig. Den werde ich auf jeden Fall für den Haussee behalten. Gebt mir aber bitte noch einen Rat: ich habe die Neptun20 mit Trailer und E- und Benzin-Motor m. E. recht günstig für 3200 Euro erworben. Kann ich die Renovierungsarbeiten (Schaum unter den Liegeflächen ist feucht und muss raus, ansonsten Beschläge neu abdichten sowie Schönheitsreparaturen, ev. Segel erneuern) bei einem ev. späteren Verkauf lohnend aufschlagen (Zeit habe ich ja) oder wäre es gar besser, das Boot so zu belassen, und entsprechend günstig zu verkaufen? Danke nochmals und viele Grüße p.s. wenn jemand einen Tip für einen Sommerjob möglichst am Wasser (Bootsverleih o.ä.) hätte ... Rainer Geändert von raziausdud (23.03.2009 um 22:49 Uhr) Grund: p.s. |
#24
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Die Zeit, die Du in Reparaturen steckst, zahlt Dir beim Verkauf niemand. Wenn das Boot aber gut in Schuss gehalten wird, hast Du es beim Verkauf sicherlich leichter.
Ohne den ganauen Marktpreis zu kennen, würde ich trotz der "geringen" Summe ein ungepflegtes Boot nur mit Abschlag kaufen. Bei den von Dir erwähnten Reparaturen scheint es sich ja eher um Erhaltungsmassnahmen zu handeln (also relativ geringe Materialkosten). Und Zeit hast Du ja als Ren(n)tner ja mehr als genug, oder... ![]() Nur ein Scherz.... P.S.: Hatte ich überlesen: Ein neues Segel sollte sich beim Verkauf natürlich zumindest anteilig auswirken.
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Grüße, Guido ----------------------------------------------------- Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen, und nicht, dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen. (Lao-tse) Geändert von Gidel (24.03.2009 um 18:11 Uhr) |
#25
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Du kannst doch die 20er mit einer Verlängerungsstange locker slippen, das kostet nichts, bei einem längern Urlaub wo du hauptsächlich vor Anker liegst, das kostet mir nur das Essen, das benötigst du aber zu Hause auch. Also einem Urlaub mit deiner 20er steht nichts im Wege. Ich verstehe auch das Finanzproblem als Pensionist, da ist alles knapp, ich würde mich aber wo anders einschränken. Das Aufarbeiten der 20er ist sicher eine Gute Idee, aber mach doch immer nur so viel, dass du trotzdem noch einen schönen Urlaub machen kannst. Das motiviert dann etwas mehr bei den Arbeiten. LG Mantaspeed
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag" ![]()
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